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Winterreifen sind keine Pflicht mehr

Themenstarteram 4. Oktober 2010 um 5:01

Eben in den Nachrichten. Gericht kippt die bisherige Verordnung.

Jetzt sind die Verkehrsminister der Länder dafür verantwortlich Werte für Schneehöhengrenzen, Temperaturgrenzen und Ähnliches fest zu legen.

Strafen dürfen erst mal nicht mehr verteilt werden, wenn man mit Sommerrefen unterwegs ist.

Gab zwar die Pflicht nie als solche definiert, sondern nur die Verpflichtung zur geeigneten Ausrüstung aber was solls.

Eigenverantwortung (und Verantwortung für Andere) sollte aber nach wie vor für jeden an erster Stelle liegen

Beste Antwort im Thema
am 4. Oktober 2010 um 5:12

Dadurch ändert sich zumindest für mich nichts. Ob Pflicht oder nicht, ich halte eine angepasste Winterausrüstung (insbesondere Winterreifen) für absolut notwendig. Dies auch deswegen, weil Winterreifen ab einem bestimmten Temperaturniveau (auch ohne Schnee und Eis) einfach besser sind. Meine Sicherheit ist mir einfach wichtig.

Wer nicht dafür das Geld erübrigen kann/will, sollte in dieser Zeit besser zu Hause bleiben und nicht dadurch sich selbst und andere gefährden.

P.S.: Richtig yo-chi, die Versicherungen werden sich sicher nicht durch diese geänderte Regelung beeindrucken lassen und ggf. von einfacher bis schwerer Fahrlässigkeit ausgehen, wenn es durch ungeeignete Bereifung zum Unfall kommt.

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Zitat:

Original geschrieben von Roadwin

(...) dann wird nicht gegenseitig geholfen, sondern im Gegenteil noch in den Graben geschoben und nach Vorschriften verlangt, die eine Nichthilfe nicht nur legalisieren, sondern eine Notsituation noch betrafen.

Oje, jetzt willst Du solche militanten Winterreifenverweigerer auch noch in eine Opferrolle stecken :rolleyes: Wer ohne Winterreifen bei Schnee und Eis unterwegs ist, ist in keiner "Notsituation", denn in eine "Notsituation" kommt man unverschuldet.

Zitat:

heute ist Geiz geil

"Geiz" sehe ich nur bei denjenigen, die sich partout nicht durch geeignete Reifen auf winterliche Bedinungen einstellen (wollen) :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freund

Heißt das, dass man auf dem Weg in den österlichen Skiurlaub von Hamburg (Regen, 5°C) über Freiburg (Sonne, 17°C) nach Zermatt (Schnee, -3°C) zweimal die Reifen wechseln soll, um dem Gesetz zu entsprechen?

Eine solche Strecke kannst Du unter den gegebenen Bedinungen durchgängig mit WR fahren. Auf etvl. längere Bremswege kannst Du Dich durch Wahl deines Abstands einstellen (Stichwort "Verstand", der ja oben schon thematisiert wurde).

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

 

 

Ich denke, der Gesetzgeber hat es sich zu einfach gemacht.

Eben, mal wieder ein schönes Beispiel für die Arbeitsweise, die in den zuständigen Gremien inzwischen vorrherrscht.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

Ich denke, der Gesetzgeber hat es sich zu einfach gemacht.

Eben, mal wieder ein schönes Beispiel für die Arbeitsweise, die in den zuständigen Gremien inzwischen vorrherrscht.

Vielleicht machen es manche aber auch einfach komplizierter, als es tatsächlich ist? Es ist schon solange ich denken kann so, dass ich bei einem Reifenhändler Winterreifen bekomme, wenn ich danach verlange. Sommerreifen mit M+S-Prägung habe ich noch nie angeboten bekommen :rolleyes:

Woher willst du das wissen :D . Ich habe mal gelesen, man solle nur Reifen mit dem Schneeflockensymbol kaufen, M und S würde nicht reichen. So handelte ich denn und kam prima durch den Winter ;)

am 6. Oktober 2010 um 8:18

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

...

Eine solche Strecke kannst Du unter den gegebenen Bedinungen durchgängig mit WR fahren. Auf etvl. längere Bremswege kannst Du Dich durch Wahl deines Abstands einstellen (Stichwort "Verstand", der ja oben schon thematisiert wurde).

...

