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Lexus goes Elektro??.

Themenstarteram 18. November 2007 um 2:10

Hallo,

Am Freitag gab Lexus-Vizepräsident Schrick folgendes Statement ab:

Lexus muß seine Absatzziele in Deutschland mit geplanten

10000 Zulassungen in 2010 auf 2011 bzw.2012 verschieben.

Dazu werden zwei wichtige Sportmodelle in den beiden nächsten

Jahren eingeführt.Im März erscheint die Top-Version der IS-Einstiegsreihe

IS-F mit V 8-Motor und 423 PS. Er wird als direkter Gegner zum neuen M 3

positioniert.Seine Vmax liegt bei 270 km/h.

Im Jahr 2009 kommt der LF-A mit 10 Zyl. Motor und > 500 PS.

Er bildet die sportliche Spitze des künftigen Modellangebotes.

Diese individuellen Nischenmodelle sollen dem Lexus-Programm

zu mehr Akzeptanz verhelfen. Lexus tue sich immer noch schwer, räumte

Schrick ein.Zur Erreichung des avisierten Ziels, kündigte Schrick eine

weitere Welle Investitionen in allen Bereichen an.

(Quelle Automobilwoche online)

Wenn man sich die Neuzulassungen der letzten drei Monate ansieht,

kann es einem Angst und Bange werden. Es waren im Oktober nur

noch ca.340 Stück. Bei 285500 gesamt entspricht dies einem Marktanteil

von 0,001190 %. 2010 wollte man 0,3% (10.000) bei ca. 3.3 Mio.

Gesamtmarkt erreichen.

Ich befürchte,daß auch dieser Anlauf (der 3.investiv stark unterstützte)

wieder nicht zum Ziele führt. Der entscheidende Grund IMO sind nicht

marktkonforme Produkte.

Gruß Kühli

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Kai111

Fakt ist das ein E-Auto deutlich besser ist als ein Verbrenner

.......

Während ein Verbrennungsmotor einen Wirkungsgrad von 35 Prozent aufweist, setzt ein Elektromotor 90 der Energie in Bewegung um, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).

90%, Donnerwetter, dazu kommen als Hausnummern:

Umrichterwirkungsgrad Fahrzeug 90-95%

Batteriewirkungsgrad Laden 75-90%

Wirkungsgrad Ladegerät 85%

Steckdose zur lokalen Umspannstation 95%

Umspannstation über Hochspanungsleitung zum Kraftwerk 70-85%

der Einfachheit halber habe ich eine mögliche weitere Umspannstation weggelassen.

Und dann kommt das Kraftwerk, eins zum Aussuchen:

Kraftwerk Erdgas chemisch elektrisch 55-60%

Leichtwasserreaktor nuklear elektrisch 33%

Kraftwerk Kohle chemisch elektrisch 25-45 %

So und jetzt multiplizieren wir mal fleissig alle Wirkungsgrade und dann kommen so 10-20% heraus.

Sorry OT, aber auf so "einfache Wahrheiten" muss man einfach antworten....

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Hallo,

diese Leistungsberechnung hinkt. Der Burder von meinem Schwager, Ing. bei Porsche, benötigt bei satter Fahrt mit seinem SUV Klotz deutlich über 21L/100km Strecke. Mag ja sein das dieser SUV Klotz theoretisch 7 Personen Platz bietet und die Leistungsumrechnung bereinigt sogar effektiv ist, nur irgendwie habe ich weder ihn noch andere SUV jemals mit 7 Leuten besetzt gesehen, noch zufällig bei Energiesparender Fahrt beobachten können.

Im übrigen, die heutigen Flieger liegen bei einem Verbrauch zwischen 3-4,5L/Person auf 100km - welcher Wagen kommt da schon mit.

Um den Raum Bremen läuft derzeit ein Modelversuch, Tempolimit 120km/h. Die Luft, Lärm, Abgase usw. werden rund um die Uhr ermittelt und ausgewertet.

Wenn der das zeigen wird was ich mir denken kann, hat sich das Thema 'Rasen, Bremsen, Beschleunigen, Bremsen, Beschleunigen...' schneller erledigt als manch einer glauben mag.

Deutschland muss einige 100 000'de Tonnen CO2 einsparen. Weiterhin wird es neben der CO2 Besteuerung der Abgase zu einer Sondersteuer für Gewichtsklassen kommen, Stichwort Gewicht = hoher Verbrauch (siehe Schweden).

