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Subaru Legacy 2.0 Automatik oder soliden Passat Kombi

Subaru Legacy 5 (BM/BR)
Themenstarteram 19. November 2019 um 0:18

Hallo subaru Gemeinde.

 

benötige winterfesten Gebraucht Wagen wohne in höheren Gefilden fast 1000m ,

Schnee ,Nebel, Blitzeis ,Schnee Teppiche ,das volle Progtramm, im Winter.

bis dato habe ich diesen Umtand mehr schlecht als recht mit mehr glück als Verstand überlebt.

 

ich fahre bis jetzt einen Ssang Yong Kyron,Bj.2007 automatik, hinterrad Antrieb,und Allrad der das Wort nicht im geringsten verdient , eine Gewichtsverlagerung und Statik der das Wort Driften neu erfinden müsste,

nun 5 jahre ging das gut. ,aber ist genug mit Feuertaufe und Risiken .

Das alles bezieht sich NUR aufn _Winter ...wenn des Wetter besser wird ,nix zu meckern am Kyron,

macht was er soll 2006er Daimler E klasse Motor läuft und läuft,ein Zugesel oft für Transporte aller art nützlich.

Ich habe einen Subaru legacy 2.0 lineartronic bj.2014 automatik (kein Kombi)entdeckt mit 100000km,erste Hand .

Scheckheft alles bei .unter 10000

Stimmt es das alle 105000km alle 7 Jahre, eine generalinspektion seitens Subaru Pflicht ist?

oder sollte ich nach einem soliden Passat bj 2014-2015 evtl mit Allrad ausschau halten die haben

halt oft über 150000km drauf undn knappe 10000eur und das absolute limit.

bin kein Megaschrauber und ein (zwangsläufig) langsamer Fahrer.

Tipps und -Ratschläge fände ich gut .

Beste Grüsse

 

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich fahre momentan einen 2010er Passat 4Motion TDI und tausche ihn nächste Woche gegen einen Forester ein.

Wenn du, so wie ich, kein Schrauber bist, lass die Finger von dem Passat. Ich habe mich auch blenden lassen und ihn gekauft. Im Alter von 3,5 Jahren hatte der Passat 12-14 Roststellen unter dem Zink. Dann durfte ich den Turbo, AGR Kühler, Unterdruckwandler, beide Rückleuchten und das Türsteuergerät wechseln lassen. Viele Arbeiten am Passat mit Allrad sind generell teurer. So musste ich beim AGR-Kühler richtig tief in die Tasche greifen, weil die Kardanwelle auch noch ausgebaut werden musste, um dort ran zu kommen. An einen Kupplungswechsel will ich nicht denken.

Hinzu kommt das ganze Thema mit dem Abgasskandal. Diese Arroganz und der Umgang mit dem Kunden ist nicht schön. Leider wird man oft in den Werkstätten auch mit dieser Arroganz behandelt. Ich habe zwar eine kleinere VW-Werkstatt gefunden, wohin ich weiter fahren durfte. Dort wurde ich aber besser als Kunde behandelt. Schade, dass ich die Werkstatt nicht vorher gefunden habe.

Die Inspektionsintervalle liegen bei 30Tkm mit Longlife-Öl, der Zahnriemen wird bei 210Tkm gewechselt und wenn ich mich jetzt richtig erinnere, muss bei der Haldex-Kupplung alle 60Tkm Öl und Filter gewechselt werden. Den Filter wechselt VW nicht. Den gibt's bei denen auch nicht zu kaufen und es wird gesagt, dass es nicht notwendig ist. Vielleicht ist es eine geplante Obsoleszenz? Keine Ahnung. Jedenfalls sind die Inspektionen bei VW mit größeren Intervallen, aber auch teurer. Da wirst du wohl auf die gleichen Kosten in zwei Jahren kommen.

Bedenke auch, dass bei einem Passat mit Automatik zwei Kupplungen verbaut sind, welche auch gewechselt werden müssen. Bei den Subarus sind vor dem CVT Wandler gebaut, welche verschleisfrei arbeiten.

Unter dem Strich: für den Passat kann ich die Begriffe solide und zuverlässig nicht unterzeichnen.

VG Tody77

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Ich würde eher so fragen: Soll ich mir einen Passat antun oder lieber einen soliden Subaru. So wird da eher ein Schuh daraus...

