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abgebrochene Schlüssel beim Sandero

Dacia Sandero
Themenstarteram 24. Februar 2010 um 22:08

Beim Sandero meiner Partnerin (EZ 05/2009) ist jetzt zum drittenmal ein Schlüssel im Schloß abgebrochen. Zweimal brach der Schlüssel beim starten im Zündschloß. Das Auto musste zweimal dann abgeschleppt werden. Jetzt brach der Schlüssel beim aufschließen der Beifahrertür. Da wars Problem nicht so groß, da sie inzwischen immer einen Zweitschlüssel dabei hat.

Gibts dieses Problem auch bei anderen? Oder ist es ein absoluter Einzelfall? Aber bei 3mal in 8 Monaten müssten andere auch betroffen sein.

Wenn ja, was wurde zur Problemvermeidung angeboten?

Beste Antwort im Thema

Frage:

Ist der Schlüssel von der Herstellung ( fräsen ) an einer bestimmten Stelle

stark geschwächt - wenn nicht ............

............ könnte mir vorstellen , wenn das Lenkradschloß eingerastet ist und wenn

man da versucht "gewaltsam" die Zündung einzuschalten / starten bricht der Schlüssel ab.

Ich denke es ist nicht neu , dass man bei eingerastetem Schloß mit dem Lenkrad sich

das nötige Spiel erst suchen muß - das ist nicht eine Sache mit Kraft sondern Gefühl.

Der Schlüsselbruch an der Tür kommt bestimmt von einem so vorgeschädigtem Schlüssel.

Alles natürlich nur Vermutungen - kenne das , Frauen haben manchmal da besonderes "Geschick".

Sondi1

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Zitat:

@Sondi1 schrieb am 29. Januar 2018 um 12:54:40 Uhr:

Zitat:

@joerg78 schrieb am 29. Januar 2018 um 09:10:23 Uhr:

 

Wieso nicht wechseln ? Wenn der reisst ist Ende oder ist der Wechsel teurer als das Auto Wert ?

Bei meinem Mazda 323 war der Zahnriemen 16 Jahre drin - dann habe ich

den Riemen selbst getauscht, um mein Gewissen zu beruhigen. Er sah aus

wie neu und hatte keinerlei Risse oder Gebrauchsspuren.

Ich glaube nicht, das Renault schlechtere verbaut.

Aber das ist meine persönliche Meinung.

bei meinem Mazda 929 war der Zahnriemen 25 Jahre drin. Allerdings hatte der Wagen auch nur 130000 km auf dem Tacho. Dann hat uns leider der TÜV getrennt.

Die Problematik bei gebrochenen Schlüsseln sind mehrere.

Natürlich kann der Benutzer da schon viel 'vorschädigen'. Türschloß ist vereist und man versucht es mit Gewalt zu drehen, Lenkradverriegelung ist eingerastet und man macht mit Gewalt die Zündung an. Das sind nur Beispiele.

Grundsätzlich kenne ich es so, das man sowas vorher sieht, da der Schlüssel bereits etwas 'vorgebogen' ist. Ist der Schlüsselbart jedoch zu hart, verbiegt er sich nicht, sondern bricht sofort.

Das hat nichts mit billigem Material oder so etwas zu tun, sondern mit der Legierung und der Verarbeitung.

Sehr hartes Material kann gewollt sein, es hat Vor- und Nachteile. Genauso wie weiches Material.

Meine Erfahrungen sind aber: das größte Problem ist der Benutzer.

Bitte nicht falsch verstehen. Einfach mal auf sich selber schauen: wie verhalte ich mich wenn das Schloß hakt?

Ungeduldig? -> sehr schlecht.

Mit Gefühl? -> sehr gut!

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