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Erster Eindruck F30: Design Top, Motoren Flop !

BMW 3er F30
Themenstarteram 15. Oktober 2011 um 15:42

Hallo,

anbei mein Erster Eindruck vom F30:

Das Design, sowohl Exterieur als auch Interieur, des neuen 3er finde ich rundum gelungen und stimmig; lediglich der Bereich der Mittelkonsole um den Schalt- bzw. Wählhebel ist aus Kunststoff und sieht nicht besonders hochwertig aus. Auch die neuen Ausstattungslinien finde ich gut aufeinander abgestimmt, obwohl es mir lieber gewesen wäre, wenn BMW darauf verzichtet hätte. So hat man leider nur begrenzte Kombinationsmöglichkeiten (z. B. keine Edelholzausführung fineline anthrazit bei Sport-Line oder Modern-Line möglich).

Besser wäre es gewesen, BMW hätte auf Gimmicks wie eine Instrumentenkombi in der Farbe Oyster (Modern-Line) oder verschiedenfarbige Zündschlüssel verzichtet und o. g. Kritikpunkte (hochwertige Mittelkonsole um Schaltkulisse, mehr Kombinationsmöglichkeiten bei Zierteilen) verbessert.

Über die jüngste BMW-Motorenphilosophie (4-Zylinder-Trend) wurde ja bereits genug debattiert und gescholten, weshalb ich mich an dieser Stelle nicht weiter darüber auslassen möchte... Nur so viel: Als 6-Zylinder-Fan finde ich es mehr als schade, dass es keinen 330i oder 325d mehr gibt...

BMW hat aufgrund der verfehlten Motorenpolitik die Chance vertan, ein perfektes wie emotionales Mittelklasseauto bzw. einen perfekten 3er auf die Straße zu stellen. Mit tollen 6-Zylinder-Triebwerken hätte dies der beste 3er seit langem sein können und zwar von Beginn an; der E46 wie der E90 wurde erst mit seinem Facelift stimmig, wobei mir der E90 trotzdem nie richtig gefallen hat.

Daher lautet mein erster Eindruck: Design Top, Motoren Flop!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. Oktober 2011 um 15:42

Hallo,

anbei mein Erster Eindruck vom F30:

Das Design, sowohl Exterieur als auch Interieur, des neuen 3er finde ich rundum gelungen und stimmig; lediglich der Bereich der Mittelkonsole um den Schalt- bzw. Wählhebel ist aus Kunststoff und sieht nicht besonders hochwertig aus. Auch die neuen Ausstattungslinien finde ich gut aufeinander abgestimmt, obwohl es mir lieber gewesen wäre, wenn BMW darauf verzichtet hätte. So hat man leider nur begrenzte Kombinationsmöglichkeiten (z. B. keine Edelholzausführung fineline anthrazit bei Sport-Line oder Modern-Line möglich).

Besser wäre es gewesen, BMW hätte auf Gimmicks wie eine Instrumentenkombi in der Farbe Oyster (Modern-Line) oder verschiedenfarbige Zündschlüssel verzichtet und o. g. Kritikpunkte (hochwertige Mittelkonsole um Schaltkulisse, mehr Kombinationsmöglichkeiten bei Zierteilen) verbessert.

Über die jüngste BMW-Motorenphilosophie (4-Zylinder-Trend) wurde ja bereits genug debattiert und gescholten, weshalb ich mich an dieser Stelle nicht weiter darüber auslassen möchte... Nur so viel: Als 6-Zylinder-Fan finde ich es mehr als schade, dass es keinen 330i oder 325d mehr gibt...

BMW hat aufgrund der verfehlten Motorenpolitik die Chance vertan, ein perfektes wie emotionales Mittelklasseauto bzw. einen perfekten 3er auf die Straße zu stellen. Mit tollen 6-Zylinder-Triebwerken hätte dies der beste 3er seit langem sein können und zwar von Beginn an; der E46 wie der E90 wurde erst mit seinem Facelift stimmig, wobei mir der E90 trotzdem nie richtig gefallen hat.

Daher lautet mein erster Eindruck: Design Top, Motoren Flop!

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Zitat:

Original geschrieben von TaifunMch

Da will sich BMW nun die Kasse füllen.

In dieser Klasse laufen hierzulande fast 90% der Neuzulassungen gewerblich.

