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Welches Baujahr, welcher Motor?

Subaru Forester
Themenstarteram 28. März 2024 um 23:18

Hallo zusammen,

 

ich hätte große Lust mir als erstes eigenes Auto einen Subaru zu kaufen, da mich die Marke seit Ewigkeiten schon sehr interessiert. Ich fahre nicht besonders viel, vielleicht drei Mal die Woche Kurzstrecke und einmal im Monat über 100km. Vor allem würde ich aber gerne übers Wochenende Mal kleinere Reisen durchs Gelände machen und das Land erkunden.

 

Ich hatte mir jetzt einiges angeguckt auf Mobile.de für unter 10.000€ und bin bei drei Optionen hängengeblieben.

 

• Subaru Forester zweite Generation mit dem 2L Benziner

• Subaru Forester dritte Generation mit dem Boxerdiesel

• Subaru XV mit dem 2L Benziner

 

Vorzugsweise Schaltgetriebe.

 

Zur ersten Option muss ich wahrscheinlich nicht viel sagen. Gefällt mir optisch ganz gut, Verbrauch ist auch in Ordnung und sollte relativ Zuverlässig sein, wenn ich das richtig interpretiert habe in den ganzen Foren.

 

Zur zweiten Option mit dem Diesel habe ich sehr unterschiedliche Meinungen gelesen. Viele sagen man sollte die Finger davon lassen, andere sagen die späteren Baujahre sind in Ordnung. Optisch wahrscheinlich mein Favorit aus den dreien.

 

Der XV gefällt mir optisch nicht ganz so gut wie die Forester, bekomme aber wahrscheinlich für ähnlichen Preis ein etwas neueres Auto und verbraucht auch weniger. Bin allerdings mit 1,97m relativ groß und ich habe gelesen, dass der bei größeren unangenehm sein kann.

 

Falls es hier Experten gibt, die mir die Entscheidung erleichtern können würde ich mich sehr über Antworten freuen.

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17 Antworten

Die Forester sind, auf gut Deutsch, einfach alle schweineteuer! Hat nicht unbedingt mit der aktuellen Zeit zu tun, die waren noch nie billig und werden es vermutlich auch niemals werden, spricht in meinen Augen für ihre Qualitäten (kaum einer will seinen hergeben und viele sind bereit viel geld zu zahlen).

Der XV ist da glaub deutlich günstiger aber in meinen Augen deswegen nicht unbedingt schlechter...

Zum ersten: Neue Kupplung mit 100k ist nichts außergewöhliches und muss nicht unbedingt auf harten Anhängerbetrieb schließen lassen, die km deuten eher auf Stadtverkehr/kurzstrecken hin was auch nicht besser ist. Ich persönlich würde immer einen Automatik bevorzugen! Im Kofferraum ist die Ladebodenerhöhung wie sie bei den Teleflex (OEM) Anlagen verbaut wurden und auch diese Plastikbecher Tankstutzen sind bei den Teleflex mit dabei gewesen und im Text steht auch Ecomatik aber der Schriftzug fehlt hinten. Hier wäre interessant welche Gasanlage tatsächlich eingebaut ist.

Zum zweiten: Der 2,5er hat gerne früher mal Probleme mit der Zylinderkopfdichtung, keine Ahnung ob das auch noch diese baujahre betrifft. Viel interessanter/wichtiger wäre der Punkt das ich mir nicht sicher bin ob der Motor Gasfest ist, falls nicht würde das sehr häufige Ventilspielkontrollen bedeuten und hier bin ich mir auch nicht sicher ob die die Schrauben (easy und schnell erledigt für einen niedrigen 3stelligen betrag) oder die Tassen (Motor muss hier rausgenommen werden laut WHB und kostet damit einen niedrigen 4stelligen betrag) haben. Hier wäre ich ohne weitere recherche sehr vorsichtig"

Der letzte/schwarze wäre eindeutig mein Favorit! Die LPG ist von Prins, der hat automatik, ist scheckheftgepflegt (angeblich, meistens ist diese angabe nicht korrekt), der Zahnriemen ist erst 40tkm alt. Einziger Nachteil ist hier das der Hirni das Fahrzeug schon abgemeldet hat, also als Privatperson eigentlich keine Chance besteht auf eine richtige Probefahrt...

