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Spritverbrauch Subaru Forester Diesel automatik

Subaru Forester IV (SJ)
Themenstarteram 31. Januar 2019 um 13:14

Hallo zusammen,

mein Subaru Forester Diesel ist Baujahr 2/ 2016 mit Lineatronic. Das so ein Fahrzeug nicht mit 5 Litern zu fahren ist, ist mir auch klar, aber so zwischen 6,5 und 7,5 Liter Verbrauch sind ok, denke ich. Bis zum 30 000 km Kundendienst. Dann brauchte der Gute zwischen 9,5 und 10,5 Liter. Natürlich wurde nix gemacht, was verbrauchsverändernd ist. Dann hat man doch noch ein Motorupdate aus der Tasche gezaubert, und es waren es 7,5 bis 8,5 Liter. Bei ca. 33 000 km sank innerhalb weniger Kilometer plötzlich der Verbrauch wieder auf Werte zwischen 6,5 und 7,5 Liter ohne das irgendwas und irgendwer am Motor gemacht wurde. Bis zum 45 000 km Kundendienst. Jetzt brauchte der Forester wieder zwischen 8 und 9 Liter. Natürlich hat man wieder nix gemacht, was verbrauchsverändernd ist. Auffällig ist immer, dass die Leerlaufdrehzahl nie mehr unter 1 000 Umdrehungen sinkt. Fahrverhalten und Außentemperaturen waren fast immer gleich.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. eine Erlärung dafür?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@BernhardA. schrieb am 31. Januar 2019 um 19:39:47 Uhr:

Tja Karle 1 Du scheinst ein gebranntes Kind zu sein was Dir alles wiederfahren ist...

Als ich bei Subaru beschäftigt war wußte ich genau für was das Softwareupdate war und glaub mir dass wissen auch die Subaruleute vor Ort ausser es wurde mit dem Lehrling vom 2. lehrjahr gesprochen der kann diese frage mit sicherheit noch nicht Beantworten, genauer möchte ich auf dieses thema nicht eingehen wenn sich jemand Mercedes nennt und bei Subaru mitschreibt und dies nicht unbedingt Positv.

Ich muß dazu noch etwas sagen.

Also wenn Du mal ein Fahrzeug in deinem Profil anlegen würdest, dann würdest auch eine Bezeichnung automatisch zugefügt bekommen, das heißt also ich habe mich nicht Mercedes genannt sondern Karle und mein Angelegtes Hauptfahrzeug ist ein Mercedes.

soviel zur Erklärung warum ich mich Mercedes genannt haben soll.

Wenn Dein Hauptfahrzeug ein Fiat ist, dann heißt Du auch Fiat.:D

Soviel zu dem wie Motortalk funktioniert.

Dann Zu den Anspielungen, von wegen, was macht ein Mercedesfahrer im Subaruforum, (der will nur Subaru schlecht machen).

Also die Leute die hier öfter sind wissen, daß ich mal ein begeisterter Subarufahrer war und die wissen auch die Geschichte mit meinen 3 Motoren, 3 Rußpartikelfilter und 2 AGR-Ventilen und 1 Turbolader, 1 Kupplung und die vielen Rückstellungen der Ölverdünnung u.s.w.

Die wissen auch daß ich mich immer mal hier gerne blicken lasse!

Kannst ja mal spaßeshalber mein Test von meinem Subaru lesen:

https://www.motortests.de/auto/subaru/impreza/iii/2-0d-ftId8490

Ich habe auch schon mit einem Ingenieur von Subaru gesprochen wegen meinen vielen Motoren und zwar in meinem Subaru bei einer Probefahrt.

Dem habe ich auch vorgeschlagen die allererste Software wieder draufzumachen, der meinte nur daß das nicht geht, der hat mir auch nicht gesagt, was mit den Updates alles gemacht wurde.

Soll der Kunde wohl auch nicht wissen?

Kann ja auch sein man hat mir einfach die Wahrheit verschwiegen , denn ein Lehrling hatte die Werkstatt nicht, nur 2 Gesellen und ein Meister.

Ich weiß ja nicht wie die Gesellen bei Subaru geschult werden?!

vielleicht warst ja auch ein Glückskind daß Du alles erfahren hast?