Und was heist "Generalinspektion" und "Pflicht"? Ich kenne jetzt das Modell nicht im einzelnen, aber generell macht Subaru glaub 15000km Inspektionsintervalle, damit wäre nach 105tkm auch wieder eine Inspektion fällig. Ob man diese macht oder nicht ist eine Frage der Garantie (Subaru gibt aktuell 5 Jahre die man auf 8 Jahre verlängern kann, das bekommt man bei dem ach so soliden Passat glaub nicht) und wie lieb man sein Auto hat. Und ja, im allgemeinen (wie gesagt kenne ich das Wartungsintervall jetzt nicht bei diesem speziellen Fahrzeug) ist die 105er auch etwas größer. Dieser sollte einen Zahnriemen haben der dann fällig wird (die WaPu und die Rollen müssen nicht mitgewechselt werden da sie stabil genug ausgelegt sind, wieder im Gegensatz zum "soliden Passat"), die Zündkerzen werden auch gewechselt und eventuell ist eine Ventilspielkontrolle fällig. Alles in allem aber nichts was man nicht auch bei anderen Fahrzeugen hat. Die Ersatzteile sind oftmals etwas teurer und es gibt weniger im Zubehör (japanertypisch) dafür braucht man aber vermutlich auch deutlich weniger und der Stundensatz bei einer Subaruwerkstatt ist im allgemeinen auch deutlich günstiger als im VW-Glaspalast.

Hallo,

ich fahre momentan einen 2010er Passat 4Motion TDI und tausche ihn nächste Woche gegen einen Forester ein.

Wenn du, so wie ich, kein Schrauber bist, lass die Finger von dem Passat. Ich habe mich auch blenden lassen und ihn gekauft. Im Alter von 3,5 Jahren hatte der Passat 12-14 Roststellen unter dem Zink. Dann durfte ich den Turbo, AGR Kühler, Unterdruckwandler, beide Rückleuchten und das Türsteuergerät wechseln lassen. Viele Arbeiten am Passat mit Allrad sind generell teurer. So musste ich beim AGR-Kühler richtig tief in die Tasche greifen, weil die Kardanwelle auch noch ausgebaut werden musste, um dort ran zu kommen. An einen Kupplungswechsel will ich nicht denken.

Hinzu kommt das ganze Thema mit dem Abgasskandal. Diese Arroganz und der Umgang mit dem Kunden ist nicht schön. Leider wird man oft in den Werkstätten auch mit dieser Arroganz behandelt. Ich habe zwar eine kleinere VW-Werkstatt gefunden, wohin ich weiter fahren durfte. Dort wurde ich aber besser als Kunde behandelt. Schade, dass ich die Werkstatt nicht vorher gefunden habe.

Die Inspektionsintervalle liegen bei 30Tkm mit Longlife-Öl, der Zahnriemen wird bei 210Tkm gewechselt und wenn ich mich jetzt richtig erinnere, muss bei der Haldex-Kupplung alle 60Tkm Öl und Filter gewechselt werden. Den Filter wechselt VW nicht. Den gibt's bei denen auch nicht zu kaufen und es wird gesagt, dass es nicht notwendig ist. Vielleicht ist es eine geplante Obsoleszenz? Keine Ahnung. Jedenfalls sind die Inspektionen bei VW mit größeren Intervallen, aber auch teurer. Da wirst du wohl auf die gleichen Kosten in zwei Jahren kommen.

Bedenke auch, dass bei einem Passat mit Automatik zwei Kupplungen verbaut sind, welche auch gewechselt werden müssen. Bei den Subarus sind vor dem CVT Wandler gebaut, welche verschleisfrei arbeiten.

Unter dem Strich: für den Passat kann ich die Begriffe solide und zuverlässig nicht unterzeichnen.

VG Tody77

Passat zuverlässig und solide.....das war vielleicht mal Anfang 2000er Jahre. der alte 90PS TDI oder 105PS TDI - die neueren Modelle sind ein schlechter Witz....alleine schon wegen dem VW Geschäftsgebaren würde ich mir niemals einen aus der Konzern-Schublade zulegen.....

Longschleif ist (technisch gesehen) eine verdammt blöde Erfindung von Marketingfuzzies.

Auch dort ist ein Festintervall von 15tkm ratsam

Bei Subaru werden die Differenzialöle und das Automatiköl (beim CVT bin ich mir nicht ganz sicher) auch alle 60tkm gewechselt.

Die Werkstattpreise werden sich bei VW und Subaru vermutlich auch im Stundensatz deutlich voneinander unterscheiden!

Wie wichtig ist eigentlich der Allrad? Auch da besteht ein guter Unterschied zwischen dem Subaru symetrical AWD und dem 4motion (der seinen Job schon garnicht so schlecht macht, bei Grip an nur einem Rad aber etwas schwächelt)

https://youtu.be/ooQRxlChvMw

ich denke, die Wahl der Werkstatt macht einen Teil der Entscheidung aus.

Du kannst bei beiden Autos Pech oder Glück haben, das erfährst du erst nach dem Kauf.

Vieles ist vom Einsatz und Geschick der Werkstatt abhängig, aber wenn einzelne Ersatzteile in D nicht vorrätig sind, kann die Bestellung in Japan schon etwas dauern und der Preis in die Höhe gehen.