Im Flottentarif ist bei geringer Entfernung zum Arbeitsplatz die Kostendifferenz zu vernachlässigen, jedoch wird der Mitarbeiter vielfach an den Verbrauchskosten, natürlich entsprechend den Angaben der Fahrzeughersteller, beteiligt. Hier macht der x25d 4 Zylinder ganz sicher Sinn.

Für den Diestwagenberechtigten zählt in der Masse einzig der Preis, ob nun ein Stern, die Ringe oder der Propeller drauf und dran sind ist der Masse egal.

Klar hat man als Privatkunde einen anderen Anspruch nur muss man eben bei stetig rückläufigen privaten Neuzulassungszahlen akzeptieren, dass die Hersteller sich an ihrer Hauptklientel orientieren und zudem die Auflagen mit dem vorgegeben Flottenverbrauch realisieren müssen.

Das es unterm Strich natürlich auch für den Hersteller wirtschaftlicher ist möglichst wenig Basismotoren in unterschiedlichen Leistungsstufen zu adaptieren sollte mitlerweile doch jedem klar sein, der den Aufwand dahinter kennt.

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

Zitat:

Original geschrieben von TaifunMch

Da will sich BMW nun die Kasse füllen.

In dieser Klasse laufen hierzulande fast 90% der Neuzulassungen gewerblich.

Bezweifel ich erheblich. Ich habe in dieser Klasse immer privat gekauft. meine freunde ebenfalls.

Zitat:

Im Flottentarif ist bei geringer Entfernung zum Arbeitsplatz die Kostendifferenz zu vernachlässigen, jedoch wird der Mitarbeiter vielfach an den Verbrauchskosten, natürlich entsprechend den Angaben der Fahrzeughersteller, beteiligt. Hier macht der x25d 4 Zylinder ganz sicher Sinn.

Versteh ich nicht. Wie soll eine solche Beteiligung aussehen?

Zitat:

Für den Diestwagenberechtigten zählt in der Masse einzig der Preis, ob nun ein Stern, die Ringe oder der Propeller drauf und dran sind ist der Masse egal.

So pauschal völliger Quatsch. Es gibt eine Reihe Kriterien, die ein Kunde, egal ob als Dienstwagenfahrer oder Privatnutzer, bei einem Kauf berücksichtigt. Von ganz konkreten/harten Daten, wie z.B. Preis bis hin zu weichen, wie Servicequalität und Nähe der nächsten Werkstatt. Und die Marke, viel mehr das damit verbundene Image ist nicht zu unterschätzen, gerade als Dienstwagenfahrer und damit Repräsentant der Firma.

Zitat:

 

Bezweifel ich erheblich. Ich habe in dieser Klasse immer privat gekauft. meine freunde ebenfalls.

Ja aber leider ist der Freundeskreis zu klein um solche Dinge mitzubekommen.. ging mir auch mal so. Aber wenn man mal sieht, wieviel Firmenwagen es wirklich gibt, dazu noch alleine die Autovermietungen und so jemand wie die Bahn usw kommt, dann werden die Verhältnisse klarer

Zitat:

 

So pauschal völliger Quatsch. Es gibt eine Reihe Kriterien, die ein Kunde, egal ob als Dienstwagenfahrer oder Privatnutzer, bei einem Kauf berücksichtigt. Von ganz konkreten/harten Daten, wie z.B. Preis bis hin zu weichen, wie Servicequalität und Nähe der nächsten Werkstatt. Und die Marke, viel mehr das damit verbundene Image ist nicht zu unterschätzen, gerade als Dienstwagenfahrer und damit Repräsentant der Firma.

Aber gerade die Drei Hauptmarken geben sich vom Image ja überhaupt nichts mehr.. sie sind die Premiumhersteller in Deutschland und das wars.

Und bei uns in der Firma ist Servicequalität und Entfernung Werkstatt völlig egal.. die Dinge werden solange gemacht, bis sie richtig sind und die Autos werden vom Parkhaus abgeholt und wieder reingestellt.

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

Bezweifel ich erheblich. Ich habe in dieser Klasse immer privat gekauft. meine freunde ebenfalls.

Ich spreche von Neuzulassungen und da liegen aktuell beim F1x der gewerbliche Anteil bei 85%.Das Foren die Realität nicht abbilden sollte klar sein.

Das KBA sollte dazu sämtliche Fragen beantworten.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

Versteh ich nicht. Wie soll eine solche Beteiligung aussehen?