Vielleicht wird ja das mal als Chance für den Autobau gewertet und mit neuen Werkstoffen mal Werte von deutlich unter 3-5 /l 100km erreicht.

Wie dem auch sei, in Deutschland wird nie etwas mit Einsicht und Wissen etwas verändern, nur der Zwang die Abgabenhöhe haben lenkende Wirkungen. Stichwort Dosen und PET Flaschen Pfand.

Ansonsten würden die heute noch in der Natur und vor allem Strassenrändern rumflattern wie Blätter.

Dabei hatte die Getränkeindustrie ihren Untergang bei Einführung vorhergesagt, aber das Gegenteil ist eingetreten.

Allerdings wäre es sinnvoll die Rot - bzw. Grünphasen in Städten mehr aufeinander abzustimmen, denn auch nicht sinnfrei herumstehender Verkehr (Motto machtgeiler Kommunalpolitiker: Den zeigen wir es mal wie schlecht sie in der Stadt vorwärtskommen! Sehr gerne noch unterstrichen mit noch schlechter getakteten Ampelphasen zum Wochenende. Man muss schliesslich auch allen zeigen wie schwer man mit dem Auto vorwärts kommen kann... ) spart CO2, Lärm usw.

Zudem wäre es angebracht Tempo 60km/h Innerorts zuzulassen. Weniger stehender Verkehr, schnellerer Verkehrsfluß, bzw. Lauf.

Denn Autos wird es immer und noch wesentlich mehr geben!

Wer da meint mit dummdödel Maßnahmen den technischen Rückschritt einleiten zu wollen liegt falsch, den unser ganzes System beruht auf Bewegung und nicht auf Stillstand..

 

Schöne Grüsse,

Björn

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Hoeher als ein stadtbus mit nur einer person?

Macht aber keinen großen Sinn, die mit Autos zu vergleichen, die schneller als 130 fahren. Es ging ja um lange Strecken.

Ich gebe dir recht, das gilt aber fuer flieger und bahn genauso, oder umso extremer.

Und je nach start und zielort bist du ein gutteil deiner reise auch im oeffentlichen nahverkehr unterwegs, das gehoert auch in die rechnung.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Siehe auch: effizienz der bahn

Dass die Bahn etwas übertreibt kann gut sein, aber das finde ich auch wieder zu stark schlechtgerechnet ;)

Den Schweizer Bahnverkehr kann man auch nicht so einfach mit dem deutschen vergleichen.

So niedrig ist die Auslastung bei uns sicher nicht, ich fahre oft genug auf den unterschiedlichsten Strecken und zu allen Tag- und Nachtzeiten.

Nunja der schnitt ist schnell versaut.. Koennen wir jetzt natuerlich beide nicht belegen.

Zwei punkte zum nachdenken aber noch:

1.) wie hoch ist der anteil der betriebsfahrten? Ich kann mir schwer vorstellen,

dass die zuege immer dort morgens gebraucht werden wo sie abends abgestellt wurden.

Das gehoert aber mit in die rechnung.

2.) der eindruck eines vollen zuges/flugzeuges taeuscht. Ein gutteil der fahrgaeste sitzt da voellig unnoetig drinnen weil sie durch die bahn gewungen sind bestimte strecken doppelt zu fahren um dann wieder zurueck zu kutschieren. Das macht dann gleich in 2 zuegen einen vollen eindruck, das ist aber sinnlos und schoent nur die statistik. (und deinen persoenlichen eindruck)

Zitat:

Bei der Bahn steigt mit der Auslastung die Effzienz, also wenn mehr damit fahren würden könnte der Wert wesentlich besser werden.

Oder genau umgekehrt.

Wenn wir auf noch mehr autos verzichten dann muessen noch mehr zuege die verkehsschwachen zeiten und abgelegenen gebieten mit geringer auslastung bedienen, sprich die umwelt verpesten.

Dem verkehrsmittel bahn sind enge grenzen gesezt, schon strukturell.

Mit gewalt (kuenstliche eingreiffe wie tempolimit) verkehr vom auto wegverlagern kann zu einer erheblichen oekologischen verschlechterung fuehren. Diese grossen einheiten sind nur in ausnahmefaellen effizient. Dann werden sie ja auch gerne genutzt.

