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Common Rail Pumpe defekt

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 9. Juni 2013 um 18:14

Hi,

ich fahre einen 3C Variant 2.0 TDI CBAB. BJ. 2009 mit knapp 80TKM.

Sind nun gefahren und plötzlich kam die Einspritzwarnlampe und der Wagen ging aus. Das Fahrzeug ließ sich nicht mehr starten. Nun ab auf den Schlepper und zum :).

Nach ausreichender Fehlersuche der Schock. Hochdruckpumpe defekt und im gesamten Kraftstoffsystem Metallspäne. Kosten ca. 5-6000 Euro Schaden laut Meister. Nun hab ich den Wagen erst seit 2 Monaten hatte eine Gebrauchtwagengarantie mit einer Zuzahlung von 30%. Der Meister setzte sich dann mit VW zusammen und beschlossen glücklicherweise den gesamten Schaden auf Kulanz zu übernehmen.

Sind denn solche ähnlichen Fälle bekannt? Ich dachte echt, dass die CR-Motoren etwas haltbarer wären.....

LG Mehlix

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln

Ich kenne mehrere Leute, die dieses Problem schon hatten. Auch ein Freund mit seinem Superb. Sich selbst finanziell an der Reparatur beteiligen, musste aber keiner von denen.

Edit: gerade nochmal gezählt, es sind 3 Leute, die ich kenne ^^

Also man hört selten davon aber es passiert doch schon ab und zu. Umsonst gibt es auch nicht ohne wenn und aber sofort Kulanz ^^

Deswegen setzen einige von uns auf Beimischung von 2TÖl bzw. Monzol.

Denn selbst kein Falschtanken garantiert dir keine verläßliche Schmierung der CR-Pumpe.

Je nach Tanke und Region ist der DK mal besser mal schlechter...

Ich setze lieber auf bessere Zusatzadditive als auf Kulanz vom Freundlichen!:rolleyes:

In diesem Sinne,

Georg

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Ist eigentlich das typische Schadensbild bei einem Falschtanker. Also Benzin in einen TDI.

Ansonsten sind die CR-TDI recht standfest wobei es immer wieder Ausnahmen geben kann und wird. 

Hi,

ist mir vor 2 Wochen bei 70t. km auch passiert und habe sicherlich nicht falsch getankt ;) 4 gebrauchte Einspritzdüsen + gebrauchte Hochdruckpumpe. Habe insgesamt 1200€ bezahlt.

Bei mir war die auch kaputt aber aufgrund von falsch betankung vom Vorbesitzer, der hat also mal eben 5000€ reingesteckt und ich habe ihn dann gekauft mit neuer Pumpe, Filter und Düsen und kp was noch alles gemacht wurde^^

Hallo,

mir ist genau das gleiche passiert bei ~85.000km, natürlich auf BAB und 400km von Heimat entfernt. Und ich habe nie falschen Sprit getankt, wurde mir zuerst auch von VW vorgeworfen.

EZ 03/09 2,0 TDI 140 PS. Der Schaden belief sich so auf 5500 Euro. VW hatte sofort 100% Material und 70% Arbeitszeit auf Kulanz übernommen, der Rest ging auf VVD( garantieverlängerung)

Naja Qualität sieht anders aus in meinen Augen, zumal es ja wirklich mehr betrifft und es kein Einzelfall ist!!

Hast du verlässliche Zahlen von der Behauptung?

Themenstarteram 16. Juni 2013 um 18:47

Hi,

also Falschtanken bei unserem Fahrzeug, solange ich es fahre kann ich für mich ausschliesen. Dann schätze ich mal auf Materialfehler und hoffe das er jetzt läuft und läuft und....;)

Ich kenne mehrere Leute, die dieses Problem schon hatten. Auch ein Freund mit seinem Superb. Sich selbst finanziell an der Reparatur beteiligen, musste aber keiner von denen.

Edit: gerade nochmal gezählt, es sind 3 Leute, die ich kenne ^^

Also man hört selten davon aber es passiert doch schon ab und zu. Umsonst gibt es auch nicht ohne wenn und aber sofort Kulanz ^^

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln

Ich kenne mehrere Leute, die dieses Problem schon hatten. Auch ein Freund mit seinem Superb. Sich selbst finanziell an der Reparatur beteiligen, musste aber keiner von denen.

Edit: gerade nochmal gezählt, es sind 3 Leute, die ich kenne ^^

Also man hört selten davon aber es passiert doch schon ab und zu. Umsonst gibt es auch nicht ohne wenn und aber sofort Kulanz ^^

Deswegen setzen einige von uns auf Beimischung von 2TÖl bzw. Monzol.