Der Mitarbeiter wird vom Bruttoeinkommen an den Betriebskosten und der Leasingrate beteiligt. Dies bietet Spielraum für die Hersteller an der Leasingrate zu drehen oder auch den Service kostenfrei zu offerieren. Ich nutze beispielsweise den Geschäftswagen zu 100% privat

 

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

So pauschal völliger Quatsch. Es gibt eine Reihe Kriterien, die ein Kunde, egal ob als Dienstwagenfahrer oder Privatnutzer, bei einem Kauf berücksichtigt. Von ganz konkreten/harten Daten, wie z.B. Preis bis hin zu weichen, wie Servicequalität und Nähe der nächsten Werkstatt. Und die Marke, viel mehr das damit verbundene Image ist nicht zu unterschätzen, gerade als Dienstwagenfahrer und damit Repräsentant der Firma.

Klar spielt sowas im Einzelfall eine Rolle und in Autoforen sind die meisten auf eine Marke eingeschossen, in der Realität gehts in der Masse der Geschäftswagenberechtigten nur um die monatliche Belastung zumal man sich i.d.R. ja nur auf 36 Monate bindet. Warum wohl bietet nach Mercedes nun auch BMW optional die kleinere Serienbereifung kostenfrei in den Paketen an? Weil sie sich an einigen Firmenwagenofferten der Unternehmen orientieren.

 

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

Bezweifel ich erheblich. Ich habe in dieser Klasse immer privat gekauft. meine freunde ebenfalls.

Ich spreche von Neuzulassungen und da liegen aktuell beim F1x der gewerbliche Anteil bei 85%.Das Foren die Realität nicht abbilden sollte klar sein.

Das KBA sollte dazu sämtliche Fragen beantworten.

Ging es hier nicht um den 3er? Dass bei Oberklasse-Limousinen das Verhältnis sehr für Geschäftsfahrzeuge spricht, sehe ich auch so. Aber in dieser Dimension sicher nicht beim 3er oder der C-Klasse oder dem A4.

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

Versteh ich nicht. Wie soll eine solche Beteiligung aussehen?

Der Mitarbeiter wird vom Bruttoeinkommen an den Betriebskosten und der Leasingrate beteiligt. Dies bietet Spielraum für die Hersteller an der Leasingrate zu drehen oder auch den Service kostenfrei zu offerieren. Ich nutze beispielsweise den Geschäftswagen zu 100% privat

Diese Beteiligung ist in der Regel pauschal vom Brutto per Gehaltsabzug. Der spielt der Weg zu Arbeit keine Rolle, auch nicht die tatsächlichen Betriebskosten. Sonst hätte ich meinen A4 längst gegen den Baum gesetzt und ersetzt.

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

So pauschal völliger Quatsch. Es gibt eine Reihe Kriterien, die ein Kunde, egal ob als Dienstwagenfahrer oder Privatnutzer, bei einem Kauf berücksichtigt. Von ganz konkreten/harten Daten, wie z.B. Preis bis hin zu weichen, wie Servicequalität und Nähe der nächsten Werkstatt. Und die Marke, viel mehr das damit verbundene Image ist nicht zu unterschätzen, gerade als Dienstwagenfahrer und damit Repräsentant der Firma.

Klar spielt sowas im Einzelfall eine Rolle und in Autoforen sind die meisten auf eine Marke eingeschossen, in der Realität gehts in der Masse der Geschäftswagenberechtigten nur um die monatliche Belastung zumal man sich i.d.R. ja nur auf 36 Monate bindet.

Das ist dennoch nicht richtig. Einem Dienstwagenfahrer steht normalerweise eine durch die Firma vorgegebene Leasing-Obergrenze zur Verfügung. Sagen wir mal, wie bei mir 600 Euro p.M. bei 30 Tkm/jahr und 36 Monaten. Dazu kommt ein Pool an möglichen Marken.

Innerhalb dieser Marken suche ich mir den Wagen, der am besten zu meinen Anforderungen passt. Für meine monatliche Belastung ist dies völlig irrelevant, da sich diese durch die Marke aber auch garnicht ändert. Und auch für die Berechnung des geldwerten Vorteils ist dies nahezu bedeutungslos, da ich für 600 Euro bei BMW einen Listenpreis von 49 TEuro erzielen kann, bei Audi von 48,8 TEuro und bei Mercedes von 48 Teuro.

