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Anhebung der Bußgelder geplant

Themenstarteram 7. Mai 2008 um 9:06

Die Bundesregierung plant eine deutliche Anhebung der Bußgelder ab Januar 2009. So sind angeblich folgende Erhöhungen geplant:

  • Alkohol am Steuer auf 500 € (Ersttäter) bzw. bis 1500 € für Wiederholungstäter (derzeit jeweils die Hälfte)
  • Erhöhte Geschwindigkeit innerorts mit mehr als 70 kmh: bis zu 680 € (derzeit bis zu 425 €)
  • Auffahren und Drängeln bis 400 € (derzeit 250 €)

Das bedeutet also eine Erhöhung um bis zu 100%. Was meint Ihr dazu?

Beste Antwort im Thema
am 7. Mai 2008 um 12:02

Mir eigentlich "fast" egal aber bei dem einen Thema bekomme ich Magenkrämpfe.

Zitat:

Auffahren und Drängeln

Warum wird denn an der Ursache nicht gearbeitet? Es müssen auch alle Blockierer und Langsamfahrer bestraft werden.

Die Strafen für Alkohol finde ich in Ordnung aber nur, wenn die Promilliegrenze nicht fällt. Ein Bier sollte noch erlaubt bleiben und nicht gleich mit voller Härte bestraft werden.

Zitat:

Erhöhte Geschwindigkeit innerorts mit mehr als 70 kmh

Wer mit mehr als 70 km/h zu schnell in der Ortschaft fährt, dem gehört der Lappen auf Lebenszeit entzogen.

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Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84

 

wieso? Mehrmaliger verstoß gegen geltende Verkehrsregeln heißt doch, das bei dem Kerl/Frau irgendwas faul ist. Dieser Gefährdung muss nun einmal Einhalt geboten werden, damit das Autofahren sicherer wird.

Mfg MARcell

Du machst den Fehler, davon auszugehen, dass jeder Verstoß eine Gefährdung darstellt. Das ist nicht so. Ich musste mit 19 3 Monate den Lappen abgeben, weisst du warum? Weil ich auf einer 2km langen Geraden auf der vor mir KEIN Auto war 90km/h zu schnell war. Erst drängelte der 3er Bmw (Polizei) hinter mir, nahm dann Abstand und filmte. Er nötigte mich in dem Sinne. Die Straftat beging ich natürlich. Es galt 100 an dieser Stelle und ich fuhr 200. Als ich in weiter Ferne ca.600-700m ein Auto sah ging ich langsam vom Gas und fur mit 120 dran vorbei. Alles auf Video. Also wo wahr hier die Gefährdung? Ist mit mir etwas faul? Ich bin sogar extra links gefahren falls jemand einfädelt

Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot und Geschwindigkeitsübertretung.

Es war doch ein Fahrzeug hinter dir, was wäre gewesen hättest du aus irgendwelchen Gründen, Bodenwelle, die Kontrolle über dein Fahrzeug verloren und der hinter dir fahrende wäre in dein Fahrzeug hineingefahren ....

Du hast einfach das Gesetz gebrochen und darum musstest du den Lappen abgeben. Hätte es weh getan sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten, wäre dir ein Zacken aus der Krone gebrochen? Es hat einen Grund warum dort das Schild 120km/h stand und die Geschwindigkeit auf den angegebenen Wert begrenzt. Da du aber besser weißt welche Geschwindigkeit für dich gilt ... :eek:

am 28. Mai 2008 um 21:03

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84

 

wieso? Mehrmaliger verstoß gegen geltende Verkehrsregeln heißt doch, das bei dem Kerl/Frau irgendwas faul ist. Dieser Gefährdung muss nun einmal Einhalt geboten werden, damit das Autofahren sicherer wird.

Mfg MARcell

Du machst den Fehler, davon auszugehen, dass jeder Verstoß eine Gefährdung darstellt. Das ist nicht so. Ich musste mit 19 3 Monate den Lappen abgeben, weisst du warum? Weil ich auf einer 2km langen Geraden auf der vor mir KEIN Auto war 90km/h zu schnell war. Erst drängelte der 3er Bmw (Polizei) hinter mir, nahm dann Abstand und filmte. Er nötigte mich in dem Sinne. Die Straftat beging ich natürlich. Es galt 100 an dieser Stelle und ich fuhr 200. Als ich in weiter Ferne ca.600-700m ein Auto sah ging ich langsam vom Gas und fur mit 120 dran vorbei. Alles auf Video. Also wo wahr hier die Gefährdung? Ist mit mir etwas faul? Ich bin sogar extra links gefahren falls jemand einfädelt

sei mir net bös...... das gehört wirklich bestraft. Da geht keine Behörde mehr von Fahrlässigkeit aus. Das ist Vorsatz und nicht nur bedingter Vorsatz .....