Deine Fachkenntnisse in allen Ehren, Deine sonstigen Aussagen kann ich nur bestätigen.

Wenn Du aber viel an dem Boxerdiesel geschraubt hast dann weißt Du auch, daß der Motor eine Fehlkonstruktion ist und daß viele, viele Leute mehrere Motoren gebraucht haben um die 100.000 km, von der Kupplung ganz zu schweigen.

Fachleute hier von Subaru wollten auch schon den Subarubesitzern einen Lehrgang verabreichen wie man mit einem Boxerdiesel anfahren soll, alles schon da gewesen anstatt zuzugeben daß die Kupplung in Verbindung gerade mit dem Modell ohne elektrisch geregeltem Turbo eine Kupplungskillerkombination ist.

Wie ich zu dieser Meinung komme?

Na ich fahre immer noch die gleiche Strecke jeden Tag wie mit dem Subaru, ich fahre auch mit dem gleichen Fahrstil und habe auf meinem Benz heute 237.919 km drauf, Reparaturen bis heute:

1.) 1 mal Schlüssel hat seinen Code vergessen, ca. 400 €. (bei Mercedes gibt's auch solche Dinge, der Schlüssel ist übrigens nicht in der Garantie enthalten, ist wohl ein sehr teures Verschleißteil):D.

2.) 1 mal, Differenzdrucksensor defekt, ca. 300 €.

sonst nichts, toi, toi, toi,

ach ja die Spur wurde mal eingestellt.

Also nichts von wegen, Subaru schlecht machen, was ich hier sage ist reine Erfahrung und nichts dazu gedichtet und nichts weggelassen.

 

Nun zu meiner Meinung was den Spritverbrauch vom Boxerdiesel angeht, da klickt ihr am besten den nachfolgenden Link an und macht euch selber eure Gedanken, nicht daß es nachher wieder heißt ich möchte nur Subaru schlecht machen.

Wie gesagt bei gleichen Strecken, gleichem Fahrstiel, der Subaru ein Impreza sehr Aerodynamisch und knapp 200 kg leichter als der Benz und der Benz ist ein unaerodynamischer Kombi mit Automatikgetriebe und über 50 PS und 150 Nm mehr, Subaru Euro-4 -- Mercedes Euro-5:

https://www.spritmonitor.de/de/user/Karle1.html

 

Gruß

Karle (nicht Mercedes, fahre nur gerade ein Mercedes)!

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haben die keine Diagnose gemacht?

Würde sagen der ist im dauerfreibrennzustand. Ist der Motorsound jetzt etwas lauter?

Könnte man glaube ich mit so einem OBD Adapter sehen wenn jemand das in der Umgebung hat.

am 31. Januar 2019 um 14:54

Hört sich an, als hätten sie was beim Regenerationsverhalten des DPF geändert. Während der Regeneration ist der hohe Verbrauch normal. Das würde auch das schlagartige Abfallen des Verbrauchs erklären. Fährst du viel Kurzstrecke?

Grüße,

Zeph

Die Werkstatt weiß doch gar nicht was sie Dir Draufprogrammieren, ich bekam so um die 3 Updates und jedes Mal habe ich gefragt was denn nun anders ist und jedes Mal sagten sie, sie bekommen Nachricht daß sie ein Update machen müssen und welches aber was das Update macht weiß niemand.

Ich kann nur sagen, daß ich vor den Updates nie mit meinem Motor Probleme hatte außer einmal ein neues AGR-Ventil und nach dem ersten Update ging es los mit falsch berechneter Ölverdünnung die alle 5-8 Wochen zurückgesetzt werden mußte, mit Stehenbleiben auf der Straße weil die Motorstörlampe angegangen ist und das Auto einmal nur noch 40-50 km/h lief und einmal ganz aus ging und nicht mehr gestartet werden konnte und einmal war wohl der Turbolderschlauch kaputt und dann brauchte ich mal wieder ein neuen Motor zwischendurch.

Also ich kann nur sagen die Werkstätten wissen nicht was sie da draufprogrammieren und ein Update rückgängig machen geht laut aussage meiner Werkstatt auch nicht mehr.

