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Partikelfilter am Ende?
Hallo zusammen,
was passiert eigentlich wenn ein Partikelfilter endgültig voll mit Asche(nicht Ruß!) ist?
Je nach Hersteller haben die ja einen vorgegebenen maximalen Füllgrad, bei dem der Filter auszutauschen sei.
Was passiert aber nun wenn man das nicht weiß oder sich nicht darum kümmert?
Wird ein Fehler abgelegt? Bzw. welche Symptone bringt so ein Filter, der seine Lebenszeit bereits hinter sich hat?
Ich hab jetzt schon mit 2 "Markenspezifischen" KFZ-Meister gesprochen, die der Meinung sind, dass man die Filter nicht austauschen muss wenn der "Maximale Füllgrad" erreicht oder gar überschritten wurde.
Beste Antwort im Thema
Motor wahrscheinlich im Notlauf.
Turbolader-Schäden durch den stark erhöhten Abgasgegendruck sind wahrscheinlich.
Ist nur eine Frage der Zeit
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34 Antworten
Zitat:
@Johnes schrieb am 28. April 2017 um 22:21:59 Uhr:
Mit welchem Erfolg?
MfG
Ordentlich mit Hochdruck durchgespült und den Füllgrad sowie den Aschewert mittels Diagnosesoftware zurückgestellt laufen die Dicken wieder ohne zu murren.
Welchen Langzeiterfolg diese Prozedur hat, kann ich dir allerdings nicht sagen - zumindest hab ich nichts mehr gehört.
Kommt auch drauf an, obs ein offener oder geschlossener Filter ist und ob der Oxikat in den eigentlichen Filter integriert ist oder nicht.
Um das etwas zu präzisieren:
Es waren geschlossene Filter von Industriedieselmotoren mit Euro 4. Der KAT war bei den Fahrzeugen separat verbaut.
Gut. Weil wenn du den Oxi-Kat beschädigst, dann ist auch der sauberste DPF in Minuten bis Stunden total zu.
Das könnte auch der Grund sein wieso die die Dinger aufschneiden den DPF "säubern" und dann wieder zusammenbrutzeln.