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LKW Fahren im Minijob Erwartungen

Themenstarteram 15. Januar 2024 um 17:53

Servus,

ich bin Student und für mein Unternehmen im Nebenerwerb wollte ich meinen C1E machen, aufgrund meiner Tätigkeit im THW hab ich mich dann dazu entschlossen gleich CE zu machen.

Die Kraftfahrerausbildung beim THW darf ich voraussichtlich mitte diesen Jahres genießen und habe abseits davon nur Erfahrung mit meinem 7,5T Kipper. Den Führerschein habe ich jetzt 3 Jahre.

Nun möchte ich meinen Nebenerwerb abtreten und die FQN machen, nicht weil das finanziell unbedingt Sinn macht aber weil ich dann ein zweites Standbein neben dem Studium habe.

Anschließend würde ich (aus vielen Gründen nur Minijob) gerne auf Minijob Basis fahren. Nun habe ich kaum Erfahrung mit CE NFZ, und das einzige was mich handwerklich qualifizert ist das THW. Ich selber halte viel von der Grundausbildung(bzw. der Arbeitsmoral sowie dem was man im Rahmen der ewig andauernden Fachausbildungen lernt) und dem Regime dem man im THW unterworfen ist (das einem zu professioneller Arbeit zwingt), allerdings weiß ich nicht wie bekannt(anerkannt) sowas ist.

Ich gehe mal davon aus das ich "irgendwie" ne Stelle finde, die Frage ist nur zu welchen Konditionen, dafür hab ich leider gar kein Gefühl.

Nach kleiner Recherche würde ich mal optimistisch auf irgendwas zwischen 14 und 16 Euro tippen. Ist das realistisch?

grüße!

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7 Antworten

Kannst ruhig 18 € ansetzen, LKW Fahrer werden gesucht.

Das Problem beim gewerblichen Gueterverkehr heisst Fahrzeit.Jenachdem bei welcher Spedition du faehrst kann dich das schoen in die Bredoillie bringen. IM SWF Nachtcafe war ein LKW Fahrer der hat sich streng ans Gesetz gehalten und innerhalb von 2 Jahren 18 mal den Job gewechselt.Ich fahre als Aushilfe LKW 2x2Tage in der Woche und es klappt so mit der Fahrzeit

Themenstarteram 21. Januar 2024 um 19:54

Zitat:

@kamuta schrieb am 21. Januar 2024 um 14:26:47 Uhr:

Das Problem beim gewerblichen Gueterverkehr heisst Fahrzeit.Jenachdem bei welcher Spedition du faehrst kann dich das schoen in die Bredoillie bringen. IM SWF Nachtcafe war ein LKW Fahrer der hat sich streng ans Gesetz gehalten und innerhalb von 2 Jahren 18 mal den Job gewechselt.Ich fahre als Aushilfe LKW 2x2Tage in der Woche und es klappt so mit der Fahrzeit

Sorry, verstehe ich nicht ganz im wiefern die Fahrzeit ein Problem ist. Wie meinst du das?

Ja als Fahrer hast du in der Regel Termine.Da kannst du schon mal in konflikt geraden.Und Arbeitszeit als Arbeitszeit einzutragen kannste vergessen.

Themenstarteram 24. Januar 2024 um 8:10

Upss

Themenstarteram 24. Januar 2024 um 8:10

Zitat:

@kamuta schrieb am 23. Januar 2024 um 23:00:20 Uhr:

Ja als Fahrer hast du in der Regel Termine.Da kannst du schon mal in konflikt geraden.Und Arbeitszeit als Arbeitszeit einzutragen kannste vergessen.

Also du meinst, dass die Speditionen darauf bestehen, dass man die Termine abfährt und man wegen dem Druck dann die Fahrzeiten missachtet?

Mal vereinfacht:

Der Disponent - der über gar keine LKW-Fahrerlaubnis verfügt und daher von der BKF-Praxis nicht allzu viel wissen kann - denkt sich am PC fein aus, an welchem Ort zu welchem Zeitpunkt du auf deiner Tagestour "eigentlich" sein müsstest und schenkt Dir nach 4 Stunden Lenkzeit/Arbeitszeit sogar großzügig bemessene 60 Minuten Mittagspause.

 

Doch der Straßenverkehr (15 Min. im Stau) sowie nur einer deiner Großkunden auf deiner Route scheren sich nicht um vorherige Planung und es dauert ungewöhnlich lange, bis du abladen darfst (weil z. B. 2 weitere Lieferanten vor dir warten). Der Tachograph steht währenddessen ordnungsgemäß auf "Bereitschaft" (weil du eben nicht weißt, ab wann du an der Reihe bist).

 

Und schon reduzieren sich die erdachten 60 Minuten Mittagspause (wovon 45 Min. Lenkzeitpause laut Sozialvorschrift) auf bsp. 25 Minuten.

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