ForumMoto Guzzi
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Moto Guzzi
  5. 850 t3 california

850 t3 california

Moto Guzzi 850 T
Themenstarteram 20. Oktober 2007 um 11:02

hab vor mir eine 850t3 california Bj.77 zu kaufen. Hab wenig Ahnung von Guzzi.

Braucht man blei im Benzin oder muß mann umrüsten?

Wo sind bei diesem Moped die Schwachstellen? Worauf muss ich beim Kauf achten?

Was darf so eine Kiste mit 40000km, zustand recht gut ungefähr kosten?

Wär nett wenn Ihr mir etwas helft.

 

Grüße

Mayr Andi

Ähnliche Themen
17 Antworten
am 20. Oktober 2007 um 14:33

Hi, malermayr,

die t3 fährt mit Blei, man kann umrüsten, kann aber auch mit Zusatz fahren.

Schwachstellen gibt`s schon: Elektrik !!!, Rost an Chromteilen und manchmal auch Vergaserprobleme. Der "Neutral-Schalter" der Ganganzeige ist (wie bei allen alten Guzzis) nicht zuverlässig. Kupplung dann leicht anziehen lassen, dann merkst du schon, ob ein Gang noch drin ist. Preis für so eine Guzzi (mit Koffern) schätze ich mal zw. 3500 - 4200 €, zustands- und wartungsabhängig.

Fahr`sie einfach mal und schau, ob sie was für dich ist. Entweder man liebt Guzzi oder lässt es sein.

 

MfG variant980

am 10. April 2008 um 11:24

Hallo,

ich habe eine ´76 T3 (Polizeiversion auf Basis des Cali). Ist ein wirklich robustes Teil. Habe ein paar Chromteile erneuert (Speichen usw.) aber sonst nicht viel machen müssen. Die Umrüstung der Zyl.Köpfe auf bleifrei ist empfehlenswert. Elektrik - naja ist halt ein Oldtimer. Vom Original-Kabelbaum kann man keine Wunder erwarten.

Wie schon gesagt-Guzzi muss man mögen-sonst würd das nüscht!

am 25. April 2008 um 13:15

Hi, ich fahr seit 12 Jahren t3 Cali., genauer gesagt fahr ich eine Guzzi mit "Tonti-Rahmen" das sind die alten Guzzies halt mit diesem legendären Le Mans Fahrwerk, der Rest ist mit Tank, Sitzbank und Lenker schnell in ein anderes Modell verwandelt. (Ich habs Calizeug weggebaut).

Die Motoren sind echte Maschinen. Nicht zu vergleichen mit so -weichi -flutschi - schnurrsi -Aggregaten anderer Hersteller. Da muss man echt wissen worauf man sich einlässt. Viel schwerer Stahl, alles mit echten Maschinenschrauben zusammenmontiert. Armdicke Lager und simpelstes Motorenmanagement geben einem eher das Gefühl ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug zu fahren -----wenn da nicht der geile Sound und der geile Durchzug wären. So eine Guzzi trommelt los wie ein Güterwagon der von einer Rakete geschoben wird. Das muss man lieben.

Mein 850er Tourer schaft mit Stummellenker/liegend 200km/h ( Meldete mir ein hinterher fahrender Ducatifahrer) .

Wie auch immer, die Entscheidung lautet: Guzzifahrer werden oder Motorradfahrer bleiben.

Und: Schrauben musst Du auch lernen. Das Teil fordert auch Deine Kreativität und Intelligenz heraus, denn da gibt es ein weites Feld.

Vielleicht sehen wir Dich bald auf nem Guzzitreffen, oder bei www.worls-of-guzzi.de ???

Salve

stefan@guzziman.eu

Hallo,

ich schließe mich meinen Vorschreibern an, obwohl ich der Meinung bin, dass man so häufig gar nicht schrauben muß, wenn alles ordentlich gemacht wurde und wird. Der Link im vorherigen Beitrag kann nicht funktionieren, es muß www.world-of-guzzi.de heißen, ist aber wirklich eine sehr gute Adresse, da gibt es Infos und es wird Dir gerne geholfen.

