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BMW f800s für A2

BMW F 800 (E8)
Themenstarteram 21. Mai 2020 um 13:13

Hallo,

Ich bin auf der suche nach einer sportlichen A2 Maschine. Habe leider meine 14er ER6N bei einem Unfall verloren. Bin nun bei meiner Suche auf eine BMW F800s gestoßen in meiner Nähe. Sie hat 11tsd km, ist von 2007 und soll 3200€ Kosten. Ist die Maschine für Anfänger geeignet oder lieber wieder eine alte er6n?

Ich fahre zu 90% Landstraße.

Danke für eure Antworten

Gruß Stephan

Beste Antwort im Thema

Er erwartet bei einem 12 Jahre alten Motorrad immer noch Kulanz :rolleyes: wenn da wenigstens ein komplettes Serviceheft vom :) wäre :D

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Das war meine Fahrschulmaschine. Natürlich ist sie für Anfänger auch geeignet, musst sie halt für den A2 Schein drosseln

Quasi perfekt für Anfänger.

Leicht, handlich und schöne Sitzposition.

Meine Frau fährt die F800R (umgedrosselt) als Fahranfängerin und ist sehr zufrieden damit.

Falls du dafür noch eine Drossel braucht, hätte ich noch 2 Stück von unserer F800R hier.

Wird wahrscheinlich nix bringen, da im Gutachten die Fahrgestellnummer des betroffenen Motorrades eingetragen wird.

Somit nicht übertragbar.

 

Ein Schelm wer böses dabei denkt...

Ich hatte BEIDE ;)

Die ER ist eine absolute Spitzenmaschine, die aber Drehzahlen braucht. Wenn man ihr die gibt entzückt sie vorzüglich. Ansonsten ist die ER aber recht klein und nicht sonderlich gut ausgestattet. Die F800 bietet da deutlich mehr aber trotz der Mehr-PS bietet sie nicht deutlich bessere Fahrleistungen. Wenn man mit der ER klarkommt ist sie für einen guten Kurs ein Superkauf, die F800 rangiert über der ER und auch hier macht man nichts falsch sofern nicht zu teuer.

Aber nicht vergessen!! ... ich rede von ungedrosselten Maschinen, das solltest du im Hinterkopf behalten ;)

Themenstarteram 21. Mai 2020 um 23:44

Zitat:

@chefffe schrieb am 21. Mai 2020 um 20:54:09 Uhr:

Ich hatte BEIDE ;)

Die ER ist eine absolute Spitzenmaschine, die aber Drehzahlen braucht. Wenn man ihr die gibt entzückt sie vorzüglich. Ansonsten ist die ER aber recht klein und nicht sonderlich gut ausgestattet. Die F800 bietet da deutlich mehr aber trotz der Mehr-PS bietet sie nicht deutlich bessere Fahrleistungen. Wenn man mit der ER klarkommt ist sie für einen guten Kurs ein Superkauf, die F800 rangiert über der ER und auch hier macht man nichts falsch sofern nicht zu teuer.

Aber nicht vergessen!! ... ich rede von ungedrosselten Maschinen, das solltest du im Hinterkopf behalten ;)

Danke für die Antwort. Bei mir direkt um die Ecke steht ne f800s mit erst 11tsd km. Baujahr 2007. Soll 3200€ kosten.

Die ER6Ns mit Abs fangen so bei 2700€ an.

Gehe mir evtl heute mal die BMW angucken.

Gruß Stephan

Hallo Stephan,

bei der Laufleistung und Alter würde ich schon mal die Wartungshistorie überprüfen. Regelmäßiger Bremsflüßigkeitswechsel usw.

Ansonsten war die originale Drosselung (auf 25KW/344PS) der F800S/ST sehr einfach und kostengünstig und wurde nur über eine Gaszugbegrenzung erreicht soviel ich weiß. Siehe auch hier:

https://www.leebmann24.de/.../?...

Wenn gepflegt spricht nichts dagegen. Die F800ST meiner Frau ist jetzt gut 8 Jahre alt und hat 34TKM auf dem Buckel.

Zitat:

@JoergFB schrieb am 22. Mai 2020 um 07:53:00 Uhr:

 

Wenn gepflegt spricht nichts dagegen. Die F800ST meiner Frau ist jetzt gut 8 Jahre alt und hat 34TKM auf dem Buckel.

