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twindance on air

Nicht immer ganz ernste Betrachtungen zu Bikes, Foren und das Leben allgemein

Sat Jul 13 21:08:57 CEST 2013    |    twindance    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: 650, Suzuki Motorrad, SV

Es war einmal........ so beginnen üblicherweise Märchen, aber gelegentlich auch wahre Geschichten.

 

Genau heute vor 12 Jahren - standesgemäß Freitag der Dreizehnte - begann die Beziehung zwischen twindance und Knubbel, genannt kleine Drecksau. Eine SV650S, hochgelobt von diversen Fachmagazinen als nahezu Idealmotorrad für den einfachen Menschen. Eigentlich sollte es 14 Monate zuvor eine TL1000S, dem V2-Thriller werden, doch ein Golf beendete jäh die Ambitionen - und sein eigenes Leben. Nach der Zwangspause musste es aber mit zwei Rädern weitergehen.

TL1000 gibt´s´s nicht mehr / drum muss die kleine Schwester her. 

 

Dieser Artikel soll eine kleine Hommage an die Knubbel werden, ein einfaches Danke an ein Bike, dass viel einstecken musste, alle Marotten gleichmütig ertrug und jederzeit ein treuer Begleiter war. 

 

 

 

-Einsatzspektrum: 

Frühling, Sommer , Herbst und Winter. Regen, Wind, Sonne, Schnee. Wenn es muss, Stadt oder Autobahn, bisher ca.20%. Rennstrecke ca. 10% Mit größter Begeisterung Landstraßen aller Coleur.

 

-Im Stich gelassen oder Panne - nie!

 

-Einige Erdungen mitgemacht :

-zweimal das Shell-S Oschersleben im Nassen mit 90°-Schräglage bei überbremsten Vorderrad begutachtet. Mit dem Schandkarren in´s Fahrerlager, Kies, Gras,Dreck entfernen, die gebrochene Rastenanlage im nahen Metallbaubetrieb geschweißt und weiter ging es, dann gute 200 Kilometer bis in den Stall.

-auf einer Fahrt in´s Hessische von einem engagiert kurveschneidenden Golf in den Graben geschickt, über die Nase überschlagen - mit Hilfe anderer Autofahrer (der Golf hat sich aus .dem Staub gemacht - blödes A---loch) die Knubbel aus dem Graben gezogen, Verkleidung geradegezupft, abgefetzte Spiegel/Blinker eingesackt, Kupplung gerichtet -draufgesetzt und 350Kilometer abgespult. 

-einmal in der Stadt mit überbremsten Vorderrad geschlittert (ein Micrafahrer musste natürlich ohne Blinken linksabbiegen)

-Baden-Airpark, im Omega weggeschmiert, twindance zwei Rippen geknackst, Knubbel verbogener Hebel - 600 Kilometer zurück

-und die berühmte Postalm, eigentlich in der Kurve nur umgefallen (wie immer es passieren konnte, weiß ich immer noch nicht)  twindance gebrochenes Schlüsselbein, Knubbel trägt ihn 200 Kilometer über Kehren, durch Salzburg und über die Autostrada

 

-Sturzfolgen: mehrfach neu beplankt, die schon angesprochenen Rastenträger mal ersetzt, neue Lenkergewichte, neue Blinker.

 

-außerordentliche Ersatzteile: ein Vergaser gebraucht über die Bucht, weil Gemischeinstellschraube festgegammelt, Bremssattel hinten, weil festgegammelt. Sonst nix!

 

-Verschleissteile: jetzt sind die zweiten Bremsbeläge fällig, bisher Original Suzuki, versuchsweise kommt dann EBC. Jetzt ist der zweite Kettensatz zu ersetzen, Kerzen/Öl mineralisch /Ölfilter/Luftfilter gab es neu im Rahmen der Serviceintervalle. Eine neue Scheinwerfer-Birne. Zusätzliches Öl? Bisher noch nicht mal einen vollen Liter. Kupplung wird wohl demnächst in Eigeninitiative fällig. Batterie immer noch die Erstausstattung

 

- Veränderungen:

Wilbersgabelfedern und 15er Gabelöl für eine straffere Front.

Heckhöherlegung TRW 

Miniblinker, weil die Originalen klobig, hässlich, teuer und immer mal auf dem Asphalt festgeklebt

Spiegel vom Ausrüster, Grund siehe Blinker.

Racinghebel für die Ergonomie, fehlende ABE noch nie moniert

verstellbare Rasten, weil der Asphalt immer mal zu nahe kam

Scottoiler, Kettensatz hält so knappe 40.000 Kilometer

MRA-Racingscheibe

Rizoma-Griffe

Sitzbank neu bezogen, der Originalsitz hatte dann doch einige Risse im Bezug.

