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Auto für eine TÜV-Periode

Themenstarteram 11. Dezember 2008 um 1:26

Hallo,

ich bin etwas unentschlossen: Ich bin Student und habe noch 2 Jahre vor mir, wobei ich am Ende sowieso meine Bachelor-Arbeit habe und dafür wahrscheinlich ein auto brauche. Trotzdem würde ich gerne jetzt schon etwas mobiler werden.

Vor dem Studium hatte ich während der Ausbildung 3 Jahre einen Calibra 8V (Bj. 94, 130tkm-165tkm), den ich im Unterhalt am Anfang des Studiums zu teuer fand - vor allem weil ich Angst vorm anstehenden TÜV hatte und ich nie auf die Idee kam die Vollkasko zu kündigen. Daher hab ich mich schließlich von ihm getrennt, und bedaure das seitdem - inzwischen seit 2 Jahren.

Jetzt suche ich einen Wagen der mich für 2 Jahre von A nach B bringt, sprich etwa 6000km/Jahr.

Da ich mit 1,90 nicht unbedingt klein bin, und ich einen ziemlich großen Oberkörper habe, fallen die üblichen Studentenkarren (Corsa, Fiesta..) eher raus, weil ich nichtmal gerade sitzen kann bzw mich jedesmal an der roten Ampel ducken muss um zu sehen wann sie umschaltet. Daher schaue ich eher auf kleine Mittelklasse und Limousinen.

Die Endauswahl sieht inzwischen so aus:

- Opel Vectra A/Astra F/Calibra BJ 91/92, 175000km, mit C20NE: ab 1100€. { Ich kenn den Motor, ich weiß dass alles relativ robust und noch finanziell zu bewältigen ist

- BMW E36/E30 316i BJ 91/92, 200000km: ab 1400€ { angeblich ähnlich unsterbliche Motoren, scheinbar auch verlässlich und wesentlich weniger Rost als bei Opel

- Ford Escort BJ 95, 150000km: ab 1000€ { jüngstes Auto fürs Geld, allerdings viel Rost, viele Defekte. Dafür billig zu reparieren

- VW Golf 3 1.6 BJ 92, 150000km: ab 1300€ { einigermaßen billig

Ich plane 50€ Fixkosten pro Monat (Versicherung+Steuern - bei Opel/BMW passts genau, die anderen sind minimal billiger) + Sprit. Ich will in den 2 Jahren nicht zum TÜV, also kaufe ich nur ein Auto dass frische HU/AU hat. Außerdem will ich so wenig wie möglich in die Werkstatt - Verschleiß sollte mich nicht großartig tangieren, da ich maximal 15000km mache in der Zeit. Werterhalt interessiert mich ebenfalls nicht, mehr als normale Wartung (Ölwechsel, Zündkerzen...) werde ich definitiv nicht machen.

Bei VW hab ich leichte Vorbehalte, ich kenn nur welche die ständig Probleme machten. Ford ist noch schlimmer, kenn ich bei den alten Modellen nur als "is-mir-verreckt". Opel hab ich große Erwartungen an den Motor, der Rest ist aber auch nur Durchschnitt. Bei BMW hab ich die größten Hoffnungen dass die Karre 2 Jahre ohne ernsthafte Macken durchhält.. aber das ist halt nur basierend auf meiner kleinen Bekannten-Welt.

Also, welches Auto sollte ich nehmen, welches bringt mich am wahrscheinlichsten über die 2 Jahre ohne zum wirtschaftlichen Totalschaden zu werden?

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12 Antworten

Würde mehr zum Astra f oder Vectra a neigen. Am besten mit einem c16nz oder im astra einen x16sz motor. Sind meiner meinung nach sehr robuste und sparsame Autos.

 

Über Ford sag ich mal nix und ich denke mal der BMW schluckt auch gerne viel Sprit ( ach ja der E36 rostet gerne unter den Kofferraum Gummis;) )

 

Hey Mercury,

weiß nicht, ob deine Einstellung nicht "etwas" zu blauäugig ist.

Bei nem 1000-€-Auto mußt du immer mit außerplanmässigen Reparaturen rechnen, egal bei welchem Modell, egal von welcher Marke. Da können dann ganz plötzlich und schnell 500 € oder mehr auf dich zukommen.

Gerade in dieser Preisklasse wird viel geschönt und getrickst, du kannst dir selten 100 Pro sicher sein, ob dein Objekt der Begierde wirklich erst 150- oder doch schon 250 tkm auf dem Buckel hat. Mit dem Austausch von Verschleißteilen solltest und müßtest du eigentlich IMMER rechnen...

Und, daß die alten E36/ E30 nicht rosten sollen, ist mir ebenfalls neu...

