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AGR bei C250 TD lahmlegen - aber wie?

Themenstarteram 20. Februar 2009 um 19:21

Hallo erstmal.

 

Habe mich jetzt kreuz und quer durch dieses und andere Foren gelesen und folgendes herausgefunden: Zuallererst, daß es illegal ist, die Abgasrückführung lahmzulegen, weil die ABE des Autos erlischt. Aber daß es, wenn richtig gemacht, nicht einmal bei der AU auffällt. Zumindest nicht bei älteren Autos wie meinem. Und daß man über den Sinn dieser Maßnahme geteilter Meinung sein kann.

 

Meine Meinung ist die folgende: Da wird motoren- und kostenseitig ein relativ großer Aufwand betrieben, damit der Motor weniger NOx (Stickoxide) im Teillastbereich produziert, dafür mehr Ruß. Natürlich ist das die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber wenn eines von beiden teurer ist, hätte ich lieber das andere. Zumal die AGR häufig zu verstopften Leitungen führt. (Hatte ich vor Jahren mal in besonders drastischer Form an einem Golf III TD. Kurz einen Stecker gezogen, und das Problem war gelöst.) Außerdem leben wir im Zeitalter des Feinstaubs, während der von den NOx mitverursachte Saure Regen aus den Schlagzeilen verschwunden ist.

 

Daher meine Frage an Euch: Wie kann man diese zweifelhafte Vorrichtung am elegantesten ausschalten? Folgende Möglichkeiten habe ich in der Dieselschrauber-Community gefunden, aber ich weiß nicht, inwiefern sie auf Mercedes Vorkammer-Diesel übertragbar sind:

  • AGR-Unterdruckschlauch mit einem Fremdkörper verstopfen und den Schlauch dann wieder auf seine normalen Anschlüsse stecken. Den Schlauch zur Membrandose zwischen Dose und Fremdkörper mit einem kleinen Loch versehen, damit die Dose immer Außendruck bekommt, auch wenn der Fremdkörper nicht völlig abdichtet. Sonst könnte die Dose bei langem Teillastbetrieb u.U. langsam Unterdruck bekommen, das AGR-Ventil öffnen und bei plötzlichem Gasgeben nur ebenso langsam schließen, mit der Folge von viel Ruß und wenig Leistung.
  • Das Abziehen des Kabelsteckers vom AGR-Magnetventil wirkt ebenfalls, verursacht allerdings infolge der elektrischen Überwachung des Ventils einen ständigen Eintrag im Fehlerspeicher. (Ev. nur bei VW/Audi?)

Außerdem habe ich mir selbst verschiedene Maßnahmen überlegt. Das AGR wird u.a. über folgende drei Inputs gesteuert:

  1. Kühlmitteltemperatur
  2. Ansauglufttemperatur
  3. Drehzahlgeber

Im einfachsten Fall könnte man vielleicht einen dieser drei einfach ausstecken, und das AGR-Ventil bleibt zu, weil vom Steuergerät entweder die Kühlmitteltemperatur, die Ansauglufttemperatur oder die Drehzahl als zu niedrig oder letztere auch als zu hoch interpretiert wird. Das klappt natürlich nur, wenn nicht andere Dinge an den gleichen Sensoren hängen (Einspritzmenge, Kühlerthermostat u.ä.). Wer weiß Bescheid?

 

Nein, ich will keine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn der AGR, geschweige denn über den Sinn unsinniger Vorschriften, sondern lieber konkrete Wenn-Dann-Tips. Besten Dank sagt schon mal

 

Stefan

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16 Antworten

Hallo Stefan,

es wird bei Deinem nicht funktionieren. Dafür ist er zu neu! Erfahrungsgemäß funktioniert das stillegen der AGR nur bei den Modelljahren bis zur großen Mopf. Dein Motor würde in den Notlauf gehen. Meiner nicht.

Gruß

Stefan

Themenstarteram 20. Februar 2009 um 22:43

Zitat:

Original geschrieben von skmg

Dein Motor würde in den Notlauf gehen. Meiner nicht.

Schade:( Wollen wir tauschen?;)

Im Ernst, hat meiner überhaupt ein Notlaufprogramm? Was würde bei der "gewaltsamen" Lösung passieren, d.h. wenn ich die AGR-Leitung einfach mit einem Blech (Alu, Kupfer, ...) unterbreche?

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

Da wird motoren- und kostenseitig ein relativ großer Aufwand betrieben, damit der Motor weniger NOx (Stickoxide) im Teillastbereich produziert, dafür mehr Ruß. Natürlich ist das die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber wenn eines von beiden teurer ist, hätte ich lieber das andere. Zumal die AGR häufig zu verstopften Leitungen führt. (Hatte ich vor Jahren mal in besonders drastischer Form an einem Golf III TD. Kurz einen Stecker gezogen, und das Problem war gelöst.) Außerdem leben wir im Zeitalter des Feinstaubs, während der von den NOx mitverursachte Saure Regen aus den Schlagzeilen verschwunden ist.