Und ein Deckel vom Joghurtbecher an den Wasserkühler montiert, um das absaufen des vorderen Zylinders bei Regen zu verhindern

 

Reifen: Halten 4-6.000 Kilometer hinten, auf drei Hinterreifen zwei Vorderreifen.

Selber gefahren und zu beurteilen

Müllig und eines Kommentars unwürdig sind BT20/BT21/Metzeler Z4.

Bridgestone BT23: trocken ganz ordentlicher Grip (Note2), stellt sich deutlich beim Schrägbremsen auf (3). Nässe geht mal so (3). Durchschnittlich handlich (3)

Dunlop Roadsmart: Guter Grip (2), wenig Aufstellen (2), Haltbarkeit durchschnittlich (3), Nässeverhalten durchschnittlich (2). Handling durchschnittlich (2)

Dunlop Sportsmart Grip 1, Aufstellen2, Haltbarkeit 3, Nässe 3, Handling 2. Auffällig: mag keine Längsrillen, da ist er nervös. Mus kalt ordentlich rangenommen werden, damit er auf Temperatur kommt, dann aber geht´s richtig zackig um´s Eck

Conti Roadattack: genialer Landstraßenreifen, wenn es trocken ist, hier der absolute Brandstifter. Bei Nässe aber ein Hinterlist -- rutscht früh und ansatzlos.  Handlichkeit 1, Aufstellmoment 1, Grip 1, Nässe 4

Metzeler Z6 Grip 3, Handlichkeit 3, Aufstellmoment 3, Nassverhalten3 - kann ich einfach nicht leiden, fühlt sich holzig an. Braucht ein wenig, um auf Temperatur zu kommen, kalt etwas mit Vorsicht zu genießen

 

 

Sonst - fahren, fahren, fahren, fahren - ach ja, tanken. Verbrauch: Beim Bummeln knapp 4 Liter, in meinem Alltag 5,5 Liter, Rennstrecke ca. 12 Liter

 

Trotz SV1000S oder 750er Gixxer, die auch im Stall stehen - die Knubbel läuft ständig, zaubert immer wieder ein Grinsen in´s Gesicht. Sie ist einfach nur easy, berechenbar mit einem 72-PS-Motor, der niemanden überfordert, aber zu jeder Zeit ordentlich Power an die Kette liefert. Ein Fahrwerk, dass mit wenig Aufwand deutlich zu verbessern ist - zäheres Gabelöl, etwas vermindertes Luftpolster und straffere Gabelfedern. Mir persönlich passt das Federbein, Wilbers liefert hier auch ein passendes Pendant für sensiblere (oder leichtere) Naturen als mich. Etwas an der Ergonomie gefeilt und fertig ist ein idealer Begleiter für Anfänger und könner.

 

Was ich bisher verschwiegen habe - genau heute, an ihrem 12.Geburtstag, stellt sie den Zähler auf 77.000 Kilometer.

 

Herzlichen Glückwunsch, kleine Drecksau, die 100.000 Kilometer machst Du auf dem Sachsen-Ring voll!


Sun May 20 17:17:26 CEST 2012    |    twindance    |    Kommentare (30)    |   Stichworte: 650, Suzuki Motorrad, SV

Sonntag, Abendstunde. TV läuft relativ unbeachtet, twindance hockt auf der Couch und klappert auf der elektronischen Kommunikationsbremse.

Immerhin erfordert MT ja ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit.

 

Völlig unvorbereitet hört Marie plötzlich die Worte ihres twin

"Ach Du Scheiße!"

 

Ohne die kleinste Pause kommt die Frage

"Was hast Du ausgefressen?" - sie kennt mich halt.

 

Etwas zögernd die Beichte

"Ich hab gerade ein Motorrad gekauft"

 

 

 

Neben MT lief auch die große Verkaufsplattform. Eine SV650S ohne Mindestgebot, Baujahr 2001, Kilometerstand 39.800 ward so ganz nebenbei beäugt. Für die Teile werden von den Besitzern oftmals äußerst optimistische Preise aufgerufen. Man kann es ja mal probieren, maximal 1.300€ bieten-

 

3-Gebot bestätigen

2-Enter

1- war das jetzt gut?????

meins:eek:......

 

Gestern war nun Zahltag. Nach langem Sträuben ist Marie dann doch bereit, den Ollen zu chauffieren, damit er keinen Transporter organisieren muss. Soll er doch sehen, wie er seine Suppe auslöffelt. Immerhin lungern schon zwei Bikes im Stall herum. Naja, letztlich siegt dann doch ihr gutes Herz :D.