Beim Preis wirst Du für ein wirklich gutes originales Exemplar (manche sind umgebaute Behördenmaschinen) eher 5.000 Euronen anlegen müssen. Dafür hast Du Spaß garantiert.

Gruß: Thomas

am 7. Juni 2009 um 19:10

Hallo,

ich bin der Guzzi Fan schlechthin, liebe mein Guzzilein über alles, hab es seit 1988 und würde es nicht für Geld und gute Worte gegen einen anderen Hobel eintauschen wollen. Den Vorrednern kann ich mich nur anschließen, es gibt eine Menge Schwachstellen, zum Teil sind sie eine echte Herausforderung und wenn du nicht selbst schrauben kannst, solltest du im eigenen Interesse die Finger, zumindest von einer alten Guzzi lassen.

ABER,

wenn du technisch was drauf hast und sie dann fährst, beruhigt sie deine Nerven wie kein zweites Bike. Die Beschleunigung aus niedrigsten Drehzahlen, gepaart mit sattem Sound und den Good Vibrations sind sensationell. Die mechanischen Geräusche dringen an dein Ohr und bringen dich zum Meditieren. Das Ganze tut insgesammt gesehen nur gut. Wenn du mit Jethelm fährst, geht hinter der Scheibe bis 120 Km/h sehr gut, riechst du den Wald, spürst die Änderung der Temperatur wenn es schattig wird und riechst die Felder, immer untermahlt vom Klang der Laffranconi Tüten, die ihr beruhigendes Lied von der Kompression dumpf und satt vor sich hin summen. Wenn du Gas gibst, röchelt das Ansauggeräusch an dein Ohr und du spürst, was es heist, Luft anzusaugen, sie im richtigen Verhältnis mit Benzin zu vermischen und im Zylinder zur Explosion zu bringen ..... einfach ein tolles Erlebnis, Balsam für die Seele und dass jeders Mal.

Allerdings muss ich zugeben, dass die bei Guzzi in den 70ern und 80ern einigen ziehmlichen Mist zusammengeschraubt haben, so hatte meine T3 California Bj. 80 z.B. Federn in den Vergasern die zur vollen Öffnung 10 Kg Gewicht gebraucht haben um sie ganz zu öffnen, da war es schon ein Herausforderung für die Unterarme längere Zeit 100 Km/h zu fahren. Erst der Umbau auf eine Eigenbau-Gasbetätigung mit Yamaha Griffen hat Abhilfe geschaffen und funktioniert seit 20 Jahren ohne Probleme.

Meine Guzzi hat mittlerweile 110.000 Km drauf, ist in der Zwischenzeit 10 Jahre lang den Winter durchgefahren worden und hat noch keine nenneswerten Verschleißerscheinungen, nur Kleinigkeiten, die bei anderen Mopedes nach knapp 30 Jahren und der genannten Km Leistungen auch auch an der Tagesordnung wären.....

Fazit:

Wenn du technisch ein klein wenig versiert bist und keine Angst vor schwarzen Fingern hast, solltest du 4.000 bis 5.000 Euro in die Hand nehmen und dir diese ultimatieve Wertanlage kaufen. Teileversorgung, kein Problem. Sollte sich herausstellen, dass du ein GUZZIFAHRER bist, wirst du diese Entscheidung niemals bereuen, das Grinsen auf deinem Gesicht nie mehr loswerden und mehr Spass haben als alle Japserfahrer zusammen.

Solltest du aber Wehrt auf Beschleunigungsorgien, erreichbare Höchstgeschwindigkeiten, Superverarbeitung sowie absolute technische Perfektion legen, bist du sicher mit einem neuen Japaner besser bedient.