Ist für saueren Regen nicht hauptsächlich Schwefeloxid verantwortlich.

Stickoxid NOx reizt die Atemwege und führt zur Ozonbildung.

Was bringt es die AGR lahmzulegen ????

von verstopften Schläuchen war die Rede !!!! ist das alles ???

Ich fahre auch einen C 250 TD , und hab noch nie was davon gehört

oder gelesen ......

macht mich bitte schlau .........

 

Danke , Dirk

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

Zitat:

Original geschrieben von skmg

Dein Motor würde in den Notlauf gehen. Meiner nicht.

Schade:( Wollen wir tauschen?;)

Im Ernst, hat meiner überhaupt ein Notlaufprogramm? Was würde bei der "gewaltsamen" Lösung passieren, d.h. wenn ich die AGR-Leitung einfach mit einem Blech (Alu, Kupfer, ...) unterbreche?

Du wirst nicht tauschen wollen, ich hab fast 300.000 km drauf.

Probier es einfach aus, kann sein, daß es gut geht. Den Rüssel vom Krümmer zur AGR an der AGR abschrauben, die Dichtung raus nehmen, ein 2mm Alublech in Form der Dichtung aber ohne großes Loch schneiden, das Blech dazwischen und alles wieder zusammen schrauben. Bei mir war und ist kein Unterschied zu erkennen, außer, daß da jetzt ab und zu mal ein Tröpfchen Öl raus tropft.

Sollte er in den Notlauf gehen, kannst Du ja wieder zurück bauen!

Gruß

Stefan

Themenstarteram 22. Februar 2009 um 13:51

Zitat:

Original geschrieben von thensch

Stickoxid NOx reizt die Atemwege und führt zur Ozonbildung.

Ruß und Feinstaub können Krebs erzeugen und den Politikern den Verstand vernebeln: Umweltzonen, Fahrverbote, Wertverluste... Ich will nicht sagen, daß das eine grundsätzlich besser sei als das andere, aber daß mir persönlich eine saubere Verbrennung ohne Rußablagerungen lieber ist.

Zitat:

Original geschrieben von hüsstege

Was bringt es die AGR lahmzulegen ????

von verstopften Schläuchen war die Rede !!!! ist das alles ???

macht mich bitte schlau .........

Normalerweise brauchst Du die AGR nicht lahmzulegen. Sie kann (muß aber nicht) zu verrußten Abgasleitungen führen. Das kann theoretisch bis zur Verstopfung gehen, macht sich aber "rechtzeitig" durch Leistungsschwäche des Motors und Abgaswolken bemerkbar. Ohne AGR kann das nicht passieren. Hintergrund meiner Frage war der Betrieb mit PÖl. Da ist eine stillgelegte AGR allemal positiv.

Zitat:

Original geschrieben von skmg

Probier es einfach aus, kann sein, daß es gut geht. Den Rüssel vom Krümmer zur AGR an der AGR abschrauben, die Dichtung raus nehmen, ein 2mm Alublech in Form der Dichtung aber ohne großes Loch schneiden, das Blech dazwischen und alles wieder zusammen schrauben. Bei mir war und ist kein Unterschied zu erkennen, außer, daß da jetzt ab und zu mal ein Tröpfchen Öl raus tropft.

Sollte er in den Notlauf gehen, kannst Du ja wieder zurück bauen!

Danke für den Tip! Das ist sozusagen die Lösung mit der "Brechstange". Die wird mit Sicherheit funktionieren. Lieber wäre mir aber eine "sanftere" Lösung, z.B. Stecker abziehen wie damals im Golf Baujahr 94. Sprich dem Motor vorzugaukeln, er wäre noch nicht warm genug, die Ansaugluft wäre zu kalt oder die Drehzahl zu hoch/zu tief. Oder das AGR-Ventil dazu zu bewegen, dauerhaft geschlossen zu bleiben.

Falls der Motor das Notlaufprogramm starten sollte, und ich bau's wieder zurück, habe ich hoffentlich keine Folgeschäden?

-Folgeschäden? Die mußt du selbst verantworten...

Ich begreife einfach nicht, was es denn eigentlich soll. Mercedes Ingenieure sind eigentlich dafür bekannt, nur ausgereifte, zuverlässige Technik einzusetzen, ganz im Gegensatz zu manch anderen Herstellern. Warum also daran zweifeln und gravierend in die Motorkonstruktion eingreifen? Gerade der 250er Motor ist so berühmt für seine Standfestigkeit.