Was die "groesseren" strecken betrifft werden aber viele nicht die bahn waehlen sondern fliegen.

Ein tempolimit wird gerade bei den leuten viele zum umsteigen auf den flieger bewegen.

Selbst die die sich fuer die bahn entscheiden, sind u.U. oekologisch schlechter am ende des tages.

Im schnitt gehe ich fest von einer deutlichen verschlechterung aus:

1) mehr fliegen

2) die notwendigkeit verkehsschwache zeiten mit oeffentlichen zu bedienen wenn weiniger autos fahren.

3) andere autos, die weniger auf sparsamkeit, sicherheit und heutigem AB tempo optimiert sind.

 

Zitat:

Bei den Schnellfahrern reichen auch die genannten 8 Liter kaum aus, die als Durchschnittswert für das Auto dort angenommen wurden. Dass im Schnitt 1,5 Personen fahren wird auch nicht für Langstreckenfahrten gelten.

Naja, da behaupte ich mal das gegenteil,

ich zumindest verbrauche nicht mehr auf der piste, bei tempo 200 erreiche ich ~10L, dafuer habe ich bei langsameren streckenstuecken dann deutlich weniger, 8L bei schnellem fahren kommt hin. Zumindest auf der AB, in der stadt sieht das anders aus, gebe ich zu. 1.5 personen sind auch gelaubt, ich fahre durchaus viel alleine, aber auch mal mit 3 und 4 personen, ich habe da keine strichliste gemacht, gefuehlt passt das.

Und immerhin spare ich mir immer den LKW der paralel zur zugstrecke mein gepaeck bringt, auch nicht schlecht, oder?

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Trotzdem, Deutsche Autos im Effizienzvergleich auf Platz 1. A.) Gewichtsbezogene Effizienz ( CO2-Emissionen je 1.000 Kg Gewicht ) 119,8 und Japaner 126,4. B.) Leistungsbezogene Effizienz ( CO2-Emissionen je 100 KW Leistung ) 180,2 und Japaner 194,6.

Fazit : Die Deutschen Automobilhersteller holen "mehr Leistung aus jedem Liter Kraftstoff und bewegen mehr Gewicht je gramm CO2 als ihre Wettbewerber".

Wer hat sich den Mist denn wieder ausgedacht? Bestimmt der VDA :D

Der Verbrauch steigt natürlich nicht proportional mit dem Gewicht / Leistung an und damit hat man als Hersteller von leistungsstarken Autos mit viel Gewicht quasi immer die Nase vorn...

Dazu kommt noch der größere Dieselanteil bei deutschen Herstellern. Echt, ein großartiger Vergleich...

Nagut, da hast du recht... :)

Genauso unsinnig wie die kleinwagen hersteller mit mittelklasse und oberklasse bein CO2 ausstoss pro kilometer zu vergleichen. Da werden die flugmeilen des kleinwagens auch immer verschwiegen, die er natuerlich braucht um sich innerdetusch zu bewegen, weil kleinwagen eben nicht geeigenet sind fuer die AB. (vielleicht mal, aber nicht fuer leute die beruflich viel unterwegs sind, das ist nicht zumutbar und gefaerhlich.)

Zitat:

Damit dreht sich die Reihenfolge beim Flottenausstoß glatt um und Fiat wird zur größten Effizienzniete und Porsche liegt dann auf Platz 1 :rolleyes:

ebend, auch quark.

willy

 

Zitat:

Original geschrieben von Bjoerncdi

Hallo,

diese Leistungsberechnung hinkt. Der Burder von meinem Schwager, Ing. bei Porsche, benötigt bei satter Fahrt mit seinem SUV Klotz deutlich über 21L/100km Strecke. Mag ja sein das dieser SUV Klotz theoretisch 7 Personen Platz bietet und die Leistungsumrechnung bereinigt sogar effektiv ist, nur irgendwie habe ich weder ihn noch andere SUV jemals mit 7 Leuten besetzt gesehen, noch zufällig bei Energiesparender Fahrt beobachten können.

Im übrigen, die heutigen Flieger liegen bei einem Verbrauch zwischen 3-4,5L/Person auf 100km - welcher Wagen kommt da schon mit.

