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"Unsere Reise in die Freiheit: Auf der Suche nach dem perfekten Camperbus"

Themenstarteram 28. Juni 2023 um 14:18

Liebe Community,

gemeinsam mit meiner Freundin streben wir danach, die Freiheit auf Rädern zu erleben. Unser Traum ist es, mit einem Camperbus unvergessliche Urlaubsreisen, Wochenendtrips aber auch kürzere Alltagsfahrten zu unternehmen. Wir haben ein Budget von 15.000€ zur Verfügung und suchen nun nach Ratschlägen und Tipps von euch.

Da wir den Camperbus für verschiedene Zwecke nutzen möchten, sind wir auf der Suche nach einem passenden Modell. VW ist keine zwingende Voraussetzung, aber ein Klappdach wäre ideal. Da wir den Ausbau selbst übernehmen möchten, benötigen wir ein Fahrzeug, das sich dafür eignet.

Für unsere Suche nach dem perfekten Camperbus interessieren uns vor allem folgende Fragen: Auf welche Aspekte sollten wir beim Kauf achten, wenn wir ihn sowohl für längere Reisen als auch für den Alltag nutzen wollen? Welche Kilometerzahl ist akzeptabel für ein gebrauchtes Fahrzeug? Habt ihr Empfehlungen für Online-Plattformen oder Händler, bei denen wir fündig werden könnten?

Des Weiteren möchten wir gerne mehr über die Kosten eines selbstgemachten Ausbaus erfahren. Welche Projekte könnt ihr uns empfehlen? Gibt es bestimmte Dinge, auf die wir beim Ausbau besonders achten sollten?

Wir sind sehr dankbar für eure Unterstützung und freuen uns darauf, unser gemeinsames Abenteuer mit einem Camperbus zu starten.

Vielen herzlichen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,

Davie

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17 Antworten

Hallo Davie,

ohne es selbst gemacht zu haben bin ich dennoch recht sicher, dass Ihr mit 15k EUR nicht sehr weit kommt. Vielleicht gelingt es Euch einen alten Transporter mit vielen KM zu finden, den ihr dann nur insofern umbaut, dass ihr eine Schlafmöglichkeit, einen Kocher, eine Kühlbox und eine Trockentoilette habt. Das wäre dann nach meinem Verständnis zwar kein "Camperbus", würde aber durchaus genügen um damit zu verreisen und damit zu Campen.

Aufwendige Ein-/Umbauten, wie z.B. ein Klappdach, viele Fenster, Heki's, Dusche, Heizung usw. macht es gleich (sehr) teuer, so dass wie eingangs erwähnt die 15k vermutlich schnell aufgebraucht sind. Und leider ist es ja mit dem Kauf & Umbau nicht getan, gerade ältere Autos mit vielen KM sind im Unterhalt (Steuer, Versicherung, Reparaturen) meist teuer.

Als günstige Basisfahrzeuge fallen mir der Renault Master + Trafic, Opel Movano + Vivaro, Ford Transit und natürlich der Fiat Ducato (und seine Derivate) ein.

Aber es gibt auch asiatische Modelle, wie den Toyota Proace (baugleich mit Peugeot Expert), Nissan NT/NV 300/400, Hyndai H350.

Viel Erfolg bei dem Projekt, wäre schön wenn Du uns mal auf dem Laufenden hälst.

Markus

Zitat:

@Davie_Camper97 schrieb am 28. Juni 2023 um 16:18:24 Uhr:

Liebe Community,

gemeinsam mit meiner Freundin streben wir danach, die Freiheit auf Rädern zu erleben. Unser Traum ist es, mit einem Camperbus unvergessliche Urlaubsreisen, Wochenendtrips aber auch kürzere Alltagsfahrten zu unternehmen. Wir haben ein Budget von 15.000€ zur Verfügung und suchen nun nach Ratschlägen und Tipps von euch.

Da wir den Camperbus für verschiedene Zwecke nutzen möchten, sind wir auf der Suche nach einem passenden Modell. VW ist keine zwingende Voraussetzung, aber ein Klappdach wäre ideal. Da wir den Ausbau selbst übernehmen möchten, benötigen wir ein Fahrzeug, das sich dafür eignet.

Für unsere Suche nach dem perfekten Camperbus interessieren uns vor allem folgende Fragen: Auf welche Aspekte sollten wir beim Kauf achten, wenn wir ihn sowohl für längere Reisen als auch für den Alltag nutzen wollen? Welche Kilometerzahl ist akzeptabel für ein gebrauchtes Fahrzeug? Habt ihr Empfehlungen für Online-Plattformen oder Händler, bei denen wir fündig werden könnten?

Des Weiteren möchten wir gerne mehr über die Kosten eines selbstgemachten Ausbaus erfahren. Welche Projekte könnt ihr uns empfehlen? Gibt es bestimmte Dinge, auf die wir beim Ausbau besonders achten sollten?

Wir sind sehr dankbar für eure Unterstützung und freuen uns darauf, unser gemeinsames Abenteuer mit einem Camperbus zu starten.

Vielen herzlichen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,

Davie

https://www.motor-talk.de/.../...usbau-zum-wohnmobil-t7377414.html?...

Meine Schwester hat sich 2020 einen Renault Master III 2.3dci (145PS) ausgebaut. Dieses Projekt hat insgesamt ca. 15.000 Euro gekostet. Da kam der Corona-Boom aber gerade erst in Fahrt und die heftige Inflation war auch noch nicht da.

Ich kann dir aktuell nur raten, das Beste zu nehmen was du kriegst und den Ausbau peu a peu fertig zu stellen.

Zitat:

@Davie_Camper97 schrieb am 28. Juni 2023 um 16:18:24 Uhr:

..gemeinsam mit meiner Freundin streben wir danach, die Freiheit auf Rädern zu erleben. Unser Traum ist es, mit einem Camperbus unvergessliche Urlaubsreisen, Wochenendtrips aber auch kürzere Alltagsfahrten zu unternehmen..

Du hast wohl schon zu viele Werbespots gesehen.

Zitat:

@Bilsteiner schrieb am 29. Juni 2023 um 08:36:17 Uhr:

Zitat:

@Davie_Camper97 schrieb am 28. Juni 2023 um 16:18:24 Uhr:

..gemeinsam mit meiner Freundin streben wir danach, die Freiheit auf Rädern zu erleben. Unser Traum ist es, mit einem Camperbus unvergessliche Urlaubsreisen, Wochenendtrips aber auch kürzere Alltagsfahrten zu unternehmen..

Du hast wohl schon zu viele Werbespots gesehen.

Das mag sein aber es hilft ihm nicht weiter.

 

Wenn Du den Bus für den Alltag verwenden möchtest, achte darauf, dass die Höhe inklusive Hubdach unter 2m bleibt, damit Du auch ins Parkhaus kommst.

Zitat:

@Achim221170 schrieb am 29. Juni 2023 um 10:58:53 Uhr:

Das mag sein, aber es hilft ihm nicht weiter..

Ist aber die Realität, was manche aber erst zu spät merken.

Die Zeit für euer Projekt ist suboptimal,aber das kann man schlecht ändern.

Ich würde einen T5 für 10k suchen.Aber nur die kleine 1.9tdi Maschine.Scheckheft sollte sein.

Keinen Multivan!Der ist noch teurer und die Bank taugt zum Schlafen nicht die Bohne.

Für das Auto gibt es praktisch alles für einen Umbau für kleines Geld.

Bischen Solar und eine Kompressorkühlbox mit zweiter Batterie.Klappdach und anderes Gedöns kann man später einbauen wenn wieder Kohle da ist.

Edit:Keine Familienkutsche mit wenig Kilometern,

und keinen mit AHK.

Die einfachste Möglichkeit einen Camper zu bekommen, wäre ein teilverglaster Transporter oder Hochdachkombi, am besten mit seitlichen Schiebefenster. Dann eine vor konfektionierte Campingbox mit Klappbett rein, vielleicht noch ne Dachluke einbauen und dann Lets Go.

Vom romantischen Wildcampen musst du dich allerdings verabschieden, selbst die ach so entspannten Skandinavier haben von den Camper Massen langsam genug und stellen immer öfters "No Camping" Schilder auf. Legale Stellplätze gibt es zwar noch genug, aber wildes Campieren wird immer weniger geduldet.

Gut, wenn man beim Campen das erwartet was man in den Prospekten sieht wird man schnell von der Realität überholt. In Deutschland kann man jedoch zu mindest zur Wiederherstellung der Fahrtauglichkeit auf erlaubten Plätzen stehen. Da kann man auch schon mal einsam in der Natur stehen. Autark sollte man da sein und Toilette ist da für mich ein Muss. In der Regel wird man allerdings auf Campingplätzen stehen. Auch wenn unser Wohnwagen autark ist, Abwassertank und Toilette hat, ist das freie Übernachten eher die Ausnahme.

Zitat:

@Achim221170 schrieb am 29. Juni 2023 um 20:47:48 Uhr:

..Auch wenn unser Wohnwagen autark ist, Abwassertank und Toilette hat, ist das freie Übernachten eher die Ausnahme.

Und bei mir eher die Regel. Habe die letzten 12 Tage nur auf Parkplätzen übernachtet und heute auch wieder.

Und alle zwei Wochen mal für ein paar Tage auf einen Campingplatz, um Wäsche zu waschen und anderes. Habe aber auch Solarmodule mit insgesamt 750 Watt und eine Batteriekapazität von 440Ah.

Mir ist die Urlaubszeit zu kostbar um sie auf Parkplätzen zu verbringen.

10m Entfernung zum Wasser ist das Limit.

Heute auch wieder.

Bild von meinem Parkplatz.

Img

Zitat:

@kalleweiss2 schrieb am 29. Juni 2023 um 23:15:07 Uhr:

Mir ist die Urlaubszeit zu kostbar, um sie auf Parkplätzen zu verbringen..

Das kommt doch wohl darauf an, wo diese Parkplätze liegen. Zum Beispiel auf einem 2800 m hohen Pass in den Alpen. Oder 1600 m hoch in den Pyrenäen, vis a vis mit einer frei laufenden Pferdeherde, die ziemlich neugierig waren.

Zeig einfach ein Bild deines heutigen Parkplatzes

-dann kann ich mir das besser vorstellen.

Hört sich aber sehr schön an.

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