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Subaru Forester Kupplung Frage.

Subaru Forester I (SF)
Themenstarteram 5. Februar 2019 um 5:00

Hallo zusammen wir sind auf der Suche nach einem SH Diesel.

Die kupplung bei der probefahrt kam sehr früh nach ein bis zwei cm ist das normal. Der Händler sagt ja ,danke für tipps.

Gruß Markus

Beste Antwort im Thema

Ja, das wird so sein, wenn die im Jahr 50t km abreissen. Fakt ist auch, nach 100tkm darf solch ein Schaden nicht auftreten, hohe Beanspruchung hin oder her. Aber Fakt ist auch, Diesel ist ein Problemkind von Subaru, die dazugehörige Kupplung auch. Insofern ist diees Testergebnis nicht schön, aber auch nicht überraschend.

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was ist ein SH-Diesel bei SB-Diesel könnte ich mir Subaru-Boxerdiesel-vorstellen?

Der Boxerdiesel hatte schon immer Probleme mit der Kupplung, wieviel km hat er denn drauf.

Aber wenn sie sehr früh kam sagt das fast aus daß einen neue drinnen ist.

Themenstarteram 5. Februar 2019 um 8:06

Ein forester modell SH Diesel.

150tkm auf der uhr bj 2012 die Kupplung ist laut Rechnung 35tkm gelaufen und kommt nach nur 1-2 cm .

Themenstarteram 5. Februar 2019 um 8:06

Mich interessiert ob das normal ist.

Nee ist nicht normal, ich hatte schon einige Forester Diesel als Leihwagen und noch bei keinem ist die Kupplung nach 1-2 cm gekommen, auch bei meinem Impreza war das nicht so, nicht mal als ich mal eine neue Kupplung reinbekommen habe.

Mach doch mal mit einem anderen Forester-Diesel eine Probefahrt, wenn möglich in einem anderen Autohaus.

Ich würde aber sagen, lieber kommt die Kupplung zu früh als zu spät, denn dann hast keine Reserve mehr übrig.

Aber zu den Boxer-Dieseln allgemein, hast Dich über den Motor schon mal umgehört?

Die haben fast alle ein kleines Problem mit der Lebensdauer.

Themenstarteram 5. Februar 2019 um 17:02

Ja Lebensdauer soll gehen ab ca 2011.

Aber danke für die info.

https://www.autobild.de/artikel/subaru-xv-dauertest-5257749.html

Der war von Juni 2012 und nach 100.000 komplett durch. Und die Dauertestwagen laufen im reinen Langstreckenbetrieb was der Haltbarkeit noch zu Gute kommt.

Ich behaupte aber auch mal, die Dauertestwagen werden nicht so schonend gefahren, wie die meisten Privatbesitzer das mit ihrem Auto tun. Wechselnde Fahrer, viel Vollgas, wenig Rücksichtnahme, so stelle ich mir so einen Dauertest vor. Und gerade bei AutoBild bin ich sowieso vorsichtig, die sind mir zu sehr Pro-VW eingestellt.

Das soll aber nicht das schlechte Abschneiden des Subarus entschuldigen. Motor nach 100tkm quasi kaputt, ist inakzeptabel, völlig klar.

Die Kupplung....nunja, deckt sich ja mit dem was man in den Foren so liest: Unterdimensionert und im Diesel erst überfordert, dann kaputt.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 6. Februar 2019 um 20:42:00 Uhr:

Ich behaupte aber auch mal, die Dauertestwagen werden nicht so schonend gefahren, wie die meisten Privatbesitzer das mit ihrem Auto tun. Wechselnde Fahrer, viel Vollgas, wenig Rücksichtnahme, so stelle ich mir so einen Dauertest vor. Und gerade bei AutoBild bin ich sowieso vorsichtig, die sind mir zu sehr Pro-VW eingestellt.

Das soll aber nicht das schlechte Abschneiden des Subarus entschuldigen. Motor nach 100tkm quasi kaputt, ist inakzeptabel, völlig klar.

Die Kupplung....nunja, deckt sich ja mit dem was man in den Foren so liest: Unterdimensionert und im Diesel erst überfordert, dann kaputt.

Das stimmt natürlich auch, dennoch gilt die Faustformel: Ein Kaltstart entspricht so viel Verschleiß wie 1000 km Volllast bei warmen Motor. Die Anzahl echter Kaltstarts war im Dauertest sicher weit unterdurchschnittlich.

Ja, das wird so sein, wenn die im Jahr 50t km abreissen. Fakt ist auch, nach 100tkm darf solch ein Schaden nicht auftreten, hohe Beanspruchung hin oder her. Aber Fakt ist auch, Diesel ist ein Problemkind von Subaru, die dazugehörige Kupplung auch. Insofern ist diees Testergebnis nicht schön, aber auch nicht überraschend.

