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Audi A6 2.5TDI Motor Probleme Klackern, Ruckeln und sehr viel Rauch.

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 27. Dezember 2015 um 13:49

Hi Leute,

Ich bin der Micha 26J aus Köln,

und ich habe ein großes problem mit meiner Dicken.

Wenn der Wagen Kalt gestartet wird ist alles ganz normal.

Wenn der Wagen Betriebstemperatur erreicht fängt er an zu ruckeln und stark zu Qualmen.

Beim Gas geben zwischen 1200-2000 fängt Sie dann an heftig zu klackern.

Es hört sich an wie Eisen auf Eisen als wenn ein Ventil defekt sei.

Und Stink wie ein alter Bulldog.

Das Öl ist voll und war die ganze Zeit auch voll.

Nachdem ich heute wieder bisschen probiert hatte und den Wagen nach dem er diese Symptome hatte ausgemacht hatte, sprang er danach nicht mehr an.

Erst nach paar Stunden ging er mit Mühe und Not wieder an.

Ich weiss echt nicht merh weiter hab die Suche schon seit 4 Tagen durchforstet,

aber keiner hatte so ein Problem wie ich mit diesen 3 Faktoren.

Das Diagnosegerät zeigt keinen Fehler an.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß Micha

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42 Antworten

Kannst das Ding ja mal im offenen Zustand warmlaufen lassen.

Themenstarteram 2. Januar 2016 um 21:13

Meinst du das ist ne Gute Idee?

Fliegt mir da nicht die Suppe um die Ohren?

Da spritzt kein Öl rum!!

Finde es heraus.

Themenstarteram 2. Januar 2016 um 22:27

Dann Teste ich das mal ;-)

Servus, hab mir das Video auch angeschaut.

Im Stand läuft er eigentlich normal. Klingt vielleicht doof, aber wenn ich mir das Video anschaue, klingt es für mich fast so, als würde der Lüfter irgendwo am Plastikgehäuse schleifen beim Gas geben.

Ist natürlich nur ne Vermutung! Es würde aber erklären, warum es im kalten Zustand nicht auftritt. Ist vielleicht mal nen Blick wert.

Viel Erfolg

Themenstarteram 3. Januar 2016 um 20:36

Hi,

Danke für die Antwort.

Aber es kommt definitiv von der Rechten Motorseite.

Ja ok,

war nur so ne Idee. Dann muss es irgendwo im Ventiltrieb / Kolben liegen?

Vielleicht kannst du anhand der Frequenz den Geräusches, es irgendeinem drehendem Teil zuordnen.

Wenn du ohne Ventildeckel starten willst, würde ich mir sicherheitshalber so ne dicke Plastikfolie zurechtschneiden und es erstmal provisorisch abdecken.

Hab das bei meinem alten Mondeo mal versucht, da hat es ganz gut durch die Gegend gesaut :-(

Themenstarteram 3. Januar 2016 um 21:07

Das hab ich mir auch gedacht.

Muss ja auch die Dieselleitungen entlüften,

Muss mir da irgendwas zurecht basteln als Spritzschutz.

Wollte mir so ne Endoskop Kamera besorgen um nach den Kolben und Ventilen zuschauen. Bevor ich unnötigerweise den Kopf abbaue.

Wie ist denn die Einspritzdüse von der Mechanik aufgebaut?

Kann es sein das die das Klackern verursacht?

Gruß Micha

Nein, nicht den Motor ohne Ventildeckel laufen lassen! Ich denke das ist ein Hydrostößel der da klackert.

Zitat:

@dossantos schrieb am 5. Januar 2016 um 13:11:27 Uhr:

Nein, nicht den Motor ohne Ventildeckel laufen lassen! Ich denke das ist ein Hydrostößel der da klackert.

Weil dann was passiert?

https://www.youtube.com/watch?v=-e5mF7Jzhrk

Zitat:

@Tagessuppe schrieb am 5. Januar 2016 um 15:14:21 Uhr:

Zitat:

@dossantos schrieb am 5. Januar 2016 um 13:11:27 Uhr:

Nein, nicht den Motor ohne Ventildeckel laufen lassen! Ich denke das ist ein Hydrostößel der da klackert.

Weil dann was passiert?

https://www.youtube.com/watch?v=-e5mF7Jzhrk

Erkläre ich Dir gerne: über eine Ölsteigleitung wird, wenn der Motor läuft, Motoröl auf die Nockenwelle gespritzt. Und zwar immer so viel daß der Nocken der Nockenwelle, der auf einen Kipphebel oder Stößel drückt, ausreichend geschmiert wird. Dabei spritzt das Öl (wegen dem sich drehenden Nocken) nur so in der Gegend herum.

Dein Video ist ist für mich nicht repräsentativ. Ich vermute der Motor hatte kein Öl in der Wanne, die Nockenwelle ist so gut wie trocken oder kennst du jetzt ein neues Konzept wie man die Reibung an mechanischen Teilen ohne Öl verhindern kann?

 

Kann sein, das die vom Foto her eine optische Täuschung ist. Aber die Schlepphebel der Zyl. 3 u. 4 sehen nicht gerade Koscher aus. Und die Nocke am Zyl. 4 mal messen.

Wie gesagt. Kann auch vom Foto her täuschen.

Gruß KingCab

Zitat:

@dossantos schrieb am 5. Januar 2016 um 16:05:52 Uhr:

Zitat:

@Tagessuppe schrieb am 5. Januar 2016 um 15:14:21 Uhr:

 

Weil dann was passiert?

https://www.youtube.com/watch?v=-e5mF7Jzhrk

Erkläre ich Dir gerne: über eine Ölsteigleitung wird, wenn der Motor läuft, Motoröl auf die Nockenwelle gespritzt. Und zwar immer so viel daß der Nocken der Nockenwelle, der auf einen Kipphebel oder Stößel drückt, ausreichend geschmiert wird. Dabei spritzt das Öl (wegen dem sich drehenden Nocken) nur so in der Gegend herum.

Dein Video ist ist für mich nicht repräsentativ. Ich vermute der Motor hatte kein Öl in der Wanne, die Nockenwelle ist so gut wie trocken oder kennst du jetzt ein neues Konzept wie man die Reibung an mechanischen Teilen ohne Öl verhindern kann?

Genau! Der Motor ist ohne Öl gelaufen.

Danke dass du uns aufgeklärt hast!

Vermutlich fährt der immer ohne Öl herum.

Oder er hat es vorher extra abgelassen damit er nicht schmutzig wird.

Zitat:

@dossantos schrieb am 5. Januar 2016 um 16:05:52 Uhr:

 

Dein Video ist ist für mich nicht repräsentativ. Ich vermute der Motor hatte kein Öl in der Wanne, die Nockenwelle ist so gut wie trocken oder kennst du jetzt ein neues Konzept wie man die Reibung an mechanischen Teilen ohne Öl verhindern kann?

Rollenschlepphebel :D

Zusatz: Um gleitende Teile zu schmieren braucht man keinen Liter öl, da reichen nanometer dicke schichten. Dabei braucht der Rollenschlepphebel noch weniger da er auf der Nocke keine Reibung verurchsacht.

Und bei 6,6 Umdrehungen pro sekunde spritzt da auch nicht sonderlich was herum ;)

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