Um den Raum Bremen läuft derzeit ein Modelversuch, Tempolimit 120km/h. Die Luft, Lärm, Abgase usw. werden rund um die Uhr ermittelt und ausgewertet.

Wenn der das zeigen wird was ich mir denken kann, hat sich das Thema 'Rasen, Bremsen, Beschleunigen, Bremsen, Beschleunigen...' schneller erledigt als manch einer glauben mag.

Deutschland muss einige 100 000'de Tonnen CO2 einsparen. Weiterhin wird es neben der CO2 Besteuerung der Abgase zu einer Sondersteuer für Gewichtsklassen kommen, Stichwort Gewicht = hoher Verbrauch (siehe Schweden).

Vielleicht wird ja das mal als Chance für den Autobau gewertet und mit neuen Werkstoffen mal Werte von deutlich unter 3-5 /l 100km erreicht.

Wie dem auch sei, in Deutschland wird nie etwas mit Einsicht und Wissen etwas verändern, nur der Zwang die Abgabenhöhe haben lenkende Wirkungen. Stichwort Dosen und PET Flaschen Pfand.

Ansonsten würden die heute noch in der Natur und vor allem Strassenrändern rumflattern wie Blätter.

Dabei hatte die Getränkeindustrie ihren Untergang bei Einführung vorhergesagt, aber das Gegenteil ist eingetreten.

Allerdings wäre es sinnvoll die Rot - bzw. Grünphasen in Städten mehr aufeinander abzustimmen, denn auch nicht sinnfrei herumstehender Verkehr (Motto machtgeiler Kommunalpolitiker: Den zeigen wir es mal wie schlecht sie in der Stadt vorwärtskommen! Sehr gerne noch unterstrichen mit noch schlechter getakteten Ampelphasen zum Wochenende. Man muss schliesslich auch allen zeigen wie schwer man mit dem Auto vorwärts kommen kann... ) spart CO2, Lärm usw.

Zudem wäre es angebracht Tempo 60km/h Innerorts zuzulassen. Weniger stehender Verkehr, schnellerer Verkehrsfluß, bzw. Lauf.

Denn Autos wird es immer und noch wesentlich mehr geben!

Wer da meint mit dummdödel Maßnahmen den technischen Rückschritt einleiten zu wollen liegt falsch, den unserA ganzes System beruht auf Bewegung und nicht auf Stillstand..

 

Schöne Grüsse,

Björn

Auesserst polemisch Bjoern,

entspricht dem zeitgeist, ist eine einfache meinung - klar.

Als industrination brauchen wir eine ausgesprochen effiziennte infrastruktur.

Nur als wirtschaftlich erfolgreiches land koennen wir uns umweltschutz leisten.

(und machen wir ja auch mit riesigen erfolgen!)

Das automobil ist ein teil dieser hoch effzienten infrastuktur um das uns

andere beneiden.

Warum das zerstoeren fuer fragwuerdige idiologische, oder religoese ziele?

Wer zuende rechnet wird sehen, dass wir mehr gefaehrdungen haben duch

tempolimits und mehr umweltschmutz.

Denk an den kleinwagen fahrer und seine flugmeilen!

Was sind die gefaehrlichsten strassen? Worauf werden die autofahrer wohl ausweichen wenn die AB keinen vorteil mehr bietet aber die laenge strecke darstellt? Super idee!

willy

Hallo Willy,

deine Thesen erwecken den Eindruck eines Lobbyisten der Erdöl oder Autoindustrie.

Ich möchte dich mal fragen, weshalb die topone Industrienationen alle mit einem Tempolimit sehr gut leben können - nur in Deutschland wäre das nicht möglich?

Du glaubst ja wohl nicht im ernst daran das, dass deutsche Indudstrie- und Technologiewesen vom Rasen auf der Autobahn abhängt?

Ich möchste das Thema hier nicht weiter vertiefen, schliesslich gibt es extra Threads zu diesem Thema.

Schöne Grüsse,

Björn

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

das ist kein Mist, das sind ganz einfach Fakten, ob Du dies wahrhaben willst oder auch nicht.

Dann nennen wir es halt: Unglaublich kreatives Erfinden von Größen, die optimal in die eigene Argumentation passen ;)

Man dividiert z.B. einen im Normzyklus (33 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit 120) ermittelten CO2 Ausstoß durch die Maximalleistung, die nicht einmal ansatzweise im Test abgerufen wird.

