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Konsistentere Moderation im V&S Unterforum

Themenstarteram 19. März 2024 um 15:08

Ich weiß, dass es vermutlich eines der am schwierigsten zu moderierenden Unterforen ist. In letzter Zeit sind aber irgendwie die Leitplanken für die Moderation immer wieder unterschiedlich angelegt worden.

Ich denke, dass es dann einfacher wäre, wenn die Moderation nicht so erratisch passieren würde. Dann könnten sich die Nutzer auch deutlich besser darauf einstellen, was gewünscht oder unerwünscht ist.

Beispiel 1 - polemischer Diskussionsbeitrag des Moderators in einem Thread, der dann vier Posts geschlossen wird.

https://www.motor-talk.de/.../anzeigen-erstatten-t7616965.html?...

Hier ein Thread, der ohne konkrete Frage im Ausgangspost auskommt, aber dann für 12 Seiten weiterlaufen kann.

https://www.motor-talk.de/.../...fuer-aeltere-autofahrer-t7614930.html

Hier nach wenigen Posts wird er zugemacht, weil es Rechtsberatung ist,

https://www.motor-talk.de/.../...to-c-gebrauchtwagenkauf-t7618266.html

Ein anderer Thread, wo es um MPU und Führerscheinentzug geht, ist aber dann normal offen

https://www.motor-talk.de/.../...f-mpu-hingewirkt-werden-t7615856.html

Ich finde, dass dann entweder immer früher mit der Moderation eingegriffen werden sollte oder aber dann wenigstens konsistent. So erscheint es irgendwie immer sehr willkürlich, wie Diskussionen beendet oder erlaubt bleiben.

Ähnliche Themen
65 Antworten

Zu 1)

Ist lediglich ein Zitat von Hoffmann von Fallersleben, weil die User sich an die Gurgel gegangen sind.

 

Zu 2) ist anscheinend wirklich entgangen

 

Zu 3)

"Ist eine hypothetische Frage ändert nichts daran, dass es eine rechtliche Frage ist.

 

Zu4)

Der Thread war schon geschlossen und würde nach freundlichem PN-Verkehr mit einem beteiligten User , der vernünftige Argumente vorbringen konnte, wieder offen. Das weiß man aber auch, wenn man den Thread verfolgt hat, da ich das nicht geheim gehalten habe.

 

mfG

@JimmyMcNulty angenehm vorgetragen!

Ich denke die 4 verlinkten Themen sind wirklich nur grob-exemplarisch. Auch ich frage mich oft genug wo die Konsistenz ist. Sicherlich ist es oft schwer zu fassen. Da sind sicher auch einige Unterschwingungen zwischen den Zeilen die dazu beitragen ob ein Thema "abgewürkt" wird oder durchlaufen kann.

Ich selbst würde ich aber sicher auch mit einer Montagsmorgends- udn Freitagsmittagslaune teils unterschiedlich entscheiden bzw. die Ansprechschwelle nivelieren.

V&S dürfte, was das Thema Konsistenz betrifft, sicher das "anspruchsvollste" Forum sein - für Mods und User ;)

Themenstarteram 20. März 2024 um 5:29

Die Beispiele sind vielleicht nicht wirklich 100% passend, aber es ist eben oft so, dass manchmal Off-Topic Themen sehr schnell abgewürgt werden. Ein anderes Mal, aber nicht und dann entsteht eben der Eindruck, dass es nicht wirklich konsistent moderiert wird, sondern je nachdem wie die Laune ist oder das Thema selbst gesehen wird. Das ist natürlich auch menschlich, aber ich finde es manchmal etwas zu inkonsistent über die Zeit hinweg.

Ich weiß auch gar nicht, ob das überhaupt machbar ist, dass es funktioniert. Keine Ahnung.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 19. März 2024 um 18:41:40 Uhr:

Zu 1)

Ist lediglich ein Zitat von Hoffmann von Fallersleben, weil die User sich an die Gurgel gegangen sind.

Bei allem Respekt, aber es gibt z.B. auch ein sehr berühmtes Zitat von Goethe, das hier auch nichts zu suchen hat. Und natürlich will ich damit nicht andeuten, Dir dieses Zitat entgegen halten zu wollen.

Ich habe auch schon öfter bemerkt, dass Du sehr "schnodderich" formulierst und damit ganz sicher den einen oder anderen User provozierst.

Im konkreten Fall stellst Du jeden Menschen, der einen Beitrag zur Einhaltung von Recht und Ordnung leistet, als Lump dar. Ich persönlich finde das mehr als grenzwertig.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 20. März 2024 um 07:42:25 Uhr:

 

Im konkreten Fall stellst Du jeden Menschen, der einen Beitrag zur Einhaltung von Recht und Ordnung leistet, als Lump dar. Ich persönlich finde das mehr als grenzwertig.