Wie geschrieben: Alle Folgeschäden, wie auch nur nicht bestandene AU, gehen auf deine eigene Kappe!

Themenstarteram 22. Februar 2009 um 14:42

Von den Mercedes-Ingenieuren halte ich auch mehr als von manchen anderen;) Die Mercedes-AGR ist technisch sicher sehr gut. Was die AGR als solche aber nicht besser macht. Für das, was die Politiker ihnen vorgeben, können die Ingenieure nichts. Sie bauen das ein, was sie müssen, damit das Fahrzeug die Vorschriften erfüllt.

 

Was nicht heißt, daß die Vorschriften sinnvoll wären. Ich halte sie in diesem Punkt nicht für sinnvoll, aber das ist jedem selbst überlassen. Ebenso ob man sich an alle Vorschriften hält. Jetzt mal ehrlich: Habt Ihr noch nie was Verbotenes gemacht? Noch nie zu schnell gefahren oder falsch geparkt? Ich schon;)

 

AGR stillegen hat auch keine Auswirkungen auf die Lebensdauer des Motors, hingegen eine positive auf den Wartungsaufwand, weil man sich den Kaminfeger sparen kann;)

 

AU besteht man auch mit stillgelegter AGR. Sogar noch besser, da Trübungswert geringer:) Falls der Prüfer die abgehängte AGR erstens sieht und zweitens bemängelt, baut man das ganze wieder zurück (oder steckt den zufällig abgefallenen;) Stecker wieder ein) und tritt nochmal an...

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

Zitat:

Original geschrieben von thensch

Stickoxid NOx reizt die Atemwege und führt zur Ozonbildung.

Ruß und Feinstaub können Krebs erzeugen und den Politikern den Verstand vernebeln: Umweltzonen, Fahrverbote, Wertverluste... Ich will nicht sagen, daß das eine grundsätzlich besser sei als das andere, aber daß mir persönlich eine saubere Verbrennung ohne Rußablagerungen lieber ist.

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

Zitat:

Original geschrieben von hüsstege

Was bringt es die AGR lahmzulegen ????

von verstopften Schläuchen war die Rede !!!! ist das alles ???

macht mich bitte schlau .........

Normalerweise brauchst Du die AGR nicht lahmzulegen. Sie kann (muß aber nicht) zu verrußten Abgasleitungen führen. Das kann theoretisch bis zur Verstopfung gehen, macht sich aber "rechtzeitig" durch Leistungsschwäche des Motors und Abgaswolken bemerkbar. Ohne AGR kann das nicht passieren. Hintergrund meiner Frage war der Betrieb mit PÖl. Da ist eine stillgelegte AGR allemal positiv.

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

Zitat:

Original geschrieben von skmg

Probier es einfach aus, kann sein, daß es gut geht. Den Rüssel vom Krümmer zur AGR an der AGR abschrauben, die Dichtung raus nehmen, ein 2mm Alublech in Form der Dichtung aber ohne großes Loch schneiden, das Blech dazwischen und alles wieder zusammen schrauben. Bei mir war und ist kein Unterschied zu erkennen, außer, daß da jetzt ab und zu mal ein Tröpfchen Öl raus tropft.

Sollte er in den Notlauf gehen, kannst Du ja wieder zurück bauen!

Danke für den Tip! Das ist sozusagen die Lösung mit der "Brechstange". Die wird mit Sicherheit funktionieren. Lieber wäre mir aber eine "sanftere" Lösung, z.B. Stecker abziehen wie damals im Golf Baujahr 94. Sprich dem Motor vorzugaukeln, er wäre noch nicht warm genug, die Ansaugluft wäre zu kalt oder die Drehzahl zu hoch/zu tief. Oder das AGR-Ventil dazu zu bewegen, dauerhaft geschlossen zu bleiben.

Falls der Motor das Notlaufprogramm starten sollte, und ich bau's wieder zurück, habe ich hoffentlich keine Folgeschäden?

Du kannst natürlich auch den Unterdruckschaluch abziehen und ne Schraube rein stecken. Aber ich wäre mir nicht so sicher, daß die AGR-Klappe bei dem ganzen Siff da drinnen noch vollständig schließt.

Mein "TÜV"-Prüfer weiß davon, daß meine AGR zu ist, er hat es nicht bemängelt.

Zum Thema Mercedes Ingenieure. Wenn die so toll sind, warum haben die dann eine Lucaspumpe auf den c220d gebaut oder haben nicht einfach weiter mit Hohlschrauben das Kraftstoffsystem konstruiert. Die Gardenas sind echt der das letzte!