Ich habe meiner Werkstatt sogar mal gesagt, daß die großen Probleme erst angefangen haben nach dem ersten Update und wir alle glücklicher sein würden wenn sie mir den Urzustand wieder draufprogrammieren würden.

Antwort:

Geht nicht.

So ist der Stand meines Wissens.

Gruß

Karle

Tja Karle 1 Du scheinst ein gebranntes Kind zu sein was Dir alles wiederfahren ist...

Als ich bei Subaru beschäftigt war wußte ich genau für was das Softwareupdate war und glaub mir dass wissen auch die Subaruleute vor Ort ausser es wurde mit dem Lehrling vom 2. lehrjahr gesprochen der kann diese frage mit sicherheit noch nicht Beantworten, genauer möchte ich auf dieses thema nicht eingehen wenn sich jemand Mercedes nennt und bei Subaru mitschreibt und dies nicht unbedingt Positv.

Aber jetzt zum eigentlichen Thema.

Da wir nicht wissen wie Blaudach den Forester nutzt ( Kurzstrecken,Untertourig fahren,viele Starts, usw. )

dann wird nämlich andauernd Regenerierd sprich der DPF ausgebrannt und dabei muß nach dem eigentlichen Arbeitstakt zusätzlich Kraftstoff eingespritzt werden um die Abgastemperatur zu erhöen dies kostet natürlich Diesel und evtl. Leistung,als nebenefekt kommt dann die Ölverdünnung da auch unverbrannter Diesel über die Kolben in das Motoröl gelangt, wird hier ein bestimmter Punkt erreicht leuchtet die MIL-Lampe.

Sekulatius hat es schon erwähnt das er dann einen anderen Sound hat den man aber eigentlich nur hört wenn das fahrzeug steht, so art blubbern und die Abgase sind auch hinten noch sehr Heiß dabei kann es vorkommen das auch ein kommischer geruch beim stehenden Fahrzeug zustande kommt.

Die Diesel haben dann einen ähnlichen Blubbersound wie die Benziner Turbos. Die Krümmer scheinen hier ähnlich zu sein vom Aufbau her. Daher ja das Blubbern.

Themenstarteram 4. Februar 2019 um 10:10

"Da wir nicht wissen wie Blaudach den Forester nutzt ( Kurzstrecken,Untertourig fahren,viele Starts, usw. )

dann wird nämlich andauernd Regenerierd sprich der DPF ausgebrannt und dabei muß nach dem eigentlichen Arbeitstakt zusätzlich Kraftstoff eingespritzt werden um die Abgastemperatur zu erhöen dies kostet natürlich Diesel."

Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Das mit dem "Daueraubrennen" kann sogar stimmen, da uns der an sich auffällige Ausbrennen seit längerem nicht mehr auffällt. Tatsache ist aber auch, dass meine Werkstatt mir ganz klar gesagt hat, dass sie nicht weiß, was die Updates genau anrichten (kann natürlich auch nicht stimmen...).

Zum Fahrverhalten: Täglich 2 x 20 km, davon die eine Hälfte in der Stadt und die andere Überland. Ab und zu etwas dichterer Verkehr, aber kein ewiger Stau. So einmal die Woche ca. 2x 45 km Überland. Aber Tatsache ist ja, dass der Motor bei selben Temperaturen und selben Fahrverhalten auch anders kann. Wenn man ihn von der SW her lässt....

am 4. Februar 2019 um 10:24

Das ist kein brauchbarer Betrieb für einen Diesel. Allein das Freibrennen des DPF auf der Autobahn braucht etwa 10km, in der Stadt kommst du da eher ins Dauerfreibrennen.

Schon möglich das dies früher ging, jetzt geht's nicht mehr. Subaru hatte (so toll die Autos und Benzinmotoren sonst sind) den Diesel nie wirklich im Griff. Das Ding macht überdurchschnittlich Probleme.

Ich hab' einen ähnlichen Fahrzyklus und hab' deswegen den Diesel (generell) verweigert. Für sowas kommt nur ein Benziner in Betracht, wobei die ganz neuen auch einen OPF bekommen und somit auch an Kurzstreckentauglichkeit einbüssen.