ICH PERSÖNLICH, WÜRDE MEIN GUZZILEIN NIEMALS HERGEBN

Guzzi Grüße Jürgen

am 11. Juni 2009 um 6:51

Moin Moin

 

diese gereiften italienischen Damen haben schon ein wenig Eigenleben aber dabei soooo viel Charakter - "Bella Donna" muss Mann einfach lieben.

 

Prüfe die Bremsen und besonders die Schläuche, evtl. auf Stahlflex umrüsten. Gabelrohre auf Riefen und Undichte Stellen anschauen.

Tjaaa, die Elektrik - "Nie ne Fahrt ohne Draht!!"

 

Aber können einem mal schwarze Fingerkuppen das Fahren auf einem legändären europäischen Motorrad verdrießen? NIEEEEEEEEE!

 

Willkommen als GUZZISTI

 

HeiFesch

am 11. Juni 2009 um 6:55

Zitat:

Original geschrieben von hanomagthebest

Hallo,

ich bin der Guzzi Fan schlechthin, liebe mein Guzzilein über alles, hab es seit 1988 und würde es nicht für Geld und gute Worte gegen einen anderen Hobel eintauschen wollen. Den Vorrednern kann ich mich nur anschließen, es gibt eine Menge Schwachstellen, zum Teil sind sie eine echte Herausforderung und wenn du nicht selbst schrauben kannst, solltest du im eigenen Interesse die Finger, zumindest von einer alten Guzzi lassen.

ABER,

wenn du technisch was drauf hast und sie dann fährst, beruhigt sie deine Nerven wie kein zweites Bike. Die Beschleunigung aus niedrigsten Drehzahlen, gepaart mit sattem Sound und den Good Vibrations sind sensationell. Die mechanischen Geräusche dringen an dein Ohr und bringen dich zum Meditieren. Das Ganze tut insgesammt gesehen nur gut. Wenn du mit Jethelm fährst, geht hinter der Scheibe bis 120 Km/h sehr gut, riechst du den Wald, spürst die Änderung der Temperatur wenn es schattig wird und riechst die Felder, immer untermahlt vom Klang der Laffranconi Tüten, die ihr beruhigendes Lied von der Kompression dumpf und satt vor sich hin summen. Wenn du Gas gibst, röchelt das Ansauggeräusch an dein Ohr und du spürst, was es heist, Luft anzusaugen, sie im richtigen Verhältnis mit Benzin zu vermischen und im Zylinder zur Explosion zu bringen ..... einfach ein tolles Erlebnis, Balsam für die Seele und dass jeders Mal.

Allerdings muss ich zugeben, dass die bei Guzzi in den 70ern und 80ern einigen ziehmlichen Mist zusammengeschraubt haben, so hatte meine T3 California Bj. 80 z.B. Federn in den Vergasern die zur vollen Öffnung 10 Kg Gewicht gebraucht haben um sie ganz zu öffnen, da war es schon ein Herausforderung für die Unterarme längere Zeit 100 Km/h zu fahren. Erst der Umbau auf eine Eigenbau-Gasbetätigung mit Yamaha Griffen hat Abhilfe geschaffen und funktioniert seit 20 Jahren ohne Probleme.

Meine Guzzi hat mittlerweile 110.000 Km drauf, ist in der Zwischenzeit 10 Jahre lang den Winter durchgefahren worden und hat noch keine nenneswerten Verschleißerscheinungen, nur Kleinigkeiten, die bei anderen Mopedes nach knapp 30 Jahren und der genannten Km Leistungen auch auch an der Tagesordnung wären.....

Fazit:

Wenn du technisch ein klein wenig versiert bist und keine Angst vor schwarzen Fingern hast, solltest du 4.000 bis 5.000 Euro in die Hand nehmen und dir diese ultimatieve Wertanlage kaufen. Teileversorgung, kein Problem. Sollte sich herausstellen, dass du ein GUZZIFAHRER bist, wirst du diese Entscheidung niemals bereuen, das Grinsen auf deinem Gesicht nie mehr loswerden und mehr Spass haben als alle Japserfahrer zusammen.