Also zunächst mal glaube ich dass grundsätzlich in Deutschland gut gefahren wird. Sonst würde viel mehr passieren. Schau dir die Autobahnen an, Bundesstrasse etc, die sind rammel voll. Im Verhältniss zum Verkehrsaufkommen passiert wenig. Das sieht man vorallem, wenn man die Unfallzahlen mit denen andere Länder vergleicht, die sogar starke Limits haben.

So nochmal zu meinem Beispiel:

Bodenwelle?? Fahrzeug bricht aus?? Also bitte das ist doch nicht deine Ernst. Auf gerader Topfebener Strecke. Und ausserdem müsste der hinter mir ja genügend Abstand halten damit er bei so einer Situation bremsen kann. Also kein Argument.

Rechtsfahrgebot- Ja hab ich missachtet, aber aus Sicherheitsgründen. 1. der hinter mir (polizeiwagen) wollte nicht vorbei. Sonst wäre ich brav rechts gefahren. 2. Auf dem rechten Streifen sind sehr starke Spurrillen. Also wenn der Wagen ausbrechen sollte (haha) dann wohl eher da. 3. Ich bin links gefahren, damit ich nicht die Spur wechseln muss falls jemand rechts einfädelt. Also alles kein Argument.

So und jetzt sagst, ich wäre nicht im Stande einzuschätzen, wie schnell ich zu fahren hab (" Du wiesst sicher besser welche Geschwindigkeit") Schwachsinn - Natürlich weiss ich das besser. Schließlich muss ein Fahrer immer wissen wie er in gegebener Situation fahren kann. Stichwort angepasste Geschwindigkeit. Das Schild steht da, weil bei hohem Verkehrsaufkommen dort, wo 1 Auffahrt und Abfahrt ist, nicht schnelle gefahren werden sollte weil sich die Autos logischerweise sortieren. Nochmal,du willst mir erzählen, dass ich nicht in der Lage bin, die Verkehrsituation einer komplett freien, kilometerlangen Geraden mit einsehbaren Aufahrten, einzuschätzen?? Ernsthaft? Zweifelst du so am menschlichen Verstand?

Ich akzeptiere es, bestraft zu werden, wenn ich erwischt werde. Das Gesetz sollte beachtet werden. Aber es ist reine Abzocke dies an Stellen zu tun, die aufgrund von unterschiedlichem Verkehrsaufkommen zu verschiedenen Tageszeiten mit einem Limit behaftet sind, die im Prinzip nur für entsprechendes Verkehrsaufkommen gedacht sind.

am 28. Mai 2008 um 21:07

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo24VTurnier

sei mir net bös...... das gehört wirklich bestraft.

jop!

wer sich von anderen dazu genötigt fühlt seine geschwindigkeit in dem maße zu erhöhen......naja......bei dem sollte man mal prüfen ob er überhaupt fähif ist andere situationen im straßenverkehr zu meistern!

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Also alles kein Argument.

richtig!

das alles sind keine argumente.....das sind lediglich belanglose behauptungen die dazu dienen deinen verstoß zu rechtfertigen.....

am 28. Mai 2008 um 21:20

Zitat:

Original geschrieben von michalisgr

 

Wenn ich mit meinen auto stehe kann mich die polizei doch nichts machen??Das hore ich zu ersten mal.

Tja es ist logisch kaum zu begründen, ist aber so.

Du darfst auch nicht SMS schreiben während der Fahrt, aber es ist gut so weil es noch mehr ablenkt,

aber du darfst auch nicht auf Handy gucken wie spät es ist und das ist wieder komisch (andere Sachen die mehr ablenken sind dagegen legal bis es deswegen ein Unfall gibt).

Nicht in die Hand nehmen während der Motor an ist oder Du fährst - so kann man sich das gut merken.

Begründet wird es oft damit dass der Polizist vor Ort nicht nachprüfen kann was man damit genau machte und das jeder als Ausrede nutzen könnte.

