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R1 - RN19 Geht beim Kupplung ziehen aus.

Themenstarteram 8. April 2010 um 10:49

Hi habe das Problem das meine R1 07 beim ziehen der Kupplung ausgeht, kommt selten vor und ist nicht reproduzierbar. So weit ich im Internet herrausfinden konnte sollte der Drosselklappensensor defekt sein. Der Yamaha Händler will versuchen die Einspritzanlage zu syncronisieren. Kennt von euch jemand eine/DIE lösung für das Problem?

Gruß Christian

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19 Antworten
am 9. April 2010 um 7:19

Moin,

dazu gibt es schon einige beiträge, bei mir war eine fast leer Batterie schuld an dem Ausgehen. da hatte mein Yami Händler auch lange drann gesucht.

Gruß

am 9. April 2010 um 10:57

also hab ich noch nie gelesen und hatte meine auch noch nie!

ständer hattest du nicht zufällig unten in dem moment?

am 9. April 2010 um 12:53

Hallo,

hab auch ne Rn19/07 und ein ähnliches Problem.

Bei mir startet die Kleine auch sehr schlecht, vor allem wenn sie warm ist.

Batterie ist neu und :-) Seitenständer ist bei der Geschwindigkkeit vermutlich durch den Fahrtwind schon eingeklappt...

Habe auch noch keine Lösung, bin auch über die Einträge von wegen Drosselklappensensor gestolpert. Halt uns bitte auf dem Laufenden, was dein Freundlicher so rausgefunden hat. Dass die Kleine neue Sensoren braucht halt ich für unwahrscheinlich, die hat erst 6000 km drauf..

Cu

FJ

Themenstarteram 11. April 2010 um 12:46

Also am Seitenständer kann es nicht liegen weil es in der fahrt passiert. Ich werde nach dem ich beim Händler war auf jedenfall nochmal schreiben ob er was gefunden hat.

Themenstarteram 16. April 2010 um 15:18

So also ich war heute in der Werkstatt und der Meister meinte das Problem haben von 10 bikes 2.

Bei mir lag es zu 99% an dem Total verstellt einspritzsystem. Zylinder 1, 2 und 3 liefen nicht synchron 2 und 3 haben zu spät eingespritzt und im Leerlauf waren 1 und 3 fast zu, haben also viel zu wenig eingespritzt. Das wurde für 60€ synchronisiert und die Leerlaufdrezahl wurde Mechanisch erhöht und durch die Elektronik (Automatisch) wieder gesenkt dadurch hat sie im leerlauf mehr kraft.

Bei der ersten fahrt ist mir direkt aufgefallen das sie im Kaltlauf deutlich höher dreht ca. 2000Upm das aber nachher durch die Elektronik(Drosselkalppen) wieder Runtergeschraubt wird. Auserdem hat sie deutlich Sauberrer Hochgedreht als vorher und läuft auch ruhiger.

Mal hoffen das dieser Fehler nicht mehr Auftritt.

Gruß Christian

Themenstarteram 23. November 2010 um 13:45

Das Problem ist beseitigt. Der Fehler ist das ganze Jahr über nicht mehr aufgetreten.

Gruß

am 22. Januar 2011 um 19:20

Zitat:

Original geschrieben von H.Chrizz

So also ich war heute in der Werkstatt und der Meister meinte das Problem haben von 10 bikes 2.

Bei mir lag es zu 99% an dem Total verstellt einspritzsystem. Zylinder 1, 2 und 3 liefen nicht synchron 2 und 3 haben zu spät eingespritzt und im Leerlauf waren 1 und 3 fast zu, haben also viel zu wenig eingespritzt. Das wurde für 60€ synchronisiert und die Leerlaufdrezahl wurde Mechanisch erhöht und durch die Elektronik (Automatisch) wieder gesenkt dadurch hat sie im leerlauf mehr kraft.

Bei der ersten fahrt ist mir direkt aufgefallen das sie im Kaltlauf deutlich höher dreht ca. 2000Upm das aber nachher durch die Elektronik(Drosselkalppen) wieder Runtergeschraubt wird. Auserdem hat sie deutlich Sauberrer Hochgedreht als vorher und läuft auch ruhiger.

Mal hoffen das dieser Fehler nicht mehr Auftritt.

Gruß Christian

Servus Chrizz!

Ich hab ne 07ner RN19 35000 km hatt se wech, das Prob mit dem ausgehen des Motors wärend der Fahrt hatte ich bis jetzt 4 mal, selbst nach Neukauf des Bocks 2007. Der von Dir angesprochene "Kaltlauf" auf 2000 U/min ist der alte "Joke" der den Motor erwärmt wenn es draussen etwas kälter ist. Wenn der Motor warm ist wird, wie du schon geschrieben hast, automatisch auf die normale Leerlaufdrehzahl ca. 1400 u/min "runtergefahren".

Mit dem Prob des Motor ausgehens hab ich noch nichts unternommen. Das Prob trat immer im Sommer auf, bei Alpentouren auf über 2500m passierte mir das noch nicht. Zur Werkstatt wollte ich nicht rennen, da ich ein kritisches Gemüt denen gegen über habe. Wie man nicht nur hier im Forum sieht wissen die Mechaniker auch nicht 100%ig woran das Prob liegt. Dein Bock steht bei denen Tage in der Werkstatt und der Fehler ist trotzdem nicht behoben. Des weiteren muss man heute, unter der Masse, erst einmal einen sehr guten Mechaniker finden. Was ich 100%ig weis dass das Aggregat immer beim Kupplungziehen ausgeht.