Habt Ihr schon mal Gabeldichtringe und Lenkkopflager machen lassen/müssen?

 

Ist so die Laufleistung wo das gerne kommt.

 

Die F800S meiner Holden hat auf ca. 100tkm drei mal neue Gabeldichtringe (ca. alle 30tkm)bekommen und beim letzten mal auch neue.... Tauchrohre? Standrohre? Kann ich nicht auseinander halten... :rolleyes:

 

Beim ersten Wechsel (30-40tkm) kam dann auch raus, dass das LKL nicht mehr in Ordnung war.

 

Mein bester Freund und mein Schwager hatten ebenfalls jeder eine F800S, da war die Gabel auch bei 30-40tkm undicht.

Beim Kumpel dann auch das LKL, beim Schwager nicht.

@WorkEater666,

ein Gabeldichtring hat bisher mal aufgegeben, aber das hatte ich auch schon an meiner R12RS. Würde also nicht sagen, dass das Model- oder gar Herstellerspezifisch ist (unterschiedliche Zulieferer!). Seit ich vor etlichen Jahren Gabelprotektoren verbaut habe, ist dies bei der F800 auch nicht wieder vorgekommen. Kann dir auch bei einer HoYaKawa passieren.

Jahresservice habe ich gerade selbst erledigt, TÜV ist auch neu, LKL ist i.O., Zahnriemen + Lager/Spiel sieht auch gut aus, also alles bestens.

Gabelsimmerringe bereits zum 2. mal gewechselt. das erste mal bei 32 Tkm , dann erneut bei 51Tkm. Jetzt bei 52500km ist die HA auch im Eimer-Lagerspiel liegt bei 1mm! Hatte damals die Rückrufaktion 2015 wahrgenommen mit ca. 30Tkm, da war alles in Ordnung,nun weigert sich BMW das auf Kulanz zu erledigen -alleine Materialkosten liegen bei ca. 700 € da sie nur Kompletsatz verkaufen:-(. Da muß ich selbst schrauben!Die Lagersitze auf der Achse sind total ausgelaufen-Lager an sich noch in Ordnung- Fazit -falsche Passung bei Einbau!

Ja mei, nach > 50tkm kann so etwas trotz alledem immer passieren.

Er erwartet bei einem 12 Jahre alten Motorrad immer noch Kulanz :rolleyes: wenn da wenigstens ein komplettes Serviceheft vom :) wäre :D

Wie leidensbereit manche sind. Es liegt m. M.n. ein Konstruktionsfehler vor, der einem Premiumhersteller nicht passieren darf. Der ist für mich unverzeihlich. Das passiert den Reisbrennern nicht in dieser Häufigkeit. Ich bin auch etliche BMW gefahren ( auch F800 S) und bin bei denen vorsichtig geworden. Ich würde nur scheckheftgepflegte BMW ins Auge fassen. Generell finde ich die F-Serie genial. Die GT wäre meine Wahl. Und der rekordverdächte geringe Verbrauch ist super. Die lässt sich mit unter 4 l/100 km fahren. Meine Xjr hatte bei einer gemeinsamen Tour immer eine 6 vorn. Übrigens - die F wird in China produziert.

Ahoi

Wasi

Die neue kommt aus China mit chinesischen Motor, meine hat noch den österreichischen Rotax verbaut- da gabs nix zu meckern. Was " Kulanz" angeht sehe ich das etwas anders, wenn es, wie oben beschrieben ein Konstruktionsfehler ist den der Hersteller zu verantworten hat, ist dieser auch dafür haftbar, egal wie alt das Motorrad ist. Außerdem wurden ja bis 2016 die Wartungen und selbst die Rückrufaktion durchgeführt. Diese Argumente mit lückenlosem Scheckheft sind fadenscheinige Gründe um im Falle einer Gewährleistung, Kulanz Kosten den Kunden aufzubürden ! Was hat ein falsche Hinterachspassung mit einem nach 8 Jahren nicht mehr bei BMW durchgeführten Ölwechsel gemein?? Es gibt ja auch Leute, die wie neulich im TV zu sehen, einen MC Laren nach 5 Jahren grade mal 46 km bewegt haben-da gibt es dann auch keine Kulanz bei Motorschaden?!

Es sollten vielmehr Urteile wie heute das VW Urteil, gegen die völlig abgehoben Automobilhersteller gefällt werden!! Ende off topic

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