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BMW 760i - ein kleiner Fahrbericht

Themenstarteram 26. Juli 2006 um 17:30

Hallo BMW-Forum!

Wann hat man schon die Gelegenheit ein Fahrzeug dieser Klasse zu bewegen. Mir zumindest passiert das äußerst selten. Ich möchte deshalb versuchen die gewonnenen Eindrücke aus meiner Sicht ein wenig an euch weiterzugeben, untermalt mit dem ein oder anderen Bild.

Leider fehlen mir direkte Vergleiche mit den Topmodellen der anderen deutschen Premiumherstellern, sprich dem A8 W12 oder einem S600. Im S600 durfte ich bisher wenigstens sitzen, den A8 nur in der 3.0TDI Version fahren.

Anfangen möchte ich mit der Optik, dem wohl subjektivsten aller Eindrücke. Der 7er BMW ist in seinem Kleid immer noch ein wenig gezeichnet vom Chris-Bangle-Style. Im alten Modell fand ich es schlichtweg schrecklich, das Facelift ist nach genauerer Betrachtung allerdings doch speziell in der umstrittenen Heckansicht deutlich entschärft worden. Der getestete Wagen in schwarz war frisch gewaschen und wirkte durchaus edel und mächtig. Bisher war mir dies weniger aufgefallen, man könnte also doch von gewissem Understatement reden.

Der 760i Schriftzug am Heck mag natürlich als prollig gewertet werden, aber dies unterstreichen auch die V12-Embleme an den Seiten. Ich bin der Meinung in dieser Leistungsklasse sei dies gestattet!

Die Front ist markant, die große Niere wirkt mächtig und verschafft Respekt, die langen Blinker über den Scheinwerfern „entschärfen“ den Blick allerdings etwas, so dass nur bedingte Sportlichkeit aufkommt. Soll oder muss sie allerdings auch gar nicht.

Etwas störend in der Frontansicht finde ich den Radarsensor, bzw. die NightGuidekamera – aber das lässt sich wohl nicht vermeiden (?)

Der Innenraum präsentiert sich BMW-typisch. Der Tacho hat immer noch Züge der alten Generationen aus den 90ern, die Mittelkonsole wirkt zwar hochwertig, auf mich aber wenig ansprechend. Die Bedienung der Sitze befindet sich an der Seite der Mittelarmlehne – rein ergonomisch schlecht erreichbar und vor allem schlecht einsehbar. Die Sitze an sich bieten dafür sehr viele Einstellmöglichkeiten und sind sehr bequem. Eine gute Sitzposition ist schnell gefunden, der Seitenhalt gigantisch. Die Massagefunktion ist ein nettes Extra und vielleicht auf Langstrecken nützlich, ich konnte ihr auf die Schnelle jedoch nicht viel abgewinnen.

Das Raumgefühl des 7ers ist klasse, das große Schiebedach und der helle Himmel steuern ihren Teil dazu bei. Genug Platz findet man natürlich auf jedem Sitz des 7er – alles andere hätte mich auch schwer gewundert, denn bei 5,04m Außenmaß darf man das auch erwarten. Die üppigen 500L Kofferraumvolumen sollten auch für das mitgeführte Gepäck reichen. Das Öffnen und Schließen der Ladeluke erfolgt natürlich standesgemäß elektrisch.

Jedoch zurück zum Cockpit und der Bedienung: Der I-Drive-Regler wirkt schon sehr massiv und hochwertig, die Haptik ist perfekt. Die Bedienung des I-Drive selbst ist besser, als ich es aus den älteren Modellen kenne, aber dennoch ungewohnt. Dies dürfte aber jedem Markenfremden passieren und wichtig ist in meinen Augen nur, dass man sich innerhalb weniger Tage intuitiv damit zurechtfinden kann. Aus Zeitmangel kann ich das jedoch leider nicht beurteilen. Selbige Bedienung lässt sich übrigens auch von hinten aus erledigen. Der Monitor zwischen den Vordersitzen versorgt die Fondpassagiere mit dem nötigen Entertainment.

Nach einigen Minuten des Staunens und Betrachtens kommen wir also zum Motor.

„Ladies & Gentlemen, please start your engines..“ Ein kurzer Knopf auf den Start/Stop-Knopf und der V12 fängt an zu säuseln. Einen Moment innehalten und lauschen. Doch irgendwie ist kaum etwas zu hören. Gut so, schließlich sitzen wir in einer Limousine höchster Klasse.

Setzen wir uns also langsam in Bewegung – nur wie? Die Automatik steht laut Display auf „P“, das Gas wird nicht angenommen. Wie bei Automatikfahrzeugen üblich suche ich den Wahlhebel im Bereich der Mittelkonsole, aber Fehlanzeige.