Man kann natürlich definieren, was man will, aber etwas mehr Sinn sollte das schon ergeben...

Dass das nur vom VDA stammen kann war mir klar, die vergleichen ja auch Literverbräuche Benzin-Diesel.

Sowas nennt sich dann "Experten"...

Wer mit sowas daherkommt, kann nicht mehr ernstgenommen werden...

Hallo,

"solange diese Fahrzeuge im Angebot sind und diese nicht verboten werden wird es wichtig sein die Effizienz zu verbessern...und hier ist es auch durchaus mal wichtig das ganzheitlich zu beleuchten."

Solange das mit TASCHENSPIELERTRICKS geschieht (CO2/kg), mehr als überzeugend.:) Harry

 

Zitat:

Original geschrieben von Bjoerncdi

Hallo Willy,

Hallo Bjoern;

Zitat:

 

deine Thesen erwecken den Eindruck eines Lobbyisten der Erdöl oder Autoindustrie.

Und ich seh' immer kernkraftlobby unter den CO2 juengern.

So ist das halt mit der polemik.

Zitat:

Ich möchte dich mal fragen, weshalb die topone Industrienationen alle mit einem Tempolimit sehr gut leben können - nur in Deutschland wäre das nicht möglich?

Es geht nicht darum, dass wir nicht koennen, es geht darum, dass es keinen sinn gibt und wir uns halt ungern in den fuss schiessen. (Selbst nachteile verschaffen) Das ist alles. Bei den anderen hat das eher was mit koennen zu tun, das strassenetz und "deutsche autobahn" woanders nach zu bauen, das ist schon sehr schwer, das koennen sie nicht.

Zitat:

Du glaubst ja wohl nicht im ernst daran das, dass deutsche Indudstrie- und Technologiewesen vom Rasen auf der Autobahn abhängt?

Schon wieder polemik, danke dafuer.

Rasen habe ich hier garten und maeh den ab und zu, keine ahnung was du meinst.

Fakt ist, der vekehr nimmt zu, die unfaelle ab. Jedenfalls bis die tempolimit

befuehrworter die leute auf die langsamen und gefaehrlichen landstrassen draengen.

Dann koennte sich das aendern.

Zitat:

Ich möchste das Thema hier nicht weiter vertiefen, schliesslich gibt es extra Threads zu diesem Thema.

danke

willy

 

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

 

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

 

Wer hat sich den Mist denn wieder ausgedacht? Bestimmt der VDA :D

Hallo tobistenzel,

das ist kein Mist, das sind ganz einfach Fakten, ob Du dies wahrhaben willst oder auch nicht.

MfG

Joe

Die zusammenstellung der fakten kann halt auch mist sein.

tobistenzel hat da schon vollkommen recht.

Dennoch mal was anderes, die CO2 erfassung die den kleinwagen mit

seinen flugmeilen bevorzugt ist auch kein deut besser. :)

Beides quarki

willy

 

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946

Hallo,

"solange diese Fahrzeuge im Angebot sind und diese nicht verboten werden wird es wichtig sein die Effizienz zu verbessern...und hier ist es auch durchaus mal wichtig das ganzheitlich zu beleuchten."

Solange das mit TASCHENSPIELERTRICKS geschieht (CO2/kg), mehr als überzeugend.:) Harry

Was denn fuer "solche" fahrzeuge?

Solche die AB geeignet sind, damit man nicht jedesmal fliegen muss?

"ganzheitlich" beleuchten?

ja, gibt dir mal muehe. :)

willy

 

Ich verstehe jetzt nichts, aber ok, liegt an mir.:)

Noch ein Vorschlag für CO2/kg: wir nehmen den Leopard 2, unseren neuen Umweltsieger. :)

Und sicher ist der auch:).

Endlich verstehe ich, wieso manche auch den amerik. "Hummer" so vorbildlich sehen, ja, CO2/kg, das hat schon was.:D

Wie wäre es übrigens mit CO2 pro Tankvolumen? Da könnte man den Prius mit seinen mickrigen 45l so richtig bloßstellen. Genug gemeckert, herrliches Wetter hier, war gerade mit dem Rad unterwegs, sehr entspannend.

die leute die geld haben, kaufen porsche, mercedes, ferrari, bmw oder

audi.

und das in dem segment geld da ist sieht man daran das es diesen marken noch nie so gut ging. leider ist somit für so image nullen wie lexus kein markt mehr vorhanden.

man will zeigen was man hat und das geht nunmal nur übers image!!!