Zitat:

 

Ging es hier nicht um den 3er? Dass bei Oberklasse-Limousinen das Verhältnis sehr für Geschäftsfahrzeuge spricht, sehe ich auch so. Aber in dieser Dimension sicher nicht beim 3er oder der C-Klasse oder dem A4.

Ja es geht um den Dreier.. genau das ist ja die GRuppe der Leute, die am meisten Firmenwagen fahren. Handelsvertreter, Aussendienstler, Vertrieb usw.. das Gros ist dort zu finden, nicht in der Oberklasse.

Zitat:

 

Diese Beteiligung ist in der Regel pauschal vom Brutto per Gehaltsabzug. Der spielt der Weg zu Arbeit keine Rolle, auch nicht die tatsächlichen Betriebskosten. Sonst hätte ich meinen A4 längst gegen den Baum gesetzt und ersetzt.

Klar spielt die Entfernung eine Rolle. Wird dir mit 0,03% vom Brutto pro KM versteuert. Je weiter weg vom Dienstsitz, desto teurer die Nutzung.

weiterlesen hilft manchmal...

bei nahezu identischen Listenpreisen, die man mit einer Leasingrate erzielen kann, gibt es nahezu keine Unterschied bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils. Man,man,man...

Aber das gehört hier ja garnicht zum Thema des Threads. Damit ist das für mich gegessen.

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

 

bei nahezu identischen Listenpreisen, die man mit einer Leasingrate erzielen kann, gibt es nahezu keine Unterschied bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils. Man,man,man...

Akzeptier einfach, dass es unterschiedliche Arten der Dienstwagenabrechnungen gibt. Wenn von dir rein die Leasingrate gepostet wurde musst du ebenso akzeptieren, dass BMW und Mercedes bei (deutlich) größerem Fuhrpark weitaus bessere Konditionen aufrufen. Die Konditionen von Audi kann ich für meine Dienstwagenberechnung bestätigen, daher ist Audi in unserem Unternehmen bei den Dienstwagen quasi nicht existent obwohl viele die gerne zwischen BMW und Mercedes wechseln lieber einen Audi hätten.

 

Der E9x liegt bei knapp unter 80% gewerblichem Anteil an den Neuzulassungen, Tendenz wie schon gesagt steigend.

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

weiterlesen hilft manchmal...

bei nahezu identischen Listenpreisen, die man mit einer Leasingrate erzielen kann, gibt es nahezu keine Unterschied bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils. Man,man,man...

Aber das gehört hier ja garnicht zum Thema des Threads. Damit ist das für mich gegessen.

Du hast absolut keine Ahnung von der ganzen Materie, reagierst aber total plump und arrogant auf die korrekten Ausführungen von KingKameha.

Daumen runter!

Du musst aber berücksichtigen, dass darin auch die ganzen VFW des Handels, Werksdienstwagen sowie Mietwagen enthalten sind.

Alle diese Autos werden nach einigen Monaten verbilligt angeboten und gehen dann teilweise auch an private Käufer.

Die "echten" Dienstwagen stellen daher deutlich weniger als die genannten 80 % Anteil.

Richtig, nur werden diese bereits konfigurierten und meistens gefahrenen Fahrzeuge privat aufgrund des Preisabschlages gekauft oder subventioniert finanziert, die wenigsten von den Privatkunden würden das Fahrzeug neu nach Wunsch bestellen wollen oder vielfach auch können.

Daher ist die ganze Motorendebatte doch für die Füße, wenn es tatsächlich nur ein Bruchteil der privaten Neukäufer eines R6 Saugers oder des kastrierten R6 Diesels gibt bzw. betrifft.

Der R6 affine Dienstwagenberechtigte wird ohne groß zu zögern eben zum 330d oder deutlich seltener zum 335i greifen.

Aber in der Headline hier rauszustellen die Motoren seien Flop ohne überhaupt den Wagen bewegt zu haben ist natürlich ganz großes Kino.

Yo, manche Beiträge sind schon recht lustig hier:)

Seltsamerweise gibts dafür dann noch grüne Daumen, aber man muss ja nicht alles verstehen ;)

Themenstarteram 22. Dezember 2011 um 12:40

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

 

Daher ist die ganze Motorendebatte doch für die Füße, wenn es tatsächlich nur ein Bruchteil der privaten Neukäufer eines R6 Saugers oder des kastrierten R6 Diesels gibt bzw. betrifft.