Dank meines unterwiesenen Beifahrers werde ich hinterm Lenkrad fündig und bewege den kleinen Hebel nach unten und wechsle in „D“. Es scheint also, als wäre es bei diesem Fahrzeug tatsächlich empfehlenswert die Bedienungsanleitung zu lesen.

Dank der Parkautomatik bleibt das Fahrzeug auch nach dem Lösen des Bremspedals still stehen. Ungewohnt, aber praktisch. Ein sanfter Tritt aufs Gas lässt die 20 Zoll Felgen mit den 245ern vorne, sowie den 275ern hinten losrollen.

Nach wenigen Metern die erste Kreuzung, auf die Hauptstraße. Ein schlecht einzusehendes Eck, an dem ich mich vortasten muss. Bereits hier fällt die Parkautomatik das erste Mal negativ auf. Wo ich mich mit dem Schaltgetriebe mit getretener Kupplung langsam vorwärts rollen lasse, pendle ich hier zwischen Stillstand und Anfahren. Wenn man also nur wenige Zentimeter vor möchte, scheint dies hier eher nachteilig zu sein.

Dennoch geht es weiter und schon nach wenigen Kurven gewinnt man ein wenig Souveränität. Trotz der beachtlichen Außenmaße lässt sich das Fahrzeug übersichtlich bewegen.

Innerorts bei 50-55km/h pure Begeisterung. Wie sie hören, hören sie nichts! Einzig das leise Abrollen der Reifen ist im Inneren des Wagens zu vernehmen. Nichts knistert, nichts klappert, keine Vibrationen oder Geräusche aus dem Motorraum. Der Bayer rollt mit knapp über 1000 Umdrehungen über die Hauptstraße. Respekt BMW, hier habt ihr ganze Arbeit geleistet! Dies ändert sich auch beim 100km/h nicht wirklich. Tatsächlich eine Reiselimousine erster Klasse. Vielleicht empfinde ich dies auch als besonders extrem, denn wen man tagtäglich einen 1.9er Traktor bewegt, ist man anderes gewöhnt *g* Aber auch bei den bisher getesten Wagen, konnte ich dies so extrem nicht feststellen.

Wollen wir also einen Schritt weiter gehen, denn gemütlich cruisen lässt sich sicher auch mit einem 730i, dazu benötigt man keine 6 Liter Hubraum mit nahezu 450PS. Aktuelle Drehzahl ca. 2000U/min, dann folgt ein etwas beherzterer Tritt aufs Gaspedal. Die Drehzahl steigt leicht an, unbeeindruckt beschleunigt der BMW. Nett, aber nichts besonderes, also drücken wir noch etwas fester. Drehzahl ca. 3000U/min, der Vortrieb wird größer, aber von 450PS erwartet man etwas anderes. Ein Tribut an die 2180kg Leergewicht? Wo sind die 600Nm Drehmoment?

Phase 3: Kickdown! Die Drehzahl schnellt nach oben, bei ca. 4500U/min meldet sich der V12 erstmals deutlich hörbar zu Wort. Drehmoment, Leistung, Sound – plötzlich alles da. Die Finger krallen sich ins Lenkrad, die 2 Tonnen schieben erbarmungslos nach vorne. Das Grinsen im Gesicht lässt erst nach, als ich wieder vom Gas gehe. Glücklicherweise hatte ich keine Zeit den Spritverbrauch im Bordcomputer zu verfolgen. Den aktuellen Verbrauch konnte ich ohnehin nur als Balkenanzeige einblenden – wohl in traditioneller Hinsicht an die auch von früher gewohnten analogen Verbrauchsanzeigen.

Das Lenkrad, sowie die ganzen Hebel sind mit reichlich Knöpfen ausgestattet. Man kann die Anzeige links wie rechts variieren, vorne wie hinten am Lenkrad mit entsprechenden Knöpfen die Gänge wechseln, den Sportmodus aktivieren, das Radio bedienen und und und.. Zuviel, als dass ich in der kurzen Zeit den kompletten Überblick gewinnen konnte.

Bei einer kurzen Pause haben wir Zeit für die Fotos und einen Test der Nachtsichtoption. Funktionstest bestanden, selbst am Tag, jedoch bleibt der Zweck dessen etwas unklar. Technisch sicher ausgereift, lassen sich damit nachts möglicherweise Gefahren besser lokalisieren, doch wer sieht während der Fahrt – besonders nachts – auf das Display, um nach Gefahren am Straßenrand Ausschau zu halten? Sofern hier nicht zuverlässig akustisch vor möglichen Hindernissen gewarnt wird, wird dem Display niemand Beachtung schenken. Meiner Meinung nach kann hier nur ein HUD eine sinnvolle Alternative sein.