Solltest du aber Wehrt auf Beschleunigungsorgien, erreichbare Höchstgeschwindigkeiten, Superverarbeitung sowie absolute technische Perfektion legen, bist du sicher mit einem neuen Japaner besser bedient.

 

ICH PERSÖNLICH, WÜRDE MEIN GUZZILEIN NIEMALS HERGEBN

 

Guzzi Grüße Jürgen

Moin Moin Jürgen

 

Das kann man nicht besser sagen!

In allen Punkten Zustimmung!

 

Ein GUZZISTI

HeiFesch

am 24. Juni 2009 um 19:24

Zitat:

Original geschrieben von HeiFesch

Zitat:

Original geschrieben von hanomagthebest

Hallo,

ich bin der Guzzi Fan schlechthin, liebe mein Guzzilein über alles, hab es seit 1988 und würde es nicht für Geld und gute Worte gegen einen anderen Hobel eintauschen wollen. Den Vorrednern kann ich mich nur anschließen, es gibt eine Menge Schwachstellen, zum Teil sind sie eine echte Herausforderung und wenn du nicht selbst schrauben kannst, solltest du im eigenen Interesse die Finger, zumindest von einer alten Guzzi lassen.

ABER,

wenn du technisch was drauf hast und sie dann fährst, beruhigt sie deine Nerven wie kein zweites Bike. Die Beschleunigung aus niedrigsten Drehzahlen, gepaart mit sattem Sound und den Good Vibrations sind sensationell. Die mechanischen Geräusche dringen an dein Ohr und bringen dich zum Meditieren. Das Ganze tut insgesammt gesehen nur gut. Wenn du mit Jethelm fährst, geht hinter der Scheibe bis 120 Km/h sehr gut, riechst du den Wald, spürst die Änderung der Temperatur wenn es schattig wird und riechst die Felder, immer untermahlt vom Klang der Laffranconi Tüten, die ihr beruhigendes Lied von der Kompression dumpf und satt vor sich hin summen. Wenn du Gas gibst, röchelt das Ansauggeräusch an dein Ohr und du spürst, was es heist, Luft anzusaugen, sie im richtigen Verhältnis mit Benzin zu vermischen und im Zylinder zur Explosion zu bringen ..... einfach ein tolles Erlebnis, Balsam für die Seele und dass jeders Mal.

Allerdings muss ich zugeben, dass die bei Guzzi in den 70ern und 80ern einigen ziehmlichen Mist zusammengeschraubt haben, so hatte meine T3 California Bj. 80 z.B. Federn in den Vergasern die zur vollen Öffnung 10 Kg Gewicht gebraucht haben um sie ganz zu öffnen, da war es schon ein Herausforderung für die Unterarme längere Zeit 100 Km/h zu fahren. Erst der Umbau auf eine Eigenbau-Gasbetätigung mit Yamaha Griffen hat Abhilfe geschaffen und funktioniert seit 20 Jahren ohne Probleme.

Meine Guzzi hat mittlerweile 110.000 Km drauf, ist in der Zwischenzeit 10 Jahre lang den Winter durchgefahren worden und hat noch keine nenneswerten Verschleißerscheinungen, nur Kleinigkeiten, die bei anderen Mopedes nach knapp 30 Jahren und der genannten Km Leistungen auch auch an der Tagesordnung wären.....

Fazit:

Wenn du technisch ein klein wenig versiert bist und keine Angst vor schwarzen Fingern hast, solltest du 4.000 bis 5.000 Euro in die Hand nehmen und dir diese ultimatieve Wertanlage kaufen. Teileversorgung, kein Problem. Sollte sich herausstellen, dass du ein GUZZIFAHRER bist, wirst du diese Entscheidung niemals bereuen, das Grinsen auf deinem Gesicht nie mehr loswerden und mehr Spass haben als alle Japserfahrer zusammen.