... warum lässt du dieses Argument für den Flachländler, der sich an den 2 Schneetagen im Jahr mit SR durch eine entsprechend vorsichtige Fahrweise anpasst, nicht gelten?

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

...

Vielleicht machen es manche aber auch einfach komplizierter, als es tatsächlich ist?

...

... ich denke, die Situation ist in unserem Land (Meereshöhe von - 5 mNN bis knapp 3.000 mNN, unterschiedliche Klimazonen) kompliziert.

Gute Fahrt

Zweirad.Freund

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

... warum lässt du dieses Argument für den Flachländler, der sich an den 2 Schneetagen im Jahr mit SR durch eine entsprechend vorsichtige Fahrweise anpasst, nicht gelten?

Aus einem ganz einfachen Grund: Ein Sommerreifen hat bei Eis und Schnee so gut wie NULL Traktion, und die Bremswege verdoppeln sich nahezu. Der Flachländler muss daher so langsam fahren, dass er andere behindert. Ein Winterreifen bei > 10°C hingegen hat nur einen um wenige Prozentpunkte längeren Bremsweg, und darauf kannst Du Dich durch einen etwas höheren Sicherheitsabstand problemlos einstellen, ohne andere zu behindern.

Außerdem (und das ist der entscheidende Unterschied) bleibst Du mit einem Winterreifen auf trockener Straße am Berg nicht hängen, mit einem Sommerreifen auf Schnee schon :rolleyes:

am 6. Oktober 2010 um 9:32

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

...

Aus einem ganz einfachen Grund: Ein Sommerreifen hat bei Eis und Schnee so gut wie NULL Traktion, und die Bremswege verdoppeln sich nahezu.

... schon diese Aussage ist nicht allgemeingültig. Auf Eis können Sommerreifen gegenüber Winterreifen durchaus kürzere Bremswege haben.

Gute Fahrt

Zweirad.Freund

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

Auf Eis können Sommerreifen gegenüber Winterreifen durchaus kürzere Bremswege haben.

Zeigst Du mir dazu bitte mal ein belastbares Meßergebnis (also nicht meehster im Hof)? Danke...

Normalerweise sieht das nämlich so aus:

http://www.euromaster.de/images/b2c_popup/Bremsvergleich_winter.jpg

Selbst bei feuchter Strasse und Temperaturen knapp über Null haben WR einen Vorteil beim bremsen auch wenn dabei einige wieder aufjaulen werden. Aber wenn man feststellt das an bestimmten Kreuzungen das ABS mit SR regelmässig anschlägt aber bei identischen Rahmenbedingungen mit WR nicht mehr lässt das wohl nur den Schluß zu das die Haftung der WR besser ist.

Übrigens bin ich jetzt den ganzen Sommer mit WR gefahren,für den nächsten Winter zuwenig Profil und zum wegschmeissen zuviel also fährt man sie eben runter.

Komischerweise nicht mal in der Hitzeperiode ein Gefühl das sie wesentlich schlechter sind als SR. Kann natürlich komplette anderst sein wenn man gute SR mit schlechten WR vergleicht ,aber hochwertige WR sind auch im Sommer nicht schlechter als das was Viele sich als SR zulegen bei denen nur der Preis zählt.

 

 

Noch zum Gesetzgeber,da wollte man mal ein Gesetz das dem Bürger einen Spielraum für eigenverantwortliches Handeln lässt und was machen ein paar Trottel daraus? Die suchen nur nach Lücken und Begründungen um das Gesetz auszutricksen und zwingen den Gesetzgeber wieder mal dazu ein haarklein ausgetüfteltes Gesetz zu entwerfen das keinerlei Lücken lässt und dieselben Leute werden wieder probieren dieses Gesetz zu umgehen und alle Vernünftigen sind die Gearschten.

Soll keiner noch über die Regulierungswut des Staates jammern,das Thema WR zeigt das es leider oft nicht anderst geht.

am 6. Oktober 2010 um 9:56

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

Auf Eis können Sommerreifen gegenüber Winterreifen durchaus kürzere Bremswege haben.

Zeigst Du mir dazu bitte mal ein belastbares Meßergebnis (also nicht meehster im Hof)? Danke...