BG

CS

Themenstarteram 11. Dezember 2008 um 17:05

Zitat:

Original geschrieben von sidt328

Würde mehr zum Astra f oder Vectra a neigen. Am besten mit einem c16nz oder im astra einen x16sz motor. Sind meiner meinung nach sehr robuste und sparsame Autos.

Über Ford sag ich mal nix und ich denke mal der BMW schluckt auch gerne viel Sprit ( ach ja der E36 rostet gerne unter den Kofferraum Gummis;) )

Dann schau ich mal auch ne Motorenklasse tiefer, ich kenn ja bisher nur die 2l Maschine, aber wenn der kleine Bruder ähnlich robust gestrickt ist wird er auch attraktiv..

Wenn ich Spritmonitor vertrauen kann, zieht der 316i etwas weniger als der C20NE, sprich 7-10l. Ist ja auch eigentlich klar, weniger Hubraum, weniger PS. Das eigentlich störende - er ist in der Anschaffung etwas teurer, was sich nur rechnet wenn er dafür ne höhere Lebenswahrscheinlichkeit hat.

Danke auch für den Gummi-Tip, da würde ich sonst garnicht nachsehen.. bin etwas Opel-fixiert auf Radläufe & Co ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von Choose Sagaris

 

weiß nicht, ob deine Einstellung nicht "etwas" zu blauäugig ist.

Bei nem 1000-€-Auto mußt du immer mit außerplanmässigen Reparaturen rechnen, egal bei welchem Modell, egal von welcher Marke. Da können dann ganz plötzlich und schnell 500 € oder mehr auf dich zukommen.

Dass ich nicht davon ausgehen kann dass ein Auto ewig hält ist mir klar. Und dass es durchaus in einem Zeitraum von 2 Jahren zu Problemen kommen kann sehe ich auch nicht unbedingt unrealistisch. Die Frage ist, wie groß der Umfang und die Kosten sind.

Vielleicht bin ich da von meinem alten Calibra auch verwöhnt gewesen, ich habe über den Daumen gepeilt in 3 Jahren etwa 750 Euro in Werkstätten gelassen. Das war größtenteils Verschleiß, der ja auf 35000km durchaus normal ist, sprich Ölwechsel, neue Bremsscheiben und Beläge, neuer Endtopf, Radlager.. das einzige was da irgendwie rausfällt ist die Lichtmaschine, die irgendwann anfing 18V zu liefern und getauscht werden musse (interessanter Effekt, wenn mit steigender Drehzahl ALLE Lämpchen auf dem Amaturenbrett immer heller werden).

Vielleicht blieb ich ja weitgehend verschont, aber der alte Nissan 100NX vorher war ähnlich in seinen 2 Jahren bei mir. Und wenn ich mich in der Familie umsehe ist das da ziemlich ähnlich - abgesehen von nem neuen Fensterheber für die 3 Jahre alte Limo von meinem Paps, aber wie man sieht hat das nichtmal was mit Alter und Verschleiß zu tun.

Wenn mir der Wagen 2 Wochen nach Kauf um die Ohren fliegt und ich nochmal 800 Euro investieren soll, dann wird er direkt wieder an den nächsten "Ich kaufen fur BAR €!!!" Händler abgeschoben und es gibt kein Auto mehr bis es sein muss, hab ich halt traurigerweise ein paar Hunderter verloren. Aber mir geht es darum ein Auto zu wählen bei dem es in dem besagten Alter nicht zu massiven Ausfällen in allen Aggregaten kommt.

Zitat:

Original geschrieben von Choose Sagaris

 

Mit dem Austausch von Verschleißteilen solltest und müßtest du eigentlich IMMER rechnen...

DAS seh ich anders. Kommt drauf an wo du deine Grenze für Verschleißteile ziehst, aber Sachen wie Fahrwerk, Bremsen, Zahnriemen, Auspuff, Reifen etc kann man vorher hinschauen, ne aktuelle HU bekommt man schließlich nur wenn das alles einigermaßen in Ordnung ist. Wie gesagt, ich plane nur 15000km zu fahren, danach spielt Geld entweder keine große Rolle mehr oder ich bin eh arbeitslos und geh nicht vor die Tür ;) Und wenn ich von privat oder nem Straßenhändler mit 5 Autos auf dem Hof kaufen sollte, wird der vor Kauf dem TÜV vorgeführt auf Mängelkontrolle, damit man sicher sein kann dass die letzte HU nicht mit nem 50er extra verbessert wurde - die 39 Euro isses dann auch noch wert.

Hey Mercury,

klar, du kannst dich absichern- und das ist auch löblich- aber 100 % Sicherheit wirst du bei solch einem alten Auto NIE haben; selbst wenn du vorher Alles checkst, nen relativ hohes Restrisiko bleibt immer.

Glück gehört dazu, Pech hat man aber irgendwie öfter ;)...

halt uns mal auf dem Laufenden, was es wird...