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 4. Februar 2019 um 10:33

Der Hauptgrund für den Diesel ist der Anhängerbetrieb mit Wohnwagen. Da ist einfach mehr Drehmoment da. Außerdem meinte man ja mal, mit einem Diesel CO2-ärmer zu fahren, als mit einem Benziner.

am 4. Februar 2019 um 11:31

Zitat:

@Blaudach schrieb am 4. Februar 2019 um 11:33:24 Uhr:

Der Hauptgrund für den Diesel ist der Anhängerbetrieb mit Wohnwagen.

Und das macht jetzt die Kurzstrecken für den Diesel erträglicher?

Zitat:

@Blaudach schrieb am 4. Februar 2019 um 11:33:24 Uhr:

Da ist einfach mehr Drehmoment da.

Wichtig ist die Radzugkraft und die ergibt sich über die Übersetzung des Getriebes. Sicher ein Benziner braucht mehr Drehzahl, ziehen tut der aber genauso. Es sei denn, du magst ihn nicht mit 5000U/min scheuchen.

Zitat:

@Blaudach schrieb am 4. Februar 2019 um 11:33:24 Uhr:

Außerdem meinte man ja mal, mit einem Diesel CO2-ärmer zu fahren, als mit einem Benziner.

Was in deinem Szenario immer auch noch so ist. Knapp, aber doch. Allerdings nur, wenn der Wagen nicht dauerregeneriert...

Mein Outback (2.5er-Benziner mit 165PS) hat im Schnitt 9.8l/100km verbraucht und damit einen CO2-Ausstoß von 228g/km, dein dauerregenerierender Forry mit seinen 9l/100km liegt bei 238g/km.

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 5. Februar 2019 um 10:00

Nun ja, ich will hier nichts abwürgen und freue mich über jede Antwort, aber wir wollen hier nicht in eine Grundsatzdiskussion für und wider derm (Subaru-) Diesel verfallen. Fakt ist ja, dass ich einen habe und der sich so verhält, wie er sich nicht verhalten sollte. Der Beweis ist ja ein Verbrauch in der Vergangenheit von rund 7 Liter, der möglich war und da stößt der auch keine 238g/km CO2 aus. Das der jetzt möglicherweise dauerregeneriert, ist ein Umstand, der ja wohl so nicht in Ordnung ist. Ich befürchte nur, dass nach dem VW-Dieselskandal mehr Hersteller irgendwo an ihren Dieseln gedreht haben und Subaru auch dazu gehört. Seit nicht mehr die Leistung vom Hubraum und die Einspritzpumpe und alles was dazugehört, bestimmt wird, sondern nur noch von der Software, traue ich keinem mehr über den Weg.

am 5. Februar 2019 um 14:49

Ne, du hast schon recht. Subaru hat hier sicher etwas rumgedreht, damit die NOx-Werte runter gehen. Das geht aber nur mit höherer AGR-Rate, was aber auch mehr Ruß (vor dem DPF) bedeutet. Kombiniert mit deinen Kurzstrecken wird dann daraus eine Dauerregeneration...

Das ist für dich jetzt absolut blöd, aber ich fürchte du wirst dagegen kaum was tun können. Am besten (und das meine ich absolut ernst) ist es den Wagen so schnell wie möglich abzustoßen. Weder ist das ganze für die AGR noch den DPF gut. Über kurz oder lang wirst du da noch mit ganz anderen Problemen konfrontiert.

Grüße,

Zeph

Zitat:

@BernhardA. schrieb am 31. Januar 2019 um 19:39:47 Uhr:

Tja Karle 1 Du scheinst ein gebranntes Kind zu sein was Dir alles wiederfahren ist...

Als ich bei Subaru beschäftigt war wußte ich genau für was das Softwareupdate war und glaub mir dass wissen auch die Subaruleute vor Ort ausser es wurde mit dem Lehrling vom 2. lehrjahr gesprochen der kann diese frage mit sicherheit noch nicht Beantworten, genauer möchte ich auf dieses thema nicht eingehen wenn sich jemand Mercedes nennt und bei Subaru mitschreibt und dies nicht unbedingt Positv.

Ich muß dazu noch etwas sagen.