Achja, das Flashlube ist scheinbar leer, deutet jetzt nicht auf den perfekten Wartungszustand hin außer das ist absichtlich leer weil vom Vorbesitzer eingebaut und vom aktuellen Besitzer für unnötig befunden da der Motor Gasfest ist und kein Flashlube braucht (dies würde allerdings dann wiede dafür sprechen das der Umrüster entweder einfach nur Geld verdienen wollte oder sich mit den Fahrzeugen nicht auskennt)

Zitat:

@BlackFly schrieb am 31. März 2024 um 10:56:01 Uhr:

Einziger Nachteil ist hier das der Hirni das Fahrzeug schon abgemeldet hat, also als Privatperson eigentlich keine Chance besteht auf eine richtige Probefahrt...

So was verstehe ich auch nicht, wäre bei mir direkt raus. Es sei denn man macht Probefahrt Woche und hat Kurzzeit Kennzeichen dabei. Welches aber ja Fahrzeug gebunden ist...

 

Gruß

Andre

Zitat:

@tchibomann schrieb am 31. März 2024 um 11:56:35 Uhr:

Zitat:

@BlackFly schrieb am 31. März 2024 um 10:56:01 Uhr:

Einziger Nachteil ist hier das der Hirni das Fahrzeug schon abgemeldet hat, also als Privatperson eigentlich keine Chance besteht auf eine richtige Probefahrt...

So was verstehe ich auch nicht, wäre bei mir direkt raus. Es sei denn man macht Probefahrt Woche und hat Kurzzeit Kennzeichen dabei. Welches aber ja Fahrzeug gebunden ist...

Gruß

Andre

Naja, es gibt doch nur 4 möglichkeiten in so einem Fall:

1. Der private Käufer kauft die Katze im Sack, entsprechend wird der Preis sinken

2. Der private Käufer holt ein Kurzzeitkennzeichen, dieses kann er aber nur für dieses Fahrzeug verwenden, ist auch ggf mit nicht unerheblichen Kosten verbunden und der Verkäufer muss die Fahrzeugpapiere dem potentiellen Käufer aushändigen. Abgesehen davon das kein Verkäufer die Papiere einfach so aushändigen wird, auch das wird sich im Preis niederschlagen

3. Der Verkäufer könnte die Interessenten "sammeln" und wenn er genug hat holt der Verkäufer das Kurzzeitkennzeichen (auf seine kosten) und hat dann ein paar Tage Zeit die Interessenten antanzen zu lassen und ggf gegeneinander auszuspielen. Wird der Verkäufer aber auch nicht machen...

4. Es muss ein gewerbliches Kurzzeitkennzeichen her, also entweder hat der private Käufer zufällig einen Kumpel der so ein Kennzeichen ausleihen kann oder es kommt ein gewerblicher der sein eigenes Kennzeichen mitbringt oder man beauftragt einen gewerblichen (gibt Gutachter die das z.B. machen) um das Fahrzeug zu checken. Auch dann wird sich das allerdings sehr deutlich im Preis bemerkbar machen da ein gewerblicher DEUTLICH unter dem Angebot eines privaten bleiben wird bzw wenn ein gewerblicher zwischengeschaltet wird will dieser natürlich auch Geld verdienen.

So oder so, wenn man privat verkaufen will ist es total bescheuert das Fahrzeug abzumelden! Aber das haben viele noch nicht kapiert, viele wissen auch nicht das man seit einigen Jahren das Kurzzeitkennzeichen nur Fahrzeugbezogen unter Vorlage der Papiere bekommt (früher habe ich als Käufer mehrere interessante Fahrzeuge gesammelt, mir ein Kurzzeitkennzeichen geholt und damit 10 Autos probe gefahren, war zwar eigentlich auch nciht erlaubt aber ging damals noch).

Dummerweise ist das aber von den dreien das mit abstand beste angebot! Es wäre also ein versuch wert mit diesem Punkt den Preis massiv zu drücken. der Verkäufer wird das aber natürlich nicht wollen, nach ein paar Wochen oder gar Monaten wird er aber seinen Fehler dann vermutlich doch einsehen. Die Frage ist ob man so lange warten will wenn man es ihm nciht gleich von anfang an klar machen kann...

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