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8 Jahre Garantie für Model S85: Batterie & Drive Unit

Tesla Model S 002
Themenstarteram 16. August 2014 um 8:05

http://www.teslamotors.com/blog/infinite-mile-warranty

Mutiger Schritt. Vor allem weil auch rückwirkend!

Beste Antwort im Thema
am 15. Oktober 2014 um 10:43

Wie im zdf Beitrag beschrieben: Millionen Arbeitsplätze in D. hängen am Verbrenner. Da bleibt nur eines, das Schreckgesepenst schlecht reden.

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am 22. Oktober 2014 um 13:34

Und darum Verreist motor-talk wieder einmal einen Deutschen Plug-in

DIESER PORSCHE SINGT WIE EINE U-BAHN

Wenn man den Test ließt merkt man dass der Redakteur von tuten und blasen keine Ahnung hat.

Und wie beim S500 plug-in wird die Unwahrheit geschrieben.

Da hat man dann den Beweiß. Sehr her wir haben es versucht, aber niemand Kauft die Autos. Sie sind halt zu schlecht. Ich finde das Konzept klasse. Man dass ich mich mal für Porsche einsetzen muss.

am 23. Oktober 2014 um 9:14

Zitat:

@mawat schrieb am 14. Oktober 2014 um 16:38:31 Uhr:

Also noch mal: Nissan, VW und BMW (z.B.) können dem Kunden eine 70%- Mindestkapazität des Akkus garantieren. Warum Tesla nicht???

Ganz einfache und klare Antwort: weil der Kapazitätsverlust davon abhängt, wie der Besitzer seinen Akku behandelt!

Ja es ist möglich, den Akku innerhalb von 8 Jahren auf unter 70% Restkapazität zu bekommen!

Zum Beispiel:

- 8 Jahre lang das Auto bei 40°C und 100% Ladung abzustellen

- 8 Jahre lang jeden Tag 200km mit Vollgas von 100% bis 0% den Akku leer zu fahren.

- uvm.

Genauso, wie bei einem Verbrennungsmotor, hat der Besitzer es selbst in der Hand, pfleglich mit seinem Produkt umzugehen. Wenn er den Akku ordentlich behandelt, dann wird er auch nach 8 Jahren und, sagen wir mal, 200.000km noch 90% Kapazität haben.

Warum gibt z.B. BMW keinerlei Garantie auf Verbrennerfahrzeuge? BMW garantiert Dir auch nicht, dass Dein Motor nach 8 Jahren oder 160.000km nicht mehr als 0,5l Öl/1.000km verbraucht. Weil es davon abhängt, wie Du mit dem Auto umgehst! (BMW garantiert übrigens für die Verbrennerfahrzeuge gar nichts!)

Die von Dir genannten Hersteller gehen bewusst das Risiko der Garantie auf ihre Elektroautos ein, um den Käufern die Angst vor der neuen Technik zu nehmen. Tesla tut das nicht, weil sie das nicht für nötig halten.

Aber sie geben eine viel bessere Garantie: 8 Jahre und unbegrenzte Kilometer auf den Ausfall des Akkus oder der Antriebseinheit!

Das wäre in etwas so als wenn BMW eine Garantie auf seine Verbrennerfahrzeuge geben würde: unsere Motoren und Getriebe halten 8 Jahre - egal wie viele Kilometer sie damit fahren!

Oder übertragen wir das mal auf die Unterhaltungselektronik:

Hersteller A garantiert Dir, dass sein Fernseher nach 8 Jahren und 1.600 Betriebsstunden noch 70% Helligkeit besitzt.

Hersteller B garantiert Dir, dass sein Fernseher mind. 8 Jahre lang funktioniert und nicht ausfällt - egal wie oft und wie lange Du ihn benutzt.

Und was ist für einen Elektroautofahrer nach 200.000km der grössere Schaden? Eine Restkapazität von 65% oder ein Totalausfall des Akkus?

Es gibt schon mind. einen Model S Fahrer, der schon 130.000km überschritten hat. Vermutlich hat dieser Fahrer inzwischen die 160.000km überschritten.

Bei BMW wäre er aus der Garantie raus, bei Tesla nicht. Was meinst Du welche Garantie dieser Fahrer bevorzugen würde?

am 23. Oktober 2014 um 9:17

Ein Kritikpunkt war wohl die nachlassende Batteriekapazität des Roadsters. Vom Model S ist das m.W. bisher nicht bekannt. Mich würden deshalb Belege interessieren, warum die Model S Batterien auf 65% ihrer Kapazität abfallen sollten.

Gerade eben habe ich gelesen, das Elon Musk angekündigt hat, für alle Roadster einen Batterieupdate zu machen. Neue Batterien mit höherer Reichweite. Auch ohne vorher die 8 Jahre Garantie gegeben zu haben.

Diesen Service würde man sich auch von anderen Herstellern wünschen.

http://www.motor-talk.de/.../...ntastisch-sagt-elon-musk-t5022736.html

am 23. Oktober 2014 um 9:24

Zitat:

@GregorD123 schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:17:53 Uhr:

Vom Model S ist das m.W. bisher nicht bekannt.

So ist es!

Sobald es ein Model S geben sollte, dass unter 70% Kapazität hat, kann man über die Garantie diskutieren. Bis dahin ist nur ein Streit um des Kaisers Bart :D

Ich habe gerade ein Video des Norwegers Björn gefunden, in dem er die Degradation der Model S Batterie nach 50.000km gemessen hat. Es sind rund 0,5%. Ein sehr guter Wert.

Das sind Erfahrungswerte eines Benutzers. Die sind mir immer lieber wie jede Spekulation. Und auch lieber als Werksangaben.

Deshalb hätte ich wegen der Batterielebensdauer auch keine Probleme. Auch nicht in 8Jahren.

http://www.motor-talk.de/.../...tion-after-53k-km-33k-mi-v1038688.html

Eben. Du sagst es.

Sogar der Renault ZOE, mit seiner viel kleineren 26 kWh Batterie (mehr Zyklen weil weniger km pro Ladung!) hat schon bei manchen 50.000 oder gar 60.000 km drauf.

Und alle sind zufrieden.

Klar, dass mal 1,2 3 km nachlassen, aber das ist in der Praxis egal. Und es geht. 60.000 km.

Ich werde mit dem ZOE bis Batteriemiet-Ende keine 40.000 zusammenbekommen ;)

am 24. Oktober 2014 um 16:29

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:14:22 Uhr:

Zitat:

@mawat schrieb am 14. Oktober 2014 um 16:38:31 Uhr:

Also noch mal: Nissan, VW und BMW (z.B.) können dem Kunden eine 70%- Mindestkapazität des Akkus garantieren. Warum Tesla nicht???

Ganz einfache und klare Antwort: weil der Kapazitätsverlust davon abhängt, wie der Besitzer seinen Akku behandelt!

Achso und die Fahrer von BMW, VW und Nissan behandeln den Akku ihrer Fahrzeuge besser, somit können die Hersteller dieser Marken auch die 70%-Mindestkapazität garantieren. Ok, das ist eine Erklärung. ;)

Im Ernst:

Die Alterung von Lithium-Ionen-Batterien ist komplex. Deine Antwort ist auch so korrekt, allerdings hast du eine physikalische Größe in deinem Alterungsmodell nicht berücksichtigt.

[t] wird ein Problem...

Wenn du deinen Tesla bis zu einem Fahrzeugalter von 6-8 Jahren hältst, wirst du wissen was ich meine...

am 24. Oktober 2014 um 16:50

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:24:04 Uhr:

Zitat:

@GregorD123 schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:17:53 Uhr:

Vom Model S ist das m.W. bisher nicht bekannt.

So ist es!

Sobald es ein Model S geben sollte, dass unter 70% Kapazität hat, kann man über die Garantie diskutieren. Bis dahin ist nur ein Streit um des Kaisers Bart :D

Ich sehe, bei euch funktioniert die Spekulation von Tesla Motors!

am 24. Oktober 2014 um 16:53

Zitat:

@GregorD123 schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:17:53 Uhr:

Ein Kritikpunkt war wohl die nachlassende Batteriekapazität des Roadsters. Vom Model S ist das m.W. bisher nicht bekannt. Mich würden deshalb Belege interessieren, warum die Model S Batterien auf 65% ihrer Kapazität abfallen sollten.

Gerade eben habe ich gelesen, das Elon Musk angekündigt hat, für alle Roadster einen Batterieupdate zu machen. Neue Batterien mit höherer Reichweite. Auch ohne vorher die 8 Jahre Garantie gegeben zu haben.

Diesen Service würde man sich auch von anderen Herstellern wünschen.

http://www.motor-talk.de/.../...ntastisch-sagt-elon-musk-t5022736.html

Was kostet denn nun dieser toller Service? (Ersatzteilpreis nach Frühausfall)

Nein, ich wünsche mir solch eine Abzocke von keinem anderen Hersteller!

am 24. Oktober 2014 um 21:14

Zitat:

@mawat schrieb am 24. Oktober 2014 um 18:29:29 Uhr:

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 23. Oktober 2014 um 11:14:22 Uhr:

 

Ganz einfache und klare Antwort: weil der Kapazitätsverlust davon abhängt, wie der Besitzer seinen Akku behandelt!

Achso und die Fahrer von BMW, VW und Nissan behandeln den Akku ihrer Fahrzeuge besser, somit können die Hersteller dieser Marken auch die 70%-Mindestkapazität garantieren. Ok, das ist eine Erklärung. ;)

Im Ernst:

Die Alterung von Lithium-Ionen-Batterien ist komplex. Deine Antwort ist auch so korrekt, allerdings hast du eine physikalische Größe in deinem Alterungsmodell nicht berücksichtigt.

[t] wird ein Problem...

Wenn du deinen Tesla bis zu einem Fahrzeugalter von 6-8 Jahren hältst, wirst du wissen was ich meine...

Ach ja, wie lange werden die 70% garantiert?

am 25. Oktober 2014 um 5:11

VW: acht Jahre

BMW: acht Jahre

 

Gruß SRAM

am 25. Oktober 2014 um 6:50

Zitat:

@SRAM schrieb am 25. Oktober 2014 um 07:11:46 Uhr:

 

VW: acht Jahre

BMW: acht Jahre

 

Gruß SRAM

Ohne Kilometerbegrenzung?

am 25. Oktober 2014 um 7:37

Zitat:

@SRAM schrieb am 25. Oktober 2014 um 07:11:46 Uhr:

 

VW: acht Jahre

BMW: acht Jahre

 

Gruß SRAM

Und km?

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 25. Oktober 2014 um 08:50:16 Uhr:

Zitat:

@SRAM schrieb am 25. Oktober 2014 um 07:11:46 Uhr:

 

VW: acht Jahre

BMW: acht Jahre

 

Gruß SRAM

Ohne Kilometerbegrenzung?

VW: 8 Jahre oder 160.000 km

BMW: 8 Jahre oder 100.000 km

Mag sich jeder seinen Reim darauf machen, aber so wirklich weit lehnen sich die anderen auch nicht aus dem Fenster.

Nur ein beispielhaftes Szenario: I3 Batterie hat bei 90.000 km noch 75 %, bei 110.000 km nur mehr 68 %. Was passiert dann? Ich nehme mal an der Kunde zahlt.

am 25. Oktober 2014 um 8:01

Man kann es auch so sehen: BMW und VW rechnen fest damit, dass ihre Batterien normalerweise 30% ihrer Leistung in 8 Jahren verlieren.

Ist bei ihrem Rückstand in der Akkutechnologie (etwa Stand Tesla Roadster) auch nicht weiter verwunderlich.

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