Also wenn Du mal ein Fahrzeug in deinem Profil anlegen würdest, dann würdest auch eine Bezeichnung automatisch zugefügt bekommen, das heißt also ich habe mich nicht Mercedes genannt sondern Karle und mein Angelegtes Hauptfahrzeug ist ein Mercedes.

soviel zur Erklärung warum ich mich Mercedes genannt haben soll.

Wenn Dein Hauptfahrzeug ein Fiat ist, dann heißt Du auch Fiat.:D

Soviel zu dem wie Motortalk funktioniert.

Dann Zu den Anspielungen, von wegen, was macht ein Mercedesfahrer im Subaruforum, (der will nur Subaru schlecht machen).

Also die Leute die hier öfter sind wissen, daß ich mal ein begeisterter Subarufahrer war und die wissen auch die Geschichte mit meinen 3 Motoren, 3 Rußpartikelfilter und 2 AGR-Ventilen und 1 Turbolader, 1 Kupplung und die vielen Rückstellungen der Ölverdünnung u.s.w.

Die wissen auch daß ich mich immer mal hier gerne blicken lasse!

Kannst ja mal spaßeshalber mein Test von meinem Subaru lesen:

https://www.motortests.de/auto/subaru/impreza/iii/2-0d-ftId8490

Ich habe auch schon mit einem Ingenieur von Subaru gesprochen wegen meinen vielen Motoren und zwar in meinem Subaru bei einer Probefahrt.

Dem habe ich auch vorgeschlagen die allererste Software wieder draufzumachen, der meinte nur daß das nicht geht, der hat mir auch nicht gesagt, was mit den Updates alles gemacht wurde.

Soll der Kunde wohl auch nicht wissen?

Kann ja auch sein man hat mir einfach die Wahrheit verschwiegen , denn ein Lehrling hatte die Werkstatt nicht, nur 2 Gesellen und ein Meister.

Ich weiß ja nicht wie die Gesellen bei Subaru geschult werden?!

vielleicht warst ja auch ein Glückskind daß Du alles erfahren hast?

Deine Fachkenntnisse in allen Ehren, Deine sonstigen Aussagen kann ich nur bestätigen.

Wenn Du aber viel an dem Boxerdiesel geschraubt hast dann weißt Du auch, daß der Motor eine Fehlkonstruktion ist und daß viele, viele Leute mehrere Motoren gebraucht haben um die 100.000 km, von der Kupplung ganz zu schweigen.

Fachleute hier von Subaru wollten auch schon den Subarubesitzern einen Lehrgang verabreichen wie man mit einem Boxerdiesel anfahren soll, alles schon da gewesen anstatt zuzugeben daß die Kupplung in Verbindung gerade mit dem Modell ohne elektrisch geregeltem Turbo eine Kupplungskillerkombination ist.

Wie ich zu dieser Meinung komme?

Na ich fahre immer noch die gleiche Strecke jeden Tag wie mit dem Subaru, ich fahre auch mit dem gleichen Fahrstil und habe auf meinem Benz heute 237.919 km drauf, Reparaturen bis heute:

1.) 1 mal Schlüssel hat seinen Code vergessen, ca. 400 €. (bei Mercedes gibt's auch solche Dinge, der Schlüssel ist übrigens nicht in der Garantie enthalten, ist wohl ein sehr teures Verschleißteil):D.

2.) 1 mal, Differenzdrucksensor defekt, ca. 300 €.

sonst nichts, toi, toi, toi,

ach ja die Spur wurde mal eingestellt.

Also nichts von wegen, Subaru schlecht machen, was ich hier sage ist reine Erfahrung und nichts dazu gedichtet und nichts weggelassen.

 

Nun zu meiner Meinung was den Spritverbrauch vom Boxerdiesel angeht, da klickt ihr am besten den nachfolgenden Link an und macht euch selber eure Gedanken, nicht daß es nachher wieder heißt ich möchte nur Subaru schlecht machen.

Wie gesagt bei gleichen Strecken, gleichem Fahrstiel, der Subaru ein Impreza sehr Aerodynamisch und knapp 200 kg leichter als der Benz und der Benz ist ein unaerodynamischer Kombi mit Automatikgetriebe und über 50 PS und 150 Nm mehr, Subaru Euro-4 -- Mercedes Euro-5:

https://www.spritmonitor.de/de/user/Karle1.html

 

Gruß

Karle (nicht Mercedes, fahre nur gerade ein Mercedes)!