Jetzt müsste man die Vorgänge im Einspritzsystem analysieren die da vor sich gehen wenn man die Kupplung zieht und nen Gang einlegt. Bei mir trat das Prob auch eine Saison lang überhaupt nicht auf dann aber wieder 2mal ^^. Bin mal gespannt ob das Prob bei Dir nach der 2011er Saisong noch mal auftritt,

Gruß und immer ne Handbreit Asphalt unter der Pelle!

Würd mich mal interessieren wie "Eindspritzanlage synchronisieren" in der Praxis aussieht.

Einspritzanlagen werden über ein 3D Kennfeld aus der Zündbox elektronisch angesteuert.

Das Programm ist fest bzw. nur über einen PowerCommander nachträglich veränderbar.

Wenn irgendwo zu wenig Sprit rauskommt, kann das wohl nur ein mechanisches Problem in der Spritzufuhr

oder verstopfte Düsennadeln sein.

Stellrädchen um den Unterdruck einzustellen (also das typische "Synchronisieren" mit den vier Uhren) wie bei Vergaserbatterien gibts beim Einspritzer nicht.

 

Ich tippe bei einem Problem wie beschrieben (Motor geht aus wenn Kupplung gezogen und erster Gang

eingelegt wird) eher auf einen Kabelbruch/Wackelkontakt im Kabel das zum Seitenständerschalter geht oder ein Problem

mit dem Seitenständerschalter selbst.

Zitat:

Stellrädchen um den Unterdruck einzustellen (also das typische "Synchronisieren" mit den vier Uhren) wie bei Vergaserbatterien gibts beim Einspritzer nicht.

Was habe ich den da bloß letztens an der BMW GS 1150 gemacht (natürlich nur an zwei Zylindern)?

Na klar wird auch an Motorrädern mit Einspritzung über die Messung des Unterdrucks ("Uhren") die Drehzahl der einzelnen Zylinder im Leerlauf justiert (Gleichlauf).

fred

am 26. Januar 2011 um 18:06

ich hatte das Phänomen einmal bei meiner RN19 07!

während der fahrt bei ca 30 kmh kupplung gezogen.. zack war sie aus.. habe mich total gewundert. Naja wieder angemacht und weiter gefahren.. seit dem ist das nie wieder passiert. Ist schon ewig lang her.. ca 2 jahre. Habe daher nix weiter veranlasst.. und bei kaltem wetter dreht sie im leerlauf auch über 2000 rpm geht aber dann nach einniger zeit wieder runter

am 4. April 2011 um 11:01

Hallo zusammen,

habe 03/2010 eine RN19 gekauft und schon nach kurzer Zeit das Problem. Es trat immer dann auf, wenn ich die Mühle etwas stärker über Landstraßen scheuche. Kupplung ziehen und wupp aus. Habe dies bei der ersten Inspektion der Werkstatt mitgeteilt und die haben die Einspritzanlage sychronisiert. Danach war das Problem gebannt.

Als ich vor ein paar Wochen jedoch die erste Tour unternommen habe kam es wieder. Und gestern schon wieder. Es kann doch nicht sein, das man jedes Jahr die Einspritzanlage sychronisieren muss oder? Und wenn das tatsächlich so ist, besteht da eigentlich ein Gewährleistungsanspruch oder muss ich, für eine in meinen Augen fehlerhafte Funktion auch noch regelmäßig zahlen?

Bin gespannt wie es anderen damit ergangen ist, da meine Werkstatt das Problem schon kannte.

am 9. April 2011 um 21:56

Moin!

Heute wieder passiert, Lehrlauf, 1. Gang rein, angefahren bumms aus die Kiste. Naja ich glaub das Prob kann kein Mechaniker finden. :)

Das Problem wird auch mit Sicherheit nicht daran liegen, daß die Einspritzanlage "synchronisiert" werden muß (was auch immer die betreffende Werkstatt darunter versteht). Das haben sie halt erzählt, damit der Kunde weiß "Aha,.....es wurde was gemacht. Jetzt bin ich glücklich". Was die im Hintergrund gemacht oder nicht gemacht haben, bleibt vmtl. deren Geheimnis.

Haben die betroffenen Kameraden eigentlich schon ihren Seitenständerschalter und dessen Zuleitung penibelst (auf Wackelkontakt) überprüft ?

am 11. April 2011 um 12:40

Die Mutmaßung, dass die mir nur irgendwas erzählt haben, ist zwar nicht ganz abwegig, aber bei mir sehr unwahrscheinlich. Zum einen habe ich einen Nachbarn. welcher dort arbeitet und mein Vertrauen genießt. Dann ist die Werkstatt eigentlich für solche Aktionen nicht bekannt und ich habe dort vor 20 Jahren schon meine erste neue Karra gekauft. Und was eigentlich am meisten zählt, es war ja mehrere Monate Ruhe.

Wie auch immer werde ich in den nächsten Wochen wieder dorthin und weiter rumnörgeln, bis etwas raus kommt. Was mache ich wenn dort vehement, am besten noch in meinem Besein die Einspritzanlage sychronisiert wird und das Problem danach zunächst wieder weg ist?

Eigentlich müsste ich dies als offiziellen Mangel im Rahmen der Gewährleistung schriftlich bemängeln oder? Sonst bin ich spätestens nach 2 Jahren derjenige, welcher regelmäßig das Einstellen bezahlt.

Hat dazu jemand eine pragmatische Idee?

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