Schon interessant, wie man auf schlappen 57 Seiten das Thema dieses Thread noch vor Augen hat.

Lexus muss seine Ziele auf 2011/12 verschieben, erreicht im Moment homöopathische Zulassungszahlen. Hoffnungsträger sind die von Harry so geschätzten IS-F und LF-A.

am 27. April 2008 um 19:25

Ich fand' die Idee mit der zuladungsabhängigen Besteuerung sehr innovativ - damit hätte man allen Toyota/Lexus Hybriden ordentlich eins ausgewischt.

Nun jetzt ist ja die CO2-Steuer erstmal wieder vom Tisch, es wurden 3 ominöse neue Vorschläge ausgearbeitet - sehr hilfreich, um den Käufer weiterhin zu verunsichern.

Eigentlich ist auch egal, was bei der Kfz-Steuer letztendlich rauskommt - wenn man diese Abgaben mit den (zukünftig zu erwartenden) Spritkosten vergleicht...

Grüße

eciman

am 27. April 2008 um 19:53

Harry hat schon irgendwo recht. Wenn allerdings zugunsten von 1,5-2 l/100km (wenn überhaupt) im vergleich zu Benzinfahrzeugen mit gleichen Fahrleistungen, Zuladungen in Bezug Prius eingespart wird, sehe ich das als fraglos innovativ - aber nicht weltretterisch ;) Denn in gewisser Weise wird es ja auch durch erhöhten Aufwand wieder kompensiert.

Auch die Porschefahrer sind vernachlässigbare Umweltfrevler, wer fährt denn schon seine Karre 50 Tkm/y mit Topspeed?

Ich selbst habe kein Problem damit, den nächsten Wagen eine Klasse kleiner und mit modernem Motor zu kaufen. Solange er meinen Ansprüchen genügt. Und langsam erkennen dies die Hersteller und schaffen es, vernünftige Fahrleistungen (mir durchaus wichtig!), guten Geräuschkomfort und wenig Verbrauch zu kombinieren.

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker

Harry hat schon irgendwo recht. Wenn allerdings zugunsten von 1,5-2 l/100km (wenn überhaupt) im vergleich zu Benzinfahrzeugen mit gleichen Fahrleistungen, Zuladungen in Bezug Prius eingespart wird, sehe ich das als fraglos innovativ - aber nicht weltretterisch ;) Denn in gewisser Weise wird es ja auch durch erhöhten Aufwand wieder kompensiert.

Auch die Porschefahrer sind vernachlässigbare Umweltfrevler, wer fährt denn schon seine Karre 50 Tkm/y mit Topspeed?

Ich selbst habe kein Problem damit, den nächsten Wagen eine Klasse kleiner und mit modernem Motor zu kaufen. Solange er meinen Ansprüchen genügt. Und langsam erkennen dies die Hersteller und schaffen es, vernünftige Fahrleistungen (mir durchaus wichtig!), guten Geräuschkomfort und wenig Verbrauch zu kombinieren.

Hi,

wenn du eine fahrzeugklasse tiefer gehen willst dann mach das ruhig.

Du machst das aber deswegen weil dir die notwendigkeit fehlt ein groesseres auto zu fahren und nicht weil du mehr wert, als andere, auf umweltschutz legst. Niemand faehrt gerne kleine autos, wenn er viel innerdeutsch unterwegs ist. Das ist unpraktisch, unisicher und unkofortabel. Um nicht zu sagen unsinnig. Es sei denn natuerlich du reduzierst dich auf ein stadtauto und fliegst dann halt innerdeutsch. Deine entscheidung, mit umwelt hat das aber nichts zu tun.

(oder nichts gutes)

Das mit dem stadtauto ist uebrigens ein guter punkt. Warum koennen wir nicht mehrere autos haben bei nur einer steuerzahlung und einmal versicherung? Dann kann man in der stadt und auf der reise 2 veschiedene fahren, waere doch sinnvoll unter umweltgesichtspunkten. Und falls ein freizeit SUV/oder sportauto noch dazu kommt, dass dann eben am WE auf wenigen kilometern pro jahr, dann ist auch da was gespart.

 

willy

 

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