Normalerweise sieht das nämlich so aus:

Bremsvergleich

... da bin ich auf der Seite des Gesetzes ;)

Zitat aus dem oben verlinkten Urteil:

Bei einem großen Winterreifentest 2005 wurden lediglich 2 Sommerreifen getestet. Diese waren auf Eis noch im Bereich der „geeigneten Bereifung“, auf Schnee erwiesen sie sich jedoch mit der Note „mangelhaft“ als ungeeignete Bereifung (vgl. Schubert, aaO., S. 116). Auch in den folgenden Jahren hat sich an der Struktur der Reifentests nichts geändert. Sommerreifen werden weiterhin kaum auf Wintertauglichkeit untersucht (vgl. dazu beispielsweise die Einteilung der Reifentests in Sommerreifen und Winterreifentest auf der Homepage des ADAC). Statistisch aussagekräftige Daten zur Eignung oder Nichteignung von Sommerreifen liegen deshalb nicht vor. Es gibt damit weder einen naturwissenschaftlichen noch einen vergleichbaren Erfahrungssatz, nach dem Sommerreifen bei winterlichen Straßenverhältnissen grundsätzlich ungeeignet sind (Schubert, a.a.O. S. 116. König, a.a.O.)

Zu den verlinkten "Bildchen".

Die nur 8 m Unterschied beim Anhalteweg (?) von Sommer- zu Winterreifen auf Schnee halte ich für zu wenig. Dann fahre ich auf Schnee bei 50 kmh und Winterreifen oder bei 45 kmh und Sommerreifen auf gleichem Sicherheitsniveau??? Das wäre ja für die meisten Autofahrer geradezu eine Aufforderung nicht auf Winterreifen zu wechseln.

Gute Fahrt

Zweirad.Freund

am 6. Oktober 2010 um 10:31

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von Roadwin

Aber dass im Sommer dann einer mit Winterreifen Dir hinten drauf knallt, das ist für Dich kein Problem?

Nein, ist mir noch nicht passiert. Und wird auch nicht passieren, weil das absolut an den Haaren herbeigezogen ist :rolleyes:

Ist mir auch noch nie passiert.

Weder ist mir jemals hinten einer rein gefahren, der Sommerreifen drauf hatte, noch ist mir einer mit Winterreifen drauf gefahren.

Und weil MIR das noch nie passiert ist, sind alle Auffahrunfälle an den Haaren herbeigezogen.:rolleyes:

am 6. Oktober 2010 um 10:31

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

...

Übrigens bin ich jetzt den ganzen Sommer mit WR gefahren,für den nächsten Winter zuwenig Profil und zum wegschmeissen zuviel also fährt man sie eben runter.

...

... ohohoh ;)

Dein Gefühl, dass du mit den deinen WR im Sommer keine wesentlichen Sicherheitseinbußen hast, mag ja richtig sein.

Aber werden WR bei sommerlichen Bedingungen regelmäßig getestet? Nein, Fehlanzeige. Genausowenig, wie Sommerreifen auf winterlichen Straßen getestet werden.

Die gängigen Test sind immer schön unterschieden nach WR und SR und es wird a priori unterstellt, dass WR im Winter und Sommerreifen im Sommer besser sind. Warum ist das so?

Will man sicherheitsbewussten Autofahrern keinen triftigen Grund liefern, wenige Tage im Jahr einige Kilometer vorsichtig auf Schnee mit SR zu fahren, um den Rest des Jahres ein Sicherheitsplus gegenüber den "von Oktober bis Ostern auf WR" - Fahrern vorweisen zu können?

Tut mir leid, aber der Gedanke drängt sich mir auf.

Aber ich vermute, diese Gedankengänge sind seit Einführen der "Winterreifenpflicht" alle schon mal durchgekaut worden.

Gute Fahrt

Zweirad-Freund

am 6. Oktober 2010 um 10:39

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von Scirosto 8V

Ich werfe doch nicht einen brauchbaren Reifen weg !

Ob ein Reifen "noch brauchbar" ist oder nicht hängt nach meiner Erfahrung nicht nur von der Profiltiefe ab. Ich musste, wie weiter oben schon erwähnt, schon Sommerreifen mit 4mm Restprofil entsorgen, weil die Gummimischung so ausgehärtet war, dass man mit dem Reifen auf nasser Straße nicht mehr fahren konnte. Andere Reifen hingegen konnte ich problemlos bis zur Verschleißgrenze fahren.

4mm ist ja wenig. Bei mir flog mal ein Satz mit 7mm weg. Das waren die Erstausrüster-Reifen. Die Mistdinger hätten auch beinahe zu zwei Auffahrunfällen geführt. Da wäre ich dann aber jeweils mit SR dem Wagen vor mir drauf gerutscht.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Ich kenne aber auch noch die Zeiten wo 1mm Mindestprofiltiefe galten, aber da hatten Autofahrer auch mehr Verstand als heute.