Aber fahren wir lieber weiter, um noch weitere Eindrücke zu gewinnen. Doch nach dem Betätigen des Start-Knopfs werde ich mit einem sanften „Bing“ daran erinnert die manuell aktivierte Parkbremse zu lösen. Nach dem Druck aufs Knöpfen rollen wir wieder los…

Eine abgelegene Strecke.. nach dem Ortsausgang ein beherzter Tritt aufs Gas. Wieder röhrt der V12 los, vermittelt Gänsehaut, wenngleich er nie zu aufdringlich wird und beschleunigt fleissig hoch. Kurze Zeit später passieren wir bereits die 150er Marke.. Oh oh… schön brav vom Gas und wieder auf 100km/h drosseln. Hier lauert das Fahrverbot im rechten Fuß.

Wenig später biegen wir links ab. Trotz nur halb getretenem Gas beim Anfahren droht das Kurveninnere Rad bereits durchzudrehen, welches sofort im Ansatz von der Elektronik erstickt wird. Die Abstimmung wurde scheinbar stark zu Gunsten der Sicherheit getroffen.

Kurvige Bergstraße voraus, doch kein Problem. Sicher zieht der 760er durch die Kurven, lässt sich weder durch Gasstöße, noch durch Kurvenwechsel beirren und wedelt sicher, ja fast leichtfüßig hinauf. Zweifelsfrei ein sehr aktives Fahrwerk.

Nur noch wenige Kilometer, dann sind wir wieder zu Hause angekommen. Per Knopf versetze ich den V12 wieder in Ruhezustand. Mein Nachbar blickt verdutzt zu mir herüber. Nein, keine Angst, es gehört mir nicht... *g*

Auf der kurzen Strecke von vielleicht 20km liegen wir trotz relativ normaler Fahrweise, von ein paar Zwischenspurts abgesehen, bei gut 20 Liter/100km. Wie man hier den angegebenen Mix von 13Litern/100km erreichen soll, bleibt mir ein Rätsel.

Noch ein abschließender Gang um´s Auto und ein Blick in den Motorraum, der mit dem V12 durchaus gut gefüllt ist.

Es bleibt also nur, ein kurzes Fazit zu ziehen: BMW hat hier ein gigantisches Fahrzeug entwickelt, das mir zwar optisch nicht in allen Punkten zusagt, technisch jedoch auf höchstem Level liegt. Komfortabler kann man wohl kaum reisen. Mit dieser Leistung im Petto, kann einen auch kaum etwas erschüttern, denn diese steht in allen Lebenslagen zu Genüge zur Verfügung.

Über wirtschaftliche Aspekte muss man wohl kaum philosophieren. Wer das nötige Kleingeld hat diesen Wagen zu erwerben, den wird auch der horrende Verbrauch bei den aktuellen Spritpreisen nicht in den Ruin treiben.

Ich will nun nicht groß auf Vergleiche zu anderen Modellen eingehen, denn nach Ablegen aller subjektiven Einschätzungen wird man bei jedem Premiummodell dieser Klasse zu dem Ergebnis kommen, dass man vor einem nahezu perfekten Fahrzeug steht. Es war lediglich ein Verusch, euch ein wenig an einem – zumindest für mich – seltenen Moment teilhaben zu lassen.

Zuletzt sei jedoch noch bemerkt, dass wir in keiner Situation je am Limit gefahren sind, sondern bestenfalls manchmal „zügig“ unterwegs waren. Wenn man ein solches Fahrzeug überlassen bekommt, sollte man sich seiner Verantwortung bewusst sein und entsprechend damit umgehen. An dieser Stelle noch einen anonymen Gruß an den/diejenigen, die dies ermöglicht haben ;)

Gruß Jürgen

Hier noch ein paar weitere Bilder:

Vorne Seitenansicht

Ansicht Schräg vorne links

Schräg von links 2

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18 Antworten
am 26. Juli 2006 um 17:49

Super Bericht! Klasse! Bin beim Lesen förmlich mitgefahren!!

Würd ich auch gerne mal erleben, obwohl mir mein e32 730i auch ganz gut gefällt...

Gruss, Heiko

Die AutoHold Funktion lässt sich im Übrigen deaktivieren. Am Lenkrad praktischerweise.

"Nur noch wenige Kilometer, dann sind wir wieder zu Hause angekommen. Per Knopf versetze ich den V12 wieder in Ruhezustand. Mein Nachbar blickt verdutzt zu mir herüber. Nein, keine Angst, es gehört mir nicht... *g*

Auf der kurzen Strecke von vielleicht 20km liegen wir trotz relativ normaler Fahrweise, von ein paar Zwischenspurts abgesehen, bei gut 20 Liter/100km. Wie man hier den angegebenen Mix von 13Litern/100km erreichen soll, bleibt mir ein Rätsel.

Noch ein abschließender Gang um´s Auto und ein Blick in den Motorraum, der mit dem V12 durchaus gut gefüllt ist."