Gruß

Stefan

Themenstarteram 22. Februar 2009 um 16:52

Zitat:

Original geschrieben von skmg

Du kannst natürlich auch den Unterdruckschaluch abziehen und ne Schraube rein stecken. Aber ich wäre mir nicht so sicher, daß die AGR-Klappe bei dem ganzen Siff da drinnen noch vollständig schließt.

Mein "TÜV"-Prüfer weiß davon, daß meine AGR zu ist, er hat es nicht bemängelt.

Danke! Deine Tips sind immer wieder wertvoll.

Zitat:

Original geschrieben von skmg

Zum Thema Mercedes Ingenieure. Wenn die so toll sind, warum haben die dann eine Lucaspumpe auf den c220d gebaut oder haben nicht einfach weiter mit Hohlschrauben das Kraftstoffsystem konstruiert. Die Gardenas sind echt der das letzte!

Da legst Du den Finger auf zwei offene Wunden. Ich kenne noch eine dritte: den Rost:( Ist halt niemand perfekt. Trotzdem ist unser Motor so ziemlich das beste, was ich kenne. Vielleicht mal abgesehen vom OM606.962 im W210er E300 TD. Sechs Zylinder klingen halt einfach noch cooler;)

Kennt jemand noch den Namen "LOPEZ" ?

Genau solche Leute zwingen die Konstukteure dazu, verbilligten Schund von den Zulieferern einzusetzen und sorgen damit den Ruf einer Marke systematisch zu zerstören, welches dann eine emorme Anstrengung bedarf, das miese Image wieder losziuwerden. Danke ihr "Sparfüchse"!

Ich kann mich als gebeutelter CDI-Fahrer insofern nur über die Daimler-Benz Marke wundern.

Das den Vorgaben der Politiker nur Folge geleistet wird, ist klar. Wer aber zwingt die Politiker denn zu diesem Verhalten?

Tolles Feinstaubgesetz! Immer neue Fahrzeuge, prima Arbeitsplätze, zufriedene Menschen.

-doch krepieren tun wir doch an den mittlerweile so kleinen Partikeln, die bis in die Körperzellen vordringen und dort ihre gesundheitsgefährdende Wirkung voll entfalten können. Den Ruß aushusten war mal..

Schöne, neue grün-dynamische Bio-Welt.

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

Zitat:

Original geschrieben von thensch

Stickoxid NOx reizt die Atemwege und führt zur Ozonbildung.

Ruß und Feinstaub können Krebs erzeugen und den Politikern den Verstand vernebeln: Umweltzonen, Fahrverbote, Wertverluste... Ich will nicht sagen, daß das eine grundsätzlich besser sei als das andere, aber daß mir persönlich eine saubere Verbrennung ohne Rußablagerungen lieber ist.

Das stammt halt aus den 90ern. Damals gab es Ozonalarm und Fahrverbote. Von Feinstaub war damals nicht die Rede. Also war oberste Priorität den NOx Ausstoß zu reduzieren.

Ein ähnliches Thema ist die Leerlaufanhebung zur schnelleren Kat Aufheizung bei Benzinern.

Zitat:

Original geschrieben von thensch

Zitat:

Original geschrieben von S202.188

 

Ruß und Feinstaub können Krebs erzeugen und den Politikern den Verstand vernebeln: Umweltzonen, Fahrverbote, Wertverluste... Ich will nicht sagen, daß das eine grundsätzlich besser sei als das andere, aber daß mir persönlich eine saubere Verbrennung ohne Rußablagerungen lieber ist.

Das stammt halt aus den 90ern. Damals gab es Ozonalarm und Fahrverbote. Von Feinstaub war damals nicht die Rede. Also war oberste Priorität den NOx Ausstoß zu reduzieren.

Ein ähnliches Thema ist die Leerlaufanhebung zur schnelleren Kat Aufheizung bei Benzinern. Besonders schlimm war die Schaltpunktanhebung bei Automatik. Die schalten dann erst über 3000/min bei kaltem Motor!

Themenstarteram 22. Februar 2009 um 21:47

Ich hatte eher gemeint, daß Fahrzeuge ohne Feinstaubplakette heute nicht mehr in die Innenstädte fahren dürfen, und diejenigen mit der roten Plakette bald (in Hannover schon jetzt) ebenfalls betroffen sind. Obwohl der Verkehr bekanntlich nur einen Bruchteil des gesamten Feinstaubs verursacht. Aber die [Fluch zensiert] Plakettenverordnung führt zu einem erheblichen Wertverlust der betroffenen Fahrzeuge, was zumindest ich für unverhältnismäßig halte. Ist nicht dagegen eine Klage hängig? Dann ist ja noch nicht alle Hoffnung verloren. Es wäre ja nicht das erste Mal, daß ein Gericht die Politiker zur Räson bringt;)

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