Generell würde ich Subaru mehr vertrauen, obschon ich vorher VW gefahren bin.

Aber VW kriegt mein Geld jetzt nicht mehr, das zumindest haben sie durch den Skandal erwirkt.

Meine Frau hat sich den aktuellen XV mit 1.6l geholt und ist äußerst zufrieden. Er ist momentan noch in der Einfahrphase aber das Fahren zwischen dem Passat und dem XV trennt Welten, was die Straßenlage angeht. Die Wankbewegungen merkt man beim Passat deutlich, während der XV trotz 22cm Bodenfreiheit sich kaum neigt. Im Subaru liegt der Boxermotor flach und sehr tief, was den Schwerpunkt tiefer setzt. Um es mal mit dem Werbeslogan des Omega A zu sagen, "Er fährt wie auf Schienen". Das ist auch der Grund, warum ich mich kurzerhand zu einem Subaru entschieden habe. Erst hatte ich den aktuellen Outback ins Auge gefasst, musste aber bei einer Probefahrt feststellen, dass der Forester auch nicht schlecht ist. Den Forester nehme ich als Vorführer und spare dabei noch einiges.

Was man nun allerdings gestehen muss, dass der Antritt von einem Turbodiesel ein anderer ist als beim Sauger-Benziner. Ich kenne den Passat als frontgetriebenen DSG mit 140PS (dienstlich) und als Allrad Schalter mit 140PS (privat). Selbst bei den beiden ist der Unterschied merklich besser ohne Allrad, obwohl der dienstliche Passat durch Umbau 2t Leergewicht hat. Mein Passat wiegt knapp 1,6t und könnte mit dem dienstlichen nicht mithalten.

Ich muss aber sagen, ich kann auf diese Leistung verzichten, weil das Fahren mit dem Boxer in Verbindung mit dem CVT Getriebe Spaß macht. Es entschleunigt aber einwenig und verleitet zum Cruisen.

In dem Serviceheft meiner Frau steht drin, dass das Öl im CVT alle 60Tkm kontrolliert und ggf. gewechselt werden soll.

Nun noch zum Allradantrieb. Der Subaru hat eine Kraftverteilung von mindestens 60:40 und bei Bedarf 50:50. Liebe Subaru-Fahrer korrigiert mich, wenn es nicht so ist. Der Haldex-Antrieb hat eine Kraftverteilung von 100:0 und je nach Schlupf an der Vorderachse eine Kraftverteilung von 50:50. Da punktet der Passat natürlich mit dem Verbrauch. Ich habe die Haldex Gen.4 im Passat. Nun weiß ich nicht, ob ich es richtig erkläre. Die Haldex Gen.2 brauchte Schlupf an der Vorderachse um zu schließen. Bei der Haldex Gen.4 wird ab einer bestimmen Gaspedalstellung generell mit Allrad angefahren und dann wieder abgeschalten, wenn kein Schlupf ist. Ab Gen.5 wird alles mit noch mehr Sensoren geregelt, was auch effektiver ist. Es wird auch von Überhitzungen gesprochen, dass die Haldex bis zum Abkühlen den Dienst einstellt. Das habe ich aber noch nie erlebt. Der Passat wird nur auf der Straße und nicht in der Pampa bewegt.

Wo ich mir jetzt auch nicht sichet bin, ob die Haldex bei höheren Geschwindigkeiten inaktiv ist. Ich habe soetwas mal gehört, bin mir aber nicht sicher, ob das stimmt.

VG Tody77

Im Gelände (und ich vermute auch in den eisigen Bergen mit viel Schnee und Eis) neigen die Haldex nach meinen Infos wirklich gerne mal zum überhitzen. Die Subaru haben zwar auch eine Warnlampe dafür, ich habe aber noch nicht gelesen das die jemals bei jemanden angegangen ist.

Über die Kraftverteilung schweigt sich Subaru irgendwie immer aus (Ausnahme DCCD das glaub nur die STI haben), sicher ist aber das er permanent ist und das die Kraftverteilung normalerweise irgendwo zwischen 60:40 und 40:60 liegt. Außerdem ist das System "aktiv", die Kraftverteilung wird also in Abhängigkeit von einigen Sensoren (Gaspedal, Neigung, Lenkung, Last usw) aktiv "im voraus" angepasst und dann "reaktiv" nochmal eingegriffen wenn Schlupf auftreten sollte.

Außerdem haben die Subarus offene Differentiale (Ausnahme wieder DCCD), das active torque vectoring und ähnliches passiert einmal über die Viscokupplung in der Mitte und Bremseingriffe an den Rädern.

https://youtu.be/WBQlK89PyxQ

Die neuesten 4motion haben aber glaub ähnliche Systeme, dazu kenne ich mich aber zu wenig mit den Dingern aus.