Denn selbst kein Falschtanken garantiert dir keine verläßliche Schmierung der CR-Pumpe.

Je nach Tanke und Region ist der DK mal besser mal schlechter...

Ich setze lieber auf bessere Zusatzadditive als auf Kulanz vom Freundlichen!:rolleyes:

In diesem Sinne,

Georg

Ändert zwar am Schadenbild nix, das ist in der Tat sehr ärgerlich. Aber ich habe eben gelesen, dass Du den Wagen erst 2 Monate hast. Am ganzen "Kulanzgehabe" der Werkstatt gehe ich von Kauf von privat aus und nicht von einem Händler. Die Reparaturversicherung mit 30% ZZ hast Du dann separat abgeschlossen, richtig ? Wenn vom Händler gekauft, wäre es in jedem Fall kostenlos für Dich, da Du Dich innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf befindest, wo ER DIR beweisen muss, dass der Schaden beim Kauf nicht bestanden hat. Die 30% ZZ Deiner Versicherung könnte der Händler in Deinem Namen noch nutzen, aber nur um SEINEN Anteil gering zu halten.

am 19. Juni 2013 um 19:12

Habe einen Passat Baujahr Januar 2008, 2.0 140 PS,gekauft vor einem halben Jahr und gerade mal 13000 Km gefahren.

Beim Stand von 97000 km leuchtete die Einspritzwarnlampe, die Motorleistung schaltete auf ein Notprogramm, habe es gerade noch geschafft zum VW Händler zu fahren.

Diagnose: Hochdruckeinspritzpumpe hat sich in feinste Metallspänne aufgelöst und die gesammte Einspritzanlage damit verunreinigt.

Reparaturkosten laut Kostenvoranschlag 7000 Euro.

Es wurden 2 Wochen mit Diskussionen wegen Kostenübernahme, VW hat sich geweigert, und sogar ein Kulanzantrag in Wolfsburg hat das gleiche Resultat gebracht.

Gebrauchtwagengarantie hat sich natürlich auch geweigert zu zahlen obwohl ich das Auto erst seit einem halben Jahr gekauft habe.

Das Auto wurde in einer freien Werkstatt für 4400 Euro repariert, ganze Einspritzanlage erneuert, Leitungen und Dieseltank ausgewaschen, die Gesamtkosten habe ich selber zahlen dürfen und das Auto

1,5 Monat nicht zur Verfügung gehabt.

Ich finde es kleinlich bei so einem renomierten Konzern das, obwohl das Problem bekannt ist und schon des öfteren aufgetreten ist, das die Kosten auf die Kunden abgewälzt werden ohne das man selber etwas falsch gemacht hat.

Habe weder falsch getankt, noch das Auto in irgend einer Weise belastet durch hohe Geschwindigkeit.

Wer hat die gleichen Erfahrungen gemacht

Themenstarteram 23. Juni 2013 um 13:16

Mein Fahrzeug wurde in einem VW-Zentrum gekauft. Um die Kullanz zu bekommen, mußte ich noch einer Inspektionsrechnung vom Vorbesitzer hinterher laufen, da der :) den Servicestempel vergessen hat. Fahrzeug wurde nicht in meiner Gegend gekauft und mußte das Fahrzeug einem anderen VW-AH reparieren lassen. Am Ende ging alles gut. Keinen Cent bezahlt...glücklicher weise. Mußte nur dafür unterschreiben, dass ich mit dem Fzg. nie Benzin getankt habe. Wenn nach evtl. Tests doch Benzinreste gefunden werden würden, könnte es doch noch teuer werden. Ich habe aber eine reine Weste ;-)

LG

Zitat:

Original geschrieben von roby17

Habe einen Passat Baujahr Januar 2008, 2.0 140 PS,gekauft vor einem halben Jahr und gerade mal 13000 Km gefahren.

Beim Stand von 97000 km leuchtete die Einspritzwarnlampe, die Motorleistung schaltete auf ein Notprogramm, habe es gerade noch geschafft zum VW Händler zu fahren.

Diagnose: Hochdruckeinspritzpumpe hat sich in feinste Metallspänne aufgelöst und die gesammte Einspritzanlage damit verunreinigt.

Reparaturkosten laut Kostenvoranschlag 7000 Euro.

Es wurden 2 Wochen mit Diskussionen wegen Kostenübernahme, VW hat sich geweigert, und sogar ein Kulanzantrag in Wolfsburg hat das gleiche Resultat gebracht.

