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neuer Outback 2021
ist denn schon bekannt, wann der neue Outback bei uns in D eingeführt wird?
- Motorisierung(en)?
- Ausstattung?
- Preise?
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372 Antworten
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 2. April 2022 um 21:25:29 Uhr:
Einige hier fahren ja bereits das neue Modell seit einiger Zeit. Würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen - besonders in Bezug auf Leistung und Verbrauch im Alltag
habe ihn, es gibt nicht viel zu sagen, er macht einfach nur Freude, null Probleme, nix klappern. Ich fühle mich wohl und geborgen, Sitze wie Sessel, keine Bretter die einem als sportlich verkauft werden.
Ändern lassen habe ich, dass man die Fenster per Fernbedienung steuern lassen kann und ich habe die Anhängelast erhöhen lassen, obwohl ich keine Hängerkupplung habe, aber man will ja mal gut verkaufen.
Zitat:
@laberlaber schrieb am 03. Apr. 2022 um 08:42:41 Uhr:
ich habe die Anhängelast erhöhen lassen,
Moin @laberlaber
von xx kg auf xx kg erhöht? Bei 8 oder 12%?
Gruß
Andre
mit den % das weiß ich nicht. Der Outback wird seit Anfang des Jahres mit 2200 statt nisher 2000kg Anhänhelast , siehe auch Webseite zugelassen, dafür gibts ein Gutachten beim Händler welches ich habe..
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 2. April 2022 um 21:25:29 Uhr:
Einige hier fahren ja bereits das neue Modell seit einiger Zeit. Würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen - besonders in Bezug auf Leistung und Verbrauch im Alltag
Wir fahren den Outback seit August 2021, aber nur seeehr wenig, da wir viel in Bremen mit dem Fahrrad zurücklegen können.
Daher hat er erst 3000 Kilometer abgespult, ohne Probleme.
Wir fuhren auch den Vorgänger, gleicher Motor, aber 175 PS.
Der Verbrauch hat sich im Augenblick zwischen 7,2 und 9 L/100km eingependelt.
Die 7,2 bei reiner Überlandfahrt mit Ortsdurchfahrten.
Die 9 kommen beim Fahren innerorts und AB zustande.
Leistungstechnisch fehlt mir wie auch schon beim Vorgänger immer etwas Druck, aktuell aber etwas mehr.
Mag sein, dass der Motor nach 10TKm etwas freier dreht und erst dann richtig eingefahren ist. Das Gefühl hatte ich zumindest beim Vorgänger.
Der Wagen ist ein ruhiger Gleiter, ist echt komfortabel beim Sitz- und Geräuschniveau.
Die Sitze finde ich wirklich extrem gut, die Verarbeitung hochwertig, die Materialien ebenso.
Was mir also etwas fehlt sind ca. 40 PS - kann ich aber mit leben.
Zitat:
@laberlaber schrieb am 04. Apr. 2022 um 05:23:34 Uhr:
Der Outback wird seit Anfang des Jahres mit 2200 statt nisher 2000kg Anhänhelast , siehe auch Webseite zugelassen,
200kg die entscheident sein können, zumindest in unserem Fall mit zwei Kaltblütern im Hänger. Danke für die Info @laberlaber
Gruß
Andre
Also wir fahren auch mit Pferdeanhänger. Aber mit einem 2.0TDI 140PS/320Nm. Das macht schon ohne Pferd keinen "Spaß". Mit einem Pferd braucht man öfter den 4. Gang. Steigungen 20% nur mit Schwung - ohne die maximale Anhängelast von 1800kg ausgereizt zu haben. Letzteres fährt mein Forester SF mit dem Untersetzungsgetriebe ohne zu zucken - und man kann am Berg anfahren.
Wie fährt man denn bitte mit 2200kg, 169PS und 252Nm einen Doppelanhänger mit dem neuen Outback? Pedal to the Metal und einem Zusatztank auf dem Dach? Wir kommen aus dem Sauerland und da kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Weder auf der Landstraße oder auf der Autobahn.
Warum? Der Forester kann mit 2.0 Litern Hubraum und 150PS und knapp 200Nm auch bis zu 2000 kg an den Haken nehmen. Rechnet man dann noch das Gewicht des Autos und die maximale Beladung dazu, liegt man insgesamt über 4t.
Das geht schon, ist halt wenig souverän und ziemlich verbrauchsintensiv. Aber machbar.
Wer aber dauerhaft solche Lasten ziehen will, wird sich nach einem anderen Auto/Motor umsehen. Aber für den gelegentlichen Einsatz ist es brauchbar.
Zitat:
@Dave1989 schrieb am 04. Apr. 2022 um 10:30:33 Uhr:
Wie fährt man denn bitte mit 2200kg, 169PS und 252Nm einen Doppelanhänger mit dem neuen Outback?
Der aktuelle Zugwagen hat nur 155 PS, 2,2 Liter Hubraum und 220nm, aber in der platten Lüneburger Heide ist das nicht wirklich relevant. Wenn man erstmal in Schwung ist, rollt die Fuhre ordentlich ;)
Gruß
Andre
Ich habe mit dem Forester mal einen Umzug mit großem Anhänger von Cuxhaven nach Hildesheim gemacht. Schätze, da hingen hinten so 1,5t dran.
Das war problemlos. Natürlich, beim Anfahren und beschleunigen dauert es etwas und die Drehzahl geht hoch.
Auf der Autobahn ertastet das Auto jede noch so kleine Steigung, die man normalerweise gar nicht als solche bemerken würde und die Drehzahl geht hoch.
Aber wenn man rollt, rollt man. Durchschnittsverbrauch nach der Strecke waren dann knapp 12 Liter.
Aber wie oft macht man so einen Umzug? Eben...
Da reicht das locker aus. Würde als Pferdebesitzer jedes Wochenenede zwei Vollblüter spazieren fahren, vielleiicht noch über Berg und Tal, wäre es mir wahrscheinlich auch zu wenig Leistung.
Habe mir den Outback heute mal genauer angesehen. Er ist schon gigantisch, leider auch in den Ausmaßen und mir somit im Alltag zu groß.
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 4. April 2022 um 22:25:56 Uhr:
Habe mir den Outback heute mal genauer angesehen. Er ist schon gigantisch, leider auch in den Ausmaßen und mir somit im Alltag zu groß.
naja, ein Auto kann ja nicht groß genug sein, meine Meinung.
Und so groß finde ich in nicht, normale Mittelklassekombigröße ala A6 oder so.
Aber natürlich jeder wie er will auch bei diesem Thema.
Ich finde ihn echt super und freue mich immer wenn ich einen sehr, aber mir persönlich ist er dann doch zu groß.
Fahre seit 4 Jahren Outback BH ,2.5 Liter 2001. inzwischen 240 Tkm gesamt , bei mir jetzt 100 Tkm . Ausschließlich E10, Verbrauch 7.2-9.0 Liter bei ruhiger Fahrweise . 0 Probleme , 3 Langstrecken Rallyes , 2 x Nordkap im Winter . Und zwischendurch steht er auch mal 6 Wochen .
Nur so zur Information