Die Subaru-Diesel ab 2011 scheinen auch nicht öfter kaputt zu gehen als andere Diesel.

Sind halt Diesel. Damit kann man heizen und Sparen (im Rahmen der Leasing-Dauer)

Vergleicht man die Zuverlässigkeit mit der eines japanischen Bezinmotors ist der Subaru-Diesel allerdings Kernschrott.

Der TE WILL aber einen DIESEL. Wenn ich seine Signatur richtig verstehe, dann nicht mal primär weil er was sparen will, sondern weil der Diesel gefühlt mehr Druck hat, eben weil er dabei rumpelt und stinkt. Das ist wie Holzkohle-Grillen vs. Gasgrill. Welcher Grill schneller und Gesünder ist, und dass man die Ergebnisse Geschmacklich nicht unterscheiden kann... sekundär.

Er soll den Diesel kaufen. Wenn die Kupplung über die Jahre das einzige Problem bleibt, hat er doch Glück gehabt :-D

Was wollen wir ihm sonst empfehlen ? Einen Benzin-Boxer mit CVT-Getriebe? Nur weil da vermutlich nix kaputt geht?

Dann kann er ja gleich einen Prius kaufen. Der hält auch ewig, Raucht nicht, Nagelt nicht, und ruckelt nicht beim Schalten.

Mit dem Benziner fährt man in die Sparzone, sobald am Diesel oder dessen Kupplung was kaputt gehen würde. Da nützt dann auch der geringere Verbrauch nichts mehr.

Mit dem Benziner steht man morgens früher auf, weil er langsamer ist als der Diesel, dafür schläft man nachts aber auch ruhiger und tiefer, weil das Defektrisiko überschaubar bleibt.

Themenstarteram 9. Februar 2019 um 15:50

Der Wagen soll für meinen Schwager sein er will den Boxerdiesel. Nur was die Kupplung betrifft gibt es selbst von Händlern unterschiedliche aussagen.

Ich fahre meinen Pickup natürlich auch mit Diesel ist bei dem Fahrzeug das einzig sinnvolle.

Ich empfehle ihm den Forester SF mit 2l Motor der war mit Abstand das stabilste Fahrzeug was ich hatte,und zuverlässig selbst bei 300tkm noch staubtrocken der Motor.

Nachdem mir jemand die Vorfahrt genommen hat war der platt und mir wurde günstig der Pickup angeboten . Sonst hätte ich den forester noch!

Was den Schwager anbelangt der will Diesel und als Schalter ,ich wollte mich für ihn schlau machen da ich der Schrauber bin.

Ich habe mit dem Boxerdiesel aber null Erfahrung und bedanke mich für eure Hilfe.

Wenn man alle Erfahrungen zusammennimmt, kann man augenscheinlich sagen: Alle 50.000 km neue Kupplung, alle 100.000-150.000 km ein neuer Motor. Ob es das ist?

Ich habe gerade gelesen dass das in Frage kommende Exemplar 150.000 weg hat. Dann würde ich jetzt schon mal 10.000€ für nen Ersatzmotor zur Seite legen. Austauschmotoren gibt es quasi nicht, eben weil die Motoren meistens einfach komplett durch sind und keine Substanz mehr für eine Revision haben. Im Forum war gerade einer, dessen Motor nach 186.000 die Grätsche gemacht hat, was für den Boxerdiesel schon fast biblisch alt ist. Dann müsste man bei eurem Exemplar quasi täglich damit rechnen, das der finale Schlag kommt.

Bei dem Motor ist quasi alles unterdimensioniert: Lager(schalen) der Kurbelwelle, Kolben (weggeschmolzen oder ausgeglüht und dann zerbröselt, die Kurbelwelle an sich. Alle Defekte würde man nur dann rechtzeitig genug für eine Reparatur merken, wenn man den Motor quasi auf Verdacht zerlegt. Oder man fährt ihn, bis es zu einem spürbaren Defekt kommt, der dann aber meist Totalzerstörung des Motors durch "katastrophales Versagen" (Ingenieursprech) einer Komponente bedeutet, z.B. Kurbelwellenbruch, oder Kolbenfresser/klemmer oder Kolbenbruch mit anschließendem Zerstören der Kurbelgehäusehälfte (ink. Zylinderbank) der entsprechenden Motorseite.

https://www.youtube.com/watch?v=kKmK02Hzkt8 hier sieht man mal die Wand"stärke" der Hubwangen der KW...

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