Das stimmt zwar sogar zum Teil, aber wieso sollte es das Problem des Autofahrers sein?

Wenn die was wollen sollen sie es beweisen, so ist das immer normalerweise.

Wie das offiziell begründet wird dass ich nicht am Strassenrand stehen darf und während der Motor läuft telefonieren, weiß ich jetzt nicht.

Ausreichend wird die Begründung aber nicht sein können.

Um die Verschmutzung der Umwelt geht es da nicht. Es gibt ja schon ein anderes Gesetz was sagt dass man nicht irgendwo mit laufendem Motor stehen darf, aber das kostet weniger als 40€ und 1 Punkt (oder haben die das jetzt auch erhöht?).

Ah ja, natürlich tun manche was außer sich darüber im Internet aufzuregen, aber auf der Strasse protestieren habe ich wenig Lust und es bringt auch wenig.

Das Internet ist gar nicht mal so schlecht um anderen zu sagen dass es solche komischen Gesetze gibt. Wenn die dann das nächste mal zur Wahl gehen, können sie ja eine liberale Partei wählen ;)

Wer aber die dummen Gesetze nicht kennt, der denkt dass es alles so in Ordnung ist und wählt noch die gleichen wie jetzt.

p.s. Nicht dass Du noch meist da erfindet einer komische Sachen, soviel Phantasie habe ich nicht:

http://www.gutefrage.net/.../telefonieren-im-auto-bei-laufendem-motor

http://www.google.de/search?...

p.p.s. So schießt sich der §-Reiter selbst ins Bein:

http://...spielcolonia.wordpress.com/.../

 

am 28. Mai 2008 um 21:21

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Also zunächst mal glaube ich dass grundsätzlich in Deutschland gut gefahren wird. Sonst würde viel mehr passieren. Schau dir die Autobahnen an, Bundesstrasse etc, die sind rammel voll. Im Verhältniss zum Verkehrsaufkommen passiert wenig. Das sieht man vorallem, wenn man die Unfallzahlen mit denen andere Länder vergleicht, die sogar starke Limits haben.

So nochmal zu meinem Beispiel:

Bodenwelle?? Fahrzeug bricht aus?? Also bitte das ist doch nicht deine Ernst. Auf gerader Topfebener Strecke. Und ausserdem müsste der hinter mir ja genügend Abstand halten damit er bei so einer Situation bremsen kann. Also kein Argument.

Rechtsfahrgebot- Ja hab ich missachtet, aber aus Sicherheitsgründen. 1. der hinter mir (polizeiwagen) wollte nicht vorbei. Sonst wäre ich brav rechts gefahren. 2. Auf dem rechten Streifen sind sehr starke Spurrillen. Also wenn der Wagen ausbrechen sollte (haha) dann wohl eher da. 3. Ich bin links gefahren, damit ich nicht die Spur wechseln muss falls jemand rechts einfädelt. Also alles kein Argument.

So und jetzt sagst, ich wäre nicht im Stande einzuschätzen, wie schnell ich zu fahren hab (" Du wiesst sicher besser welche Geschwindigkeit") Schwachsinn - Natürlich weiss ich das besser. Schließlich muss ein Fahrer immer wissen wie er in gegebener Situation fahren kann. Stichwort angepasste Geschwindigkeit. Das Schild steht da, weil bei hohem Verkehrsaufkommen dort, wo 1 Auffahrt und Abfahrt ist, nicht schnelle gefahren werden sollte weil sich die Autos logischerweise sortieren. Nochmal,du willst mir erzählen, dass ich nicht in der Lage bin, die Verkehrsituation einer komplett freien, kilometerlangen Geraden mit einsehbaren Aufahrten, einzuschätzen?? Ernsthaft? Zweifelst du so am menschlichen Verstand?

Ich akzeptiere es, bestraft zu werden, wenn ich erwischt werde. Das Gesetz sollte beachtet werden. Aber es ist reine Abzocke dies an Stellen zu tun, die aufgrund von unterschiedlichem Verkehrsaufkommen zu verschiedenen Tageszeiten mit einem Limit behaftet sind, die im Prinzip nur für entsprechendes Verkehrsaufkommen gedacht sind.

Sollte ich jemals an deine persönlichen Daten rankommen, dann kannst du sicher sein, dass du ein Kandidat für die Führerscheinbehörde bist. Ob du nun der Meinung bist, dass es Abzocke ist oder nicht ......

@ magirus

Deine Sicht ist