Solltest du aber Wehrt auf Beschleunigungsorgien, erreichbare Höchstgeschwindigkeiten, Superverarbeitung sowie absolute technische Perfektion legen, bist du sicher mit einem neuen Japaner besser bedient.

ICH PERSÖNLICH, WÜRDE MEIN GUZZILEIN NIEMALS HERGEBN

Guzzi Grüße Jürgen

Moin Moin Jürgen

Das kann man nicht besser sagen!

In allen Punkten Zustimmung!

Ein GUZZISTI

HeiFesch

am 24. Juni 2009 um 19:39

Danke für die Blumen.

Ich hab noch was schönes, ist leider nicht auf meinem Mist gewachsen, aber traumhaft schön, aber lies selbst

Die Legende von der schmutzigen Moto Guzzi !

Seit fast einem Jahrhundert liegt die Wiege der Motorräder mit dem schwebenden Adler im Firmenzeichen zu den Füßen des Berges Al Grigna in Mandello de Lario.

Die meisten Maschinen sind rot oder schwarz lackiert und weniger gut geputzt als solche anderer Marken.

Doch der Staub der Straßenränder adelt die Reisenden und erhebt ihre Maschinen in den Stand der Ritterlichkeit.

Ein Motorrad ist immer in dem Maße schmutzig wie die Straße fahrenswert und die erlebten Landschaften liebenswert waren.

Jede Moto Guzzi trägt auch unter dem Straßenschmutz die heroischen Spuren von getrocknetem Drachenblut.

Ist ein Traum, oder?

am 25. Juni 2009 um 18:09

Moin Moin Jürgen,

 

Drachenblut????

 

Und ich habe bisher immer gedacht, es der rest vom Altöl der HDs, die der Adler sich gepackt hat.

Nun Irren gehört zum Leben und Erkenntnis macht es reicher :p .

 

Gruß

 

HeiFesch 

Zitat:

Original geschrieben von malermayr

hab vor mir eine 850t3 california Bj.77 zu kaufen. Hab wenig Ahnung von Guzzi.

Braucht man blei im Benzin oder muß mann umrüsten?

Wo sind bei diesem Moped die Schwachstellen? Worauf muss ich beim Kauf achten?

Was darf so eine Kiste mit 40000km, zustand recht gut ungefähr kosten?

Wär nett wenn Ihr mir etwas helft.

Grüße

Mayr Andi

Hallo Andy,

der Preis ist vom Zustand des Motorrades abhängig. Ich habe eine 850 T3 California. Schaltplan und sonstige Auskünfte, kann ich dir behilflich sein. Bist du mir auch behilflich, ich suche ein Modell dieser 850 T3

Talfred

Na, ob der TE sich wirklich 4 Jahre lang überlegen mußte ob er die Cali kauft? Und ob die jetzt noch da ist???

am 12. Mai 2017 um 6:48

Hallo,

ich fahre eine 1983 850 T5, die gealterten Plastikteile habe ich vor einiger Zeit alle abgebaut, weil die durch die tollen "Deep Vibtations" Risse bekommen haben. und ich kann nur sagen ....

Einmal Guzzi .... IMMER GUZZI !!

Das Teil ist fast unkaputtbar, ein bisschen Verständnis von Elektrik und alten Motoren (nicht zu verwechseln mit Motorrad) sollte man als Eigner eines alten Modells schon haben. Ja .... und manchmal ist auch Kreativität gefragt.

Hat mich meine Senora da jemal im Stich gelassen ? NEIN !

Mit etwas gut Zureden, ein paar Streicheleinheiten und den vier wichtigsten Utensilien .... 19er , 17er, einer Kombizange und dem Zündschlüssel ging bisher alles. LOL.

Für den , der es liebt echt DEEP VIBATIONS mehr al nur zu hören .... die alten V7 S , LM 850 / 1000 , die T Modelle und die alten Calis .... dat hatt WATT !!

Grüsse

HeiFesch und

De Vleermuis

Deine Antwort
Ähnliche Themen