Aha. Und jemand, der sich rechtzeitig auf winterliche Straßenverhältnisse durch geeignete Bereifung einstellt... hat der nun "Verstand" oder nicht?

Wenn er dies aus eigener Überzeugung tut, hat er Verstand. Tut er dies nur, weil es Gesetz ist, hat er schlicht Glück.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Ein pauschale Regelung wie in Österreich wo fast überall gleiche Bedingungen herrschen halte ich für DE für nicht angebracht.

Ich auch nicht. Es reicht völlig, die Benutzung von Sommerreifen bei Eis und Schnee zu untersagen (=an die Witterung angepasste Bereifung) UND dieses Verbot auch konsequent zu verfolgen und zu bestrafen.

Daher braucht es eigentlich kein neues Gesetz. Warum kann eigentlich ein OLG entscheiden, dass die alte Regelung Verfassungswidrig sei? Haben wir nicht Karlsruhe für solche Angelegenheiten?

 

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von Bild Zeitung

Noch vor Wintereinbruch schafft Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) mit einer kurzfristigen Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) Rechtssicherheit: Bei Schnee und Matsch gilt Winterreifen-Pflicht!

Gut so!

Na dann können wir bei Glatteis ja weiterhin auf SR rum schliddern.:D

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

Zitat aus dem oben verlinkten Urteil:

Bei einem großen Winterreifentest 2005 wurden lediglich 2 Sommerreifen getestet. Diese waren auf Eis noch im Bereich der „geeigneten Bereifung“,

Das belegt aber deine These nicht, dass SR auf Eis besser sein können als WR.

Zitat:

Die nur 8 m Unterschied beim Anhalteweg (?) von Sommer- zu Winterreifen auf Schnee halte ich für zu wenig. Dann fahre ich auf Schnee bei 50 kmh und Winterreifen oder bei 45 kmh und Sommerreifen auf gleichem Sicherheitsniveau??? Das wäre ja für die meisten Autofahrer geradezu eine Aufforderung nicht auf Winterreifen zu wechseln.

"Nur" 8 Meter ist gut. Damit bügelst Du auf einem Zebrastreifen ne komplette Schulklasse platt (oder behinderst andere Autofahrer, weil Du deutlich langsamer fährst als es möglich wäre).

Zitat:

Warum ist das so?

Weil Winterreifen mit ihren zusätzlichen Lamellen und einer weicheren Gummimischung nunmal für den Grip auf Schnee ausgelegt sind und Sommerreifen diese Merkmale fehlen? Außerdem brauche ich dafür keinen "wissenschaftlichen" Beweis das erleidigt mal wieder der hier schon öfters erwähnte Verstand. Denn die "Festhänger" mit Sommerreifen an Steigungen, die ich mit WR locker hochkomme, reichen mir als Beleg vollkommen aus.

Zitat:

Will man sicherheitsbewussten Autofahrern

Sicherheitsbewusste Autofahrer fahren im Winter Winterreifen und im Sommer Sommereifen. Nur Geizkragen quälen sich im Winter auf Sommerreifen durch Schnee und Eis und gefährden sich und andere :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von patti106

Wenn er dies aus eigener Überzeugung tut, hat er Verstand.

Danke, denn ich tue es aus eigener Überzeugung und den Erfahrungen, die ich die letzten 500.000km auf deutschen und ausländischen Straßen gemacht habe...

am 6. Oktober 2010 um 10:50

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

 

Edit:

Ramsaurer wartet auf die europäische Lösung. Wie soll die denn aussehen? Winterreifenpflicht auf Sizilien oder was? Schnee ist kein europäisches Problem sondern eine Erscheinung in einigen Bereichen Europas.

Gute Fahrt

Zweirad.Freund

Na mal schauen, was die Portugiesen zum Europäischen Winterreifengesetz sagen werden.:D

Zitat:

Original geschrieben von Zweirad.Freud

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

...

Vielleicht machen es manche aber auch einfach komplizierter, als es tatsächlich ist?

...

... ich denke, die Situation ist in unserem Land (Meereshöhe von - 5 mNN bis knapp 3.000 mNN, unterschiedliche Klimazonen) kompliziert.

Gute Fahrt

Zweirad.Freund

Da gibt es nur eins:

Holt die Bulldozer und planiert die Berge weg.

Macht es dann einfacher... :D

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