Der R6 affine Dienstwagenberechtigte wird ohne groß zu zögern eben zum 330d oder deutlich seltener zum 335i greifen.

Dem zufolge hätte BMW aber auch schon bei den aktuellen Modellen das Motorenspektrum ausdünnen müssen...

Bei den Benzinern nur noch ein 318i für die "Armen" und einen 335i für die reichen Geschäfts- und Privatkunden und bei den Dieselmodellen ein 318d für die ebenfalls "Armen", ein 320d für die Vertreter und ein 335d für die Reichen!

Und ein V12 im 760i oder V8 im 550i dürfte dann auch nicht existieren, da diese Varianten so gut wie nicht gefragt sind. So könnte BMW seine CO2 Bilanz sogar nochmals verbessern...

BMW hat den derzeitigen Erfolg der Vergangenheit zu verdanken. Ob die aktuelle Motorenpolitik diesen jedoch fortsetzt, wage ich zu bezweifeln... Für mich ist sie jedenfalls ein Flop!

Ich glaube wir alle können hier doch eh nur spekulieren, was die wahren GRünde sind.

Auf jeden Fall mal den Flottenausstoss der CO2 Thematik.

Dabei können sie natürlich auch genau analysieren, welche Motoren in welchem Modell gelaufen sind und dort rechnen, wie sie weitermachen wollen.

Dann wird es natürlich immer wieder Motoren geben, die einfach als "Showeffekt" und "Wir können es" gebaut werden. Da würde ich dann auch die grossen 6 Zylinder sehen, die auch in den Top Modellen drin ist.

Und dann gibts ja auch noch Deutschland, dass ja aber inzwischen nicht mehr der grösste (hoffentlich aber noch der wichtigste) Markt ist.

Und gewisse Trends haben Sie einfach analysiert und dann geschaut, was passieren wird, wenn sie dem folgen oder ihre eigene Suppe machen. Und ich vermute, die Schlussfolgerung wird sein, dass die Leute, die hier den Unmut über den Wegfall der 6 Zylinder einfach nicht die Mehrheit sind und sie damit gut leben können, wenn 33% deshalb weggehen und dann vielleicht nach einem Zyklus wiederkommen, weil es woanders doch nciht besser war, und die restlichen greifen entweder zum teureren Motor (auch gut für BMW) oder zu einer anderen Klasse innerhalb des Konzern oder nehmen halt zähneknirschend doch den 328i.

Von daher ist gelebte Meinungsäusserung zwar toll.. aber ändern wird es die Entscheidungen nicht.

Zitat:

Original geschrieben von christian80

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

 

Daher ist die ganze Motorendebatte doch für die Füße, wenn es tatsächlich nur ein Bruchteil der privaten Neukäufer eines R6 Saugers oder des kastrierten R6 Diesels gibt bzw. betrifft.

Der R6 affine Dienstwagenberechtigte wird ohne groß zu zögern eben zum 330d oder deutlich seltener zum 335i greifen.

Dem zufolge hätte BMW aber auch schon bei den aktuellen Modellen das Motorenspektrum ausdünnen müssen...

Bei den Benzinern nur noch ein 318i für die "Armen" und einen 335i für die reichen Geschäfts- und Privatkunden und bei den Dieselmodellen ein 318d für die ebenfalls "Armen", ein 320d für die Vertreter und ein 335d für die Reichen!

Und ein V12 im 760i oder V8 im 550i dürfte dann auch nicht existieren, da diese Varianten so gut wie nicht gefragt sind. So könnte BMW seine CO2 Bilanz sogar nochmals verbessern...

BMW hat den derzeitigen Erfolg der Vergangenheit zu verdanken. Ob die aktuelle Motorenpolitik diesen jedoch fortsetzt, wage ich zu bezweifeln... Für mich ist sie jedenfalls ein Flop!

klar, armes deutschland, arme deutschen, kann nur noch 318i bzw 318d fahren wenn man kein geld hat.

schade dass du dich nicht bei bmw beworben hast, ich glaube mit dir kann bmw sogar beste chance haben um erfolgreichste geschichte alle zeiten zu schreiben. du hast schon alles durchschaut und die zukunft des neuen 3er klar ausgesagt. wie kann bmw nur unnützliche ingenieuren einstellen statt leute wie dich einzustellen, das ist echt dumm.

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