 

Im Stuttgarter Raum steht neben einem Haufen Sperrmüll in der Einfahrt eine SV650S, gelb. Gelb zumindest von der Ferne, im Nahfeld dann doch reichlich Patina. Der Vorbesitzer hatte nicht gemogelt - die letzten 2 Jahre ist sie wirklich nicht gelaufen. Damals war große Durchsicht mit allem Drum und Dran, seither wurden 500km abgespult. Passt ja zum Leitspruch - Kampfspuren schänden nicht. Schürfungen an den Verkleidungsteilen, der Sitz mit Offenbarung des Innenlebens - zum Glück stand dies alles in der Beschreibung und schreckte wohl die Konkurrenz ab. Derlei Kleinigkeiten sind ja wirklich leicht  zu beheben und Teile zur "Neubeplankung" sind reichlich im Haushalt zu finden. Der Rost im Tankeinfüll-Stutzen - nun ja, da muss ich mal dran arbeiten. Dafür der Motor ohne "Schweißneigung", keinerlei Undichtigkeiten, Reifen sehr gutes Profil und grenzwertiges Alter. Ölstand stimmt, frisches Brems-Blut gab es vor zwei Jahren zu den Stahlflexen neu. Motor brabbelt zufrieden und bollert fein aus dem Sport-Puffi. Geld auf Tisch und los. Zieht gut die Kleine, aber dieses Original-Schaltschema- da muss ich mich echt dran gewöhnen. Kracht schon immer mal ganz ordentlich. Wirklich peinlich wird es dann aber auf der A7, Marie kann den Audi gerade noch aus der Flugbahn des wegfliegenden Spiegels herausmanövrieren. Nur gut, dass ich die Verwünschungen des ersten Zornes nicht hören musste, die des zweiten waren immer noch deftig genug. Gerast wäre ich wie ein Bekloppter - Unsinn, es waren gerade mal 140 kaemha, ganz gemütliches Wandertempo. Weitere Komplikationen blieben dann aber aus und nun steht die kleine Gelbe einträchtig neben Schwarz-Knubbel.

 

Allerdings muss ich mich entscheiden - Aufbau als Straßenmaschine oder Rennstrecken-Eisen? Ob ich es wirklich über's Herz bringen werde, sie als Organspender (so der ursprüngliche Plan) zu nutzen? Das Leben ist voller Entscheidungen - :cool: - zumindest erstmal "Herzlich Willkommen"


Sun Nov 13 19:47:26 CET 2011    |    twindance    |    Kommentare (68)    |   Stichworte: 650, Suzuki Motorrad, SV

Vor einigen Monden, früh zog die Nacht herauf, die edlen Bikes standen sich aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse die Reifen platt, da meditierten deren stolze Besitzer über schnelle Runden auf griffigem Geläuf. Nach erster Begeisterung lichtete sich das Feld der Interessenten unter Angabe verschiedenster Gründe. Ihr erinnert Euch :D?

 

Avisiertes Schlachtfeld - der Sachsenring, Perfektionstraining 5. Zwei Tage Zynden unter Anleitung auf dem heiligen Grand-Prix-Asphalt nach Entrichtung von 385€. Letztlich anwesend aus den Reihen der Motor-Talk-Helden: Suzuki SV650S, liebevoll genannt "Kleine Drecksau" und twindance.

 

Hier nun der Rückblick.

 

Wie schon früher üblich, erfolgt die Anreise auf den eigenen zwei Rädern, schlappe 550km, das gebuchte Hotel 5km vom "Einsatzort" entfernt, wartet geduldig. Gegen 01.00 sind die Protagonisten eingetroffen, Bett weich und warm, Lage ruhig, am nächsten Morgen reichlich Frühstück und ab geht der Punk. Statt Sozius-Sitz ein Topcase mit den wichtigsten Utensilien wie Sozius-Sitzabdeckung, Regenkombi, Werkzeug, diverse Klein- und Ersatzteile, Ersatzvisier - was der Mensch halt so benötigt. Am Ring schon großer Auflauf.

 

Und schon können wir das Argument 1 der Klemmer und Drückeberger entkräften: Da fahren ja nur Möchtegern-Rossis mit PS-Raketen. Die Bilder mögen illustrieren, das der größte Teil der Anwesenden übergewichtig und nicht mehr blutjung war. Dies einte die Herren und Damen (dazu später) mit den Eisenteilen. Diese ebenfalls nicht immer ganz drahtig, PS-verhalten und durchaus auch dem Tourer-Gedanken verhaftet. Ungelogen, selbst ein K1600 wurde in Aktion gesichtet. Ein Wunder, dass der Fahrer (geschätzt Anfang 60, BMI40) auf der Runde nicht den Klapphelm offen fuhr, die Fluppe im Gesicht und den Holzmichl aus der Stereo jodelnd.