 

20 Liter mögen sicherlich "viel" sein, aber Du bewegst ein > 2,2 Tonnen! schweres V12- Auto...... was erwartest Du????

Bei gemixter Fahrt inkl. längeren gleichmäßigen Geschwindigkeitsabschnitten wirst /hättest Du schnell gemerkt, dass der Motor < 3000 U/Min läuft (eher säuselt) und sich der Verbrauch "in Grenzen" hält. "Böse Zungen" behaupten, dass man(n) aussteigen müsste, um überhaupt Laufgeräusche zu vernehmen:D

am 27. Juli 2006 um 16:59

hey danke, super Bericht wircklich Lesenswert. 7er fahren macht einfach Spass hatte auch schon das vergnügen. War aber leider nicht der 760i.

am 27. Juli 2006 um 17:35

Super genialer Bericht, echt klasse. Habe hier selten einen Bericht gelesen, der so packend, war wie deiner.

Gruß

Nico

am 27. Juli 2006 um 20:35

Hallo

Toller Bericht!

Danke!

Hatte auch schon das Vergnügen in einem Siebener mitzufahren, war auch ein FL jedoch bloß ein 730d, obwwohl ich diesen auch schon absolut genial fand!

War das 2. beste Auto in dem ich je mitgefahren bin!

(wens interessiert, das beste war "The ultimative driving machine" Meiner Meinung das beste Auto das es gibt! :) )

am 28. Juli 2006 um 11:34

Ich durfte vor Kurzem in nem 760er mitfahren und kann den Bericht nur bestätigen!!!

Ein wahnsinniger Motor, von dem man wirklich nur was hört wen man ihn tritt

am 1. August 2006 um 18:41

Drück mal bergauf bei 180km/h das Gaspedal durch... Da merkst du die 600Nm und die 450PS in Verbindung mit dem guten Automatikgetriebe. Hab ich am Kindinger Berg mal gemacht, da geht die Post ab und das Grinsen nicht mehr weg... Auch schön ist, wenn das Gaspedal durchgetreten bleibt und man plötzlich merkt, wie die elektr. Begrenzung bei 250km/h einsetzt. Diese muss den Motor förmlich ausbremsen, denn der Schub wäre sicherlich für bis zu 280-290km/h gut...

Schönes Auto, schöner Motor, schöne Marke,

Basti

Re: BMW 760i - ein kleiner Fahrbericht

 

Zitat:

Original geschrieben von Designs

Es war lediglich ein Verusch, euch ein wenig an einem – zumindest für mich – seltenen Moment teilhaben zu lassen.

Zuletzt sei jedoch noch bemerkt, dass wir in keiner Situation je am Limit gefahren sind, sondern bestenfalls manchmal „zügig“ unterwegs waren. Wenn man ein solches Fahrzeug überlassen bekommt, sollte man sich seiner Verantwortung bewusst sein und entsprechend damit umgehen. An dieser Stelle noch einen anonymen Gruß an den/diejenigen, die dies ermöglicht haben ;)

Respekt, reife Worte!

Wahnsinn das man in solchen Foren noch Leute findet die keine "Blender" sind...

Hey Designs,

schöner Bericht und fast noch schönere Fotos.

Danke, dass du uns als autobegeistertes Publikum an deinem Erlebnis teilhaben gelassen hast.

Liebe Grüße

Ralle

mir hat es fast tränen in die augen getrieben, weil du mit soviel emotion geschrieben hast. man hat richtig gemerkt, dass das ein ganz besonderer augenblick für dich war.

hut ab. jemand sollte diesen bericht mal zu einer fachzeitschrift schicken. besser können die es auch nicht.

gruß

rd

danke für deine mühen (so viel zu schreiben)...mein damit nicht, das du die "testtortour" hinter dich bringen musstes.

 

an deinem bericht erkennt man den wirklich vs fiktiven fahrer sofort...deine schlichtheit und klarheit der aussagen, sehr gut!

auch dein verantwortungsgefühl!

 

und dass du auf direkte vergleiche verzichtest, auch gut.

will damit auch nciht anfagen, aber ich bin neulich über 600 kilometer einen a8 mit dem neuen fsi 4,2 liter gefahren.....ohne die wagen direkt zu verlgeichen,....was ich erschreckend fand, war die wirklich niedriege möglich geschwindigkeit in engen kurven.....grad mit 90 grad abfahrten können diese boliden (es wollen ja über 2 t geradeaus)...nichts anfangen.....beim phaeton war es noch schlimmer.

nicht, dass ich diese wagen freiwillig so um die kurve werfe, aber wenn man mal fast eine abzweigung verpaßt wird es viel schneller kritisch, als gedacht (und von anderen / leichteren) wagen gewöhnt.

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