Symetrisch sind die 4motion aber alle nicht wodurch die schon allein daher im Nachteil sind.

Außerdem muss man natürlich ganz klar sagen das das Subarusystem mit den Jahren sehr ausgereift ist und die einen Erfahrungsschatz haben an den VW vermutlich nicht herankommen wird (auch wenn die 4motion mittlerweile bestimmt auch sehr ausgereift sind)

Na ja man muss sich ein paar grundlegende Dinge überlegen: was ist mir wichtig? Vom SUV zur Limousine oder doch lieber Kombi? Sind ja ganz schöne Unterschiede. Richtiger Allrad? Oder eine Krücke? Bei schönem Wetter fahren alle Autos gut. Aber im Winter ist der permanente Allrad von Subaru unübertroffen, das kannst du ruhigen Gewissens abhaken. Wenn das wichtig ist führt kein Weg an Subaru vorbei, vielleicht noch Suzuki aber die haben je eher kleine Autos. Das CVT von Subaru ist sehr ordentlich. Und der 2 Liter Saugmotor läuft und läuft und läuft. Ist aber etwas durstig, aber das war der Kyron sicher auch, wenns kein Diesel war. Also zu einem 100000km-Subaru kann ich nur zuraten. Einzig die Frage, ob es ein Legacy oder doch lieber ein XV oder ein Forester sein soll musst du dir selber beantworten, die Technik unterm Blech ist weitgehend identisch.

Wie kommst du darauf, dass der Passat "solide" ist? Ist er nicht. Der Subaru ist zuverlässiger. Außerdem hat er ein besseres Allradsystem.

Für deinen Einsatzzweck noch wichtiger als das Auto selbst: Kauf unbedingt die bestmöglichen Winterreifen (google nach Tests in der passenden Dimension), das macht einen riesigen Unterschied.

Wenn du bereit bist etwas Komfort für ein jüngeres Fahrzeug zu opfern könntest du dich auch mal nach gebrauchten Subaru Impreza umsehen.

Ich muss nochmal zu dem Allradesvarianten symmetrischer Allrad und 4Motion etwas beitragen. Ein gutes Beispiel ist da Audi. Die kleineren Modelle bei Audi haben den Motor quer eingebaut und eine Haldex Kupplung verbaut. Bei den größeren Modellen steckt der Motor längst drin und es arbeitet ein Torsendiffenzial in der Mitte. Das ist übrigens der eigentliche Quattro-Antrieb. Da aber der Name Quattro bei Audi für Allrad steht, wurde das bei den Haldex Kupplungen übernommen. Der Urvater des Quattro ist aber nicht der Ur-Quattro von Audi, sondern der VW Iltis. Da soll wohl die gleiche Technik drin stecken, wie damals bei den 100ern und bei den 80ern mit Quattro-Antrieb. Inwiefern der echte Quattro-Antrieb symmetrisch ist, weiß ich jetzt nicht.

Zitat:

@Tody77 schrieb am 19. November 2019 um 11:59:46 Uhr:

Ich muss nochmal zu dem Allradesvarianten symmetrischer Allrad und 4Motion etwas beitragen. Ein gutes Beispiel ist da Audi. Die kleineren Modelle bei Audi haben den Motor quer eingebaut und eine Haldex Kupplung verbaut. Bei den größeren Modellen steckt der Motor längst drin und es arbeitet ein Torsendiffenzial in der Mitte.

Inzwischen wird selbst bei den Längsmotor Modellen bei den 4-Zylindern nur noch ein Haldex System und kein "echtes Quattro" mehr verbaut.

Edit: der günstigste Audi Neuwagen mit echtem Quattro den ich auf die schnelle gefunden habe kostet €59k

"Solider Passat", zum Totlachen...

Zitat:

@Supercruise schrieb am 19. November 2019 um 12:07:08 Uhr:

 

Inzwischen wird selbst bei den Längsmotor Modellen bei den 4-Zylindern nur noch ein Haldex System und kein "echtes Quattro" mehr verbaut.

Edit: der günstigste Audi Neuwagen mit echtem Quattro den ich auf die schnelle gefunden habe kostet €59k

Neben dem permanenten Allrad von Subaru bietet wohl nur noch das Suzuki Allgrip Select im Vitara und S-Cros mit wählbarem Vorderradantrieb, lastabhängiger Verteilung (Snow Auto Sport) und dem 50:50 mit elektronischer Differenzialsperre (Lock) einen guten Allrad zum guten Preis.

Subaru ist allerdings bei Originalteilen auch nicht gerade zimperlich mit den Preisen.

Also mit den 205er Winterreifen musste Heute wieder Rechts außen etwas durchdrehen, wenn ich im ersten Gang abbiege und dann drauf latsche.

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