...zumal der Begriff Denunziant ziemlich genau definiert ist und dort nicht zutraf - was auch schon geklärt war.

Mir kam es auch so vor, wie erst Öl ins Feuer Gießen und dann wegen der (mit) selbst entfachten Flammen löschen.

Das ist wohl der Spagat zwischen User und MOD.

Auf der einen Seite mitdiskutieren und seine Meinung äußern, auf der anderen wird jeder Post durch eine Lupe betrachtet.

Wie will man das ändern?

Mods "dürfen " in ihren Moderierten Bereichen nicht mehr als User Posten, nicht Praktikabel und wohl auch Unfair.

Beim Geschriebenen fehlt halt die Mimik und Betonung der Aussprache um Sarkasmus, Satire zu kennzeichnen.

Themenstarteram 20. März 2024 um 10:01

@SuedschwedeV70 dann finde ich aber, dass der Spagat nicht so groß sein darf. Da muss der Maßstab aus meiner Sicht etwas höher sein, als bei "normalen" Nutzern.

Richtig. Es sind schon User mit Strafen und Verbannung belegt worden, weil sie wiederholt OT geschrieben oder provoziert haben. Da sollte ein Mod schon eine gewisse Zurückhaltung üben, auch wenn er gerade nicht in der Funktion des Mods schreibt.

Zitat:

@SuedschwedeV70 schrieb am 20. März 2024 um 10:19:13 Uhr:

Das ist wohl der Spagat zwischen User und MOD.

Auf der einen Seite mitdiskutieren und seine Meinung äußern, auf der anderen wird jeder Post durch eine Lupe betrachtet.

Wie will man das ändern?

Mods "dürfen " in ihren Moderierten Bereichen nicht mehr als User Posten, nicht Praktikabel und wohl auch Unfair.

Beim Geschriebenen fehlt halt die Mimik und Betonung der Aussprache um Sarkasmus, Satire zu kennzeichnen.

Dass Mods auch ganz normale User sind (bzw. waren) sollte eigentlich auch jedem klar sein.

MMn sollte ein Mod auf jeden Fall auch in seinem Bereich als User auftreten dürfen und entsprechende Beiträge verfassen.

Eine Moderation sollte von ihm in diesem Thread dann aber nicht erfolgen - zumindest dann nicht wenn seine User-Beiträge einen unmittelbaren Bezug zur Moderation haben. Dann besser einen anderen Moderator einbinden.

Ich habe nichts dagegen, dass auch Mods in den von ihnen moderierten Bereichen als "normale" User schreiben. Nur sollten sie sich halt an die Regeln halten, deren Einhaltung sie von allen anderen auch fordern.

Man darf nicht vergessen - Mods machen den Job nebenher, und da ist das Moderieren schon eine ganz erhebliche Leistung, für die den Mods Respekt und auch Dank gebührt.

Manchmal allerdings erscheinen mir die moderativen Eingriffe und Sanktionen überzogen. Auch bekomme ich mittlerweile einen dicken Hals, wenn ich irgendwo lese, dass ein Mod die anderen des "Bashing" bezichtigt. Insbesondere in dem nun wohl endgültig geschlossenen Aufreger-Fred (dessen Sinn es ja gerade ist, sich dort - und nicht anderswo - aufzuregen... also sind dort auch drastischere Formulierungen und auch Beispiele hinsichtlich bestimmter Gruppen von VT durchaus angebracht). Irgendwie scheint mir da fast so eine Angst durchzukommen, der Duldung von "hate speech" verdächtigt zu werden, also wird mal vorschnell gelöscht oder sanktioniert.

Insgesamt könnte man derzeit den Eindruck bekommen, bei der Moderation herrscht derzeit so ein Zuckerbrot-und-Peitsche-denken, nach dem Motto "...dann werdet ihr schon sehen, was ihr davon habt".

Sicherlich auch als Reaktion auf zunehmend aggressiver werdende Formulierungen der User. Nur: Das ist nun einmal ein Forum. Da entgleisen auch immer wieder mal manche.

Man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Auch wenn es als Lösung wirksam und deshalb attraktiv erscheint ("ha, so, jetzt ist endlich Ruhe hier!").

Könnten in dem Aufregerthread nach 10874 Seiten überhaupt noch neue Aufreger dazukommen? :confused:

Lasst die Mods einfach ihren Job machen.

Alternativ selbst als Mod bewerben und alles besser machen;)

Naja, ob da so jeder in den erlauchten Kreis aufgenommen wird, der sich bewirbt?

Einfach Probieren.

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