Gebrauchtwagengarantie hat sich natürlich auch geweigert zu zahlen obwohl ich das Auto erst seit einem halben Jahr gekauft habe.

Das Auto wurde in einer freien Werkstatt für 4400 Euro repariert, ganze Einspritzanlage erneuert, Leitungen und Dieseltank ausgewaschen, die Gesamtkosten habe ich selber zahlen dürfen und das Auto

1,5 Monat nicht zur Verfügung gehabt.

Ich finde es kleinlich bei so einem renomierten Konzern das, obwohl das Problem bekannt ist und schon des öfteren aufgetreten ist, das die Kosten auf die Kunden abgewälzt werden ohne das man selber etwas falsch gemacht hat.

Habe weder falsch getankt, noch das Auto in irgend einer Weise belastet durch hohe Geschwindigkeit.

Wer hat die gleichen Erfahrungen gemacht

Also wenn die Pumpe in er Gebrauchtwagengarantie enthalten ist, und du in dem letzten halben Jahr keinen Service versäumt hast, würde ich einen Anwalt einschalten, damit du dein Geld wieder bekommst.

Was war denn die Begründung deiner Garantieversicherung, den Schaden nicht zu begleichen?

am 24. Juni 2013 um 18:56

Hatte das gleiche Problembei etwa 15 000 km.

Das ganze oben beschrieben Programm wurde durchgeführt.

Kraftstoffprobe wurde zwecks Überprüfung zu VW geschickt.

Hatte noch Garantie somit für mich kostenfrei.

am 4. November 2013 um 11:37

Zitat:

Original geschrieben von roby17

Habe einen Passat Baujahr Januar 2008, 2.0 140 PS,gekauft vor einem halben Jahr und gerade mal 13000 Km gefahren.

Beim Stand von 97000 km leuchtete die Einspritzwarnlampe, die Motorleistung schaltete auf ein Notprogramm, habe es gerade noch geschafft zum VW Händler zu fahren.

Diagnose: Hochdruckeinspritzpumpe hat sich in feinste Metallspänne aufgelöst und die gesammte Einspritzanlage damit verunreinigt.

Reparaturkosten laut Kostenvoranschlag 7000 Euro.

Es wurden 2 Wochen mit Diskussionen wegen Kostenübernahme, VW hat sich geweigert, und sogar ein Kulanzantrag in Wolfsburg hat das gleiche Resultat gebracht.

Gebrauchtwagengarantie hat sich natürlich auch geweigert zu zahlen obwohl ich das Auto erst seit einem halben Jahr gekauft habe.

Das Auto wurde in einer freien Werkstatt für 4400 Euro repariert, ganze Einspritzanlage erneuert, Leitungen und Dieseltank ausgewaschen, die Gesamtkosten habe ich selber zahlen dürfen und das Auto

1,5 Monat nicht zur Verfügung gehabt.

Ich finde es kleinlich bei so einem renomierten Konzern das, obwohl das Problem bekannt ist und schon des öfteren aufgetreten ist, das die Kosten auf die Kunden abgewälzt werden ohne das man selber etwas falsch gemacht hat.

Habe weder falsch getankt, noch das Auto in irgend einer Weise belastet durch hohe Geschwindigkeit.

Wer hat die gleichen Erfahrungen gemacht

Ich hatte genau das gleiche Problem. Gleiches Auto.

Allerdings hatte ich bereits 165.000km drauf. Gekauft vor 7 Monaten mit 149.000km.

Mehr als 6 Monate, deswegen keine Chance beim Händler.

Kosten ca. 4800 €.

Ging teils auf Kulanz und teils noch auf Gebrauchtwagengarantie.

Musste mich aber mit der freien Werkstatt viel ärgern bzw. drohen.

Die wollten tatsächlich, dass ich den Schaden größtenteils selbst bezahle.

Nachdem ich dann aber mehrmals mit dem Chef höchstpersönlich gesprochen habe und

auch ein paar Mal unverhofft aufkreuzte, hatte er doch bei VW einen Kulanzantrage gestellt bzw.

das Auto auch zu einer VW-Vertragswerstatt gebracht.

Rechnung am Ende ca. 200 €.

Aktuell habe ich 189.000km drauf und wieder ein Problem.

Auto ist seit heute in VW-Vertragswerkstatt.

Motor klingt irgendwie seltsam. Läuft nicht rund, obwohl ich erst beim der HU war und

keinerlei Fehler im Speicher sind. Mmhhh....... mal schauen was jetzt schon wieder ist :-(

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