Zitat:

@Blaudach schrieb am 4. Februar 2019 um 11:33:24 Uhr:

Der Hauptgrund für den Diesel ist der Anhängerbetrieb mit Wohnwagen. Da ist einfach mehr Drehmoment da. Außerdem meinte man ja mal, mit einem Diesel CO2-ärmer zu fahren, als mit einem Benziner.

Wenn du den Diesel mit Automatik hast, rettet dich zumindest der Drehmomentwandler.

Diesel, Wohnwagen und Kupplung, geht auf dauer nur mit einem "Klappfix" oder "Alpenkreuzer" gut :-D

aber nicht mir > 1.3tonnen

"Kalter Diesel" ist auf dem Campingplatz auch genausogut wie "beim Regenerieren abgebrochener" Diesel.

Ein Benziner (ohne Turbo) hohlt die Leistung aus der Drehzahl. Das stört aber nicht weiter. Ich bin mit 125PS und 4000/min bei 110km/h quer durch Frankreich gegondelt. Da hörst du NIX vom Boxer-Benziner. Wind und Reifen. (Und gemecker von der Rücksitzbank)

Alle 200km LPG tanken und "Wasser wegbringen".

Ich schließe mich den Vorrednern an: Versuch den Diesel los zu werden, wenn du nicht mindestens 2x die Woche 100km am Stück hast.

Hmm... , Karle 1 Du bist wirklich ein gebranntes Kind, da hast Du wirklich pech gehabt mit deinem Impreza aber auch glück mit deinem Mercedes da ich auch Mercedes fahrer kenne die mehr in der Werkstatt stehen als auf der Straße fahren. Ich bin jetzt mittlerweile über 30 Jahre Subaru Fahrer und habe jetzt den achten Subaru(aktuell Levorg) und meine Tochter den zweiten Subaru und mein Schwager auch den zweiten und alle fuhren ohne Probleme auch der erste Impreza der 21 Jahre alt wurde, nur verschleiß Reparaturen und beim ersten Impreza zum schluß auch Rost instandsetzungen. Den Forester 2.0D, Mod. 2010, Euro 4, 115.000 Km fuhr ich ohne jegliche probleme, kein Zwangsregenerationen oder sonst irgendwelche ausfälle, nur Service arbeiten. Auch meine zeit bei Subaru hatte ich nur vier Motorschäden die nicht unbediengt auf eine Fehlkonstruktion hindeutet zwei Motoren wurden nicht Richtig gewartet ( freie Werkstätten) fraglich ob hier die Wartung mit richtigem Motoröl durchgeführt wurde und auch die Intervallzeit eingehalten wurden, ein Motor wurde defekt nach hoher Laufleistung mit sehr viel Anhängerbetrieb (Pferdeanhänger) und man mag es nicht glauben einer in der Garantiezeit nach 30.000Km man darf aber nicht vergessen bei allen Motoren war Subaru sehr Kulant und beteiligte sich bei den Kosten bis zu 100%. Und von einer Fehlkonstruktion zu sprechen ist nicht unbedingt richtig wenn man die hintergründe von den Motorschäden nicht kennt.

Kurz zum Motoröl, ich verwendetet nur Motul Motoröl (X-Clean 5W/40).

Motul Motoröl wird von Subaru empfohlen und auch von anderen Herstellern.

Ah ja noch zum Verbrauch, ich fuhr meinen Forester 2.0D zwischen 6-8L/100 km (Landstraße zügig gefahren) wo ich ca. 80% unterwegs war, auf der AB je nach verkehrslage und Geschwindigkeit zwischen 7-10L/100km und mit Wohnwagen (ca.1400 kg) zwischen 9-12L/100km bei einer Geschwindigkeit bis 110km/h auch mal ein wenig schneller, soviel zum thema Verbrauch und da bin ich der Persönlichen meinung, dies ist wirklich für einen SUV nicht zu viel.

Ach ja Karle 1, entschuldige ich wollte Dir nicht auf den Schlips treten oder angreifen, ich bringe nur meine PRAKTISCHE und ERLERNTE erfahrung zu Wort und die liegt doch bei über 30 Jahren .

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