BG

CS

BMW e36 für Deine Zwecke? Vergiß es! Der frißt Dir die Haare vom Kopf. Probleme mit dem Lenkungsgetriebe, Luftmassenmesser, Stoßdämpfern, Rost am Auspuff. Unsterbliche Motoren? Naja, bei den Vierzylindern läuft gerne mal die Nockenwelle ein usw.

Du wirst unter 5000 € kein Auto finden, was mit Sicherheit keine Probleme macht. Du solltest schauen, daß die Probleme, die auftauchen, billig zu lösen sind.

Rost ist doch kein großes Problem. Du mußt ihn nur jetzt durch den TÜV bringen. Die nächsten zwei Jahre kräht dann kein Hahn danach.

Aus dieser Warte würde ich tatsächlich einen Vectra A nehmen. Es muß ja nicht die Zweiliter-Maschine sein, 90 PS bringen Dich auch von A nach B. Vielleicht findest Du auch einen guten Ascona aus der letzten Baureihe. Waren spitzenmäßige Autos und keiner will sie haben. ;)

Gruß cone-A

eine vectra a mit 90 PS also einer 1.8 Liter machine.

 

Warum das den.

Leistung wie nen 1.6er und verbrauch wie ein 2liter.

Dann doch lieber nen Astra f mit dem c16nz.

Ist genauso robust wie der c20ne und sparsamer.

Soll ja Geld spare die karre und soll ihn nur von a nach b bringen.

 

und im unterhalt ist der astra auch noch günstiger

Zitat:

Original geschrieben von cone-A

 

Aus dieser Warte würde ich tatsächlich einen Vectra A nehmen.

Er ist aber 1,90 m, da wirds im Hochsitz Vectra eng ;)...

BG

CS

Ich habe mit 185 cm körper größe sogar im corsa b genug platz.

Da geht das auch im satra und im vectra.

Hatte selber nen Astra und da hatte ich auch genug platz.

Und wenn man bei den Autos von den kosten her geht also Versicherung Steuern und Verbrauch.

Ist ganz klar der astra mit der 1.6er Maschine ganz vorne.

Mit dem x16sz kostet der knapp 120 euro steuern im jahr.

versicherung kommt drauf an aber aufjeden fall weniger als ein veci und E36.

Und sparsam kann man den auch fahren.

ich sag es mal so,wer ein altes Fahrzeug sein eigen nennt muß auch ein volles Bankkonto haben, denn nicht der Kauf is der knackpunkt, sondern der erhalt...

Themenstarteram 12. Dezember 2008 um 23:40

Zitat:

Original geschrieben von Choose Sagaris

Hey Mercury,

klar, du kannst dich absichern- und das ist auch löblich- aber 100 % Sicherheit wirst du bei solch einem alten Auto NIE haben; selbst wenn du vorher Alles checkst, nen relativ hohes Restrisiko bleibt immer.

Glück gehört dazu, Pech hat man aber irgendwie öfter ;)...

halt uns mal auf dem Laufenden, was es wird...

BG

CS

Schon klar, das Restrisiko kann man nie eleminieren, das besteht sogar zu einem kleinen Teil bei einem Neuwagen. Meine Hoffnung ist es halt, die Wahrscheinlichkeit anhand des gewählten KFZ ein bisschen positiv zu beeinflussen - ansonsten könnte ich mir auch nen Escort nehmen, der ist billig in allen Kategorien, aber ich vertrau den Dingern überhaupt nicht, nicht umsonst empfehlen nur 2% der Fordfahrer ihre Marke weiter ;)

Ich denke ich schieb das ganze noch ein paar Wochen raus, vermutlich bis Februar. Dann hab ich hoffentlich noch etwas mehr Geld und kratze vielleicht an der 2000€ Grenze, und zum anderen hoffe ich auf etwas mehr Bewegung im Gebrauchtmarkt, der Durchschnittsdeutsche kauft seinen Neuwagen ja zum Frühling, bzw. die mutigeren Motorradfahrer trauen sich ab Ende Februar auch wieder auf ihre Maschinen und verkaufen die Winterkarren - so bin ich damals an meinen Nissan geraten.

Das bedeutet aber nicht dass das Thema damit durch ist und sterben soll, die Entscheidung steht weiter an. Und ich glaub ich mach mir den Spaß und ticker hier die Werkstattbesuche in den 2 Jahren ein ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von cone-A

BMW e36 für Deine Zwecke? Vergiß es! Der frißt Dir die Haare vom Kopf. Probleme mit dem Lenkungsgetriebe, Luftmassenmesser, Stoßdämpfern, Rost am Auspuff. Unsterbliche Motoren? Naja, bei den Vierzylindern läuft gerne mal die Nockenwelle ein usw.

Ok, wenn das wirklich so übel ist sinkt der BMW wieder auf VW-Niveau. Ich hatte oft die Aussage vor Augen, BMW sei haltbar - und das nicht nur in den BMW Foren ;) Aber so rückt Opel wohl doch nach vorne, typische Alterskrankheiten gibts da wohl etwas weniger.

 

Zitat:

Original geschrieben von sidt328

 

Ich habe mit 185 cm körper größe sogar im corsa b genug platz.

Da geht das auch im satra und im vectra.

...

Und wenn man bei den Autos von den kosten her geht also Versicherung Steuern und Verbrauch.

Ist ganz klar der astra mit der 1.6er Maschine ganz vorne.

Mit dem x16sz kostet der knapp 120 euro steuern im jahr.

versicherung kommt drauf an aber aufjeden fall weniger als ein veci und E36.

Ich klebe im Corsa B mit der Kopfhaut an der Decke. Wie gesagt ist der Oberkörper bei mir auch noch überproportional, ich bin ein Sitzriese. Das macht es gerade in Sachen Autos schwierig.. Aber in nem Vectra B konnte ich als Beifahrer wohl sitzen, denke Astra geht dann auch.

Also, ich weiß nicht was alle mit Nebenkosten und Spritverbrauch beim BMW haben. Steuer kostet bei allen 120 Euro, sofern Euro 2 vorliegt - und das muss bei beiden in dem Alter nachgerüstet sein/werden. Ansonsten hier mal meine Versicherungskosten und die Schnittverbräuche von Spritmonitor:

Astra F 90PS: HP+TK 452€, 8,04l/100km

Vectra A 90PS: HP+TK 458€, 8,16l/100km

E36 316i, 102PS: HP+TK 502€, 8,35l/100km

Ich denke die Unterschiede sind minimal, die 50 Euro im Jahr Versicherung wären zu verkraften. Verbrauch tut sich nichts. Dagegen spricht halt ne hohe Reperaturquote.

 

Zitat:

Original geschrieben von Cali QP

 

ich sag es mal so,wer ein altes Fahrzeug sein eigen nennt muß auch ein volles Bankkonto haben, denn nicht der Kauf is der knackpunkt, sondern der erhalt...

Verwechselst du da nicht "ein altes Fahrzeug sein eigen nennen" mit "seine heißgeliebte Karre die nächsten 30 Jahre weiterfahren und konservieren, komme Schaden welcher wolle"?

Wenn das so wäre mit dem vollen Bankkonto - warum haben alte Autos dann überhaupt noch einen Restwert, wenn man unterm Strich billiger was neueres finanzieren könnte?

Ich selbst hab 5 Jahre lang ein Auto älter als 10 Jahre besessen, als Schüler, Zivi, Azubi und Student. Geld hatte ich nie, und manchmal wars auch etwas eng wenn plötzlich ein Endtopf neu musste oder für den TÜV neue Bremsscheiben Pflicht wurden, man aber gerade sein Geld woanders reingepulvert hat (in der Jugend denkt man ja an alles, nur nicht vor). Ging trotzdem, dann musste man halt mal einen Monat leiden (sparen), um das Geld wieder reinzukriegen.

Und ich will garnicht an die ganzen Schüler, Azubis, Studenten, Hartz4ler und vor allem die vielen vollausgebildeten Kaufleute etc. mit 950€ Netto denken, die sich trotzdem ne alte Schüssel leisten müssen/können. Wenn die alle regelmäßig größere Geldbeträge investieren müssten um weiterfahren zu können, wäre es auf Deutschlands Straßen aber ganz schön leer.

tatsache ist, alte Technik ist anfälliger als neuere

insbesondere bei Fahrzeugen welche wie der Calibra auch noch aus einer Zeit stammen als Opel unter dem Lopez-effekt litt, kurzgesagt die Qualität einen traurigen tiefpunkt erreichte

ich spreche von 7jahren Calibraerfahrung mittlerweile

sicher richtig wär an Wert verliert der nichts mehr eher im gegenteil, gut gepflegte steigen mittlerweile an

ich hätte da vll was für dich, hab mir vor ne mhalben jahr auch n calibra geholt nu hab ich n dienstwagen bekommen und rbauch ihn nichmehr.

hatte ihn damals komplett durchrepariert sogut wie alle verschleisteile getauscht /zahnriemen, bremsen mit scheiben thermostat,verteilerkappe+finger,domlager,neue lima, alle flüssigkeiten und alle filter kerzen reifen usw. sogar ne neue kupplung ist drin. sowie diverse rosttellen geschweisst tüv is auch neu. winterreifen sind auch dabei. (alleine die teile haben ca 1300€ gekostet)

istn 94er mit klima/Airbags el.Fensterheber und soundsystem mit mp3

ich wollt aber schon noch so 1500-2000 dafür haben!

damit kansnte aber mit sicherheit 2jahre fahrn ohne teure investitionen!

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