Zur Einweisung wurden die Damen dann in eine eigene Gruppe zusammengefasst, vielbeneideter Instruktor Uwe, der schönste Motorradfahrer Sachsens. Nach den ersten Turns im Schatten der Instruktoren wurden zwar Fahrer ausgetauscht, in die "Zopf-Gruppe" kam aber keiner der Herren.

Dann ging es gesittet und ruhig im Schlepptau des Instruktors zum Linienstudium auf die Piste. Gruppe ca. 8 Eleven, Instruktor an der Spitze. Zielstellung: wie eine Perlenschnur alle die gleiche Linie. Nach einer Runde schert der erste Schüler aus, lässt sich nach hinten fallen, so dass jeder Biker eine Runde direkt hinter dem Großmeister studieren darf. Nicht besonders gute Qualität, aber zu erahnen - das mit der Billig-Guncam gedrehte "Video". Nur dafür hab ich mich auf meine alten Tage noch bei youtube anmelden müssen:eek:. Und so sieht es aus, wenn André voranfährt. Prinzipiell mag ich ja den Saxen-Kringel, aber heilige Schy...., irgendwie fühle ich mich unwohl. Irgendetwas passt nicht.

 

Am Nachmittag sollte dann das Gelernte in eigener Regie "erfahren" werden. Auja, freies Gasen, schließlich war die kleine Drecksau schon mal hier. Volle Brause aus der Karthallenkurve Richtung Audikurve, Druck auf die Raste - kacke, abgerutscht. Oberkacke, wo ist diese verschiss... Raste? Fröhliches Klingeln auf dem Asphalt lenkt den Blick vom Einlenkpunkt auf den näheren Asphalt, über den eine Raste, ein Ganghebel und ein halber Rastenhalter hoppelt, nur noch gehalten vom Schaltgestänge. Ja klar doch, ich wollte schon immer mal die Rettungsgasse eines GP-Kurses erkunden :mad:. Ähemmm, erwähnte ich schon, dass der Rastenhalter in Oschersleben bei einem Kiesbettbesuch im Shell-S zu Bruch ging und dort geschweisst wurde? Jajaj, Alu-Schweißen ist eine Kunst, ich kann mir Eure gehässigen Sprüche gut vorstellen. Abe34r den guten Kommunisten lässt der liebe Gott nicht im Stich. Seölbstredend beherbergt das schon erwähne Top-Case eine Ersatz-Raste, 15 Minuten später ist die kleine Drecksau wieder tatendurstig. Die Raste hält auch, aber das schon erwähnte schlechte Gefühl bleibt - die Bremse vorn verhält sich eigenartig. Also langsam, nur keinen Blödsinn machen. Der Strom in der GunCam reicht noch für dies . Verdammte Bremse - der Kolben der Bremspumpe hängt fest. Watt nu????

 

Sachsen wäre nicht Sachsen, würde sich nicht alles zum Guten wenden. Motorrad-Unger ist direkt am Ring beheimatet, absolut moppedverrückt. Papa Unger war erster Kawasaki-Händler in den neuen Bundesländern vertritt jetzt Ducati und MV, Sohn Patrick fuihr selber Rennen und ist aktuell als Techniker im GP-Zirkus unterwegs. Papa Unger dann stürzte also trotz Feierabend enthusiastisch auf das Corpus delicti, eine Kawa musste als Organspender herhalten. Währenddessen durfte ich durch die Werkstatt schlendern, selbst ein geheimes Lager wurde mir geöffnet. Alte Gilera-Renner standen neben MV F4, Ducati Diavel neben einer 125er Rennsemmel. Schee war´s, und als dann auch noch Knubbel wieder gesund war..... Nochmal, vielen Dank an die Unger-Truppe.

 

 

Und so neigte sich Tag 1 dann doch ohne größere Komplikationen seinem Ende zu. 

 

Zu schade, ein paar MT-Brüder abends zu einer gut gekühlten Hopfen-Kaltschale wären schon recht nett gewesen. Wäre es denn wirklich nicht möglich, dass sich so 7-10 ambitionierte Fahrer finden, die nächsten Sommer gemeinsam zwei anstrengende, aber interessante, lustige und insbesondere lehrreiche Tage auf dem Saxenkringel zynden wollen? Die Vorraussetzungen sind simpel: ein normales Straßenmopped/SuMo/Sportler/Tourer, Spaß, normales Fahrvermögen und ein absolviertes Fahrsicherheitstraining. Wobei nach diesem zumindest vor/während der Veranstaltung nicht gefragt wird, auch bei der Buchung wurde es nicht abgefragt. Mensch Jungs, das muss doch zu organisieren sein. Die Unterkunft würde ich buchen, eine eigenständige Gruppe könnten wir dann auch bilden. Rafft Euch...... und Tag 2 kommt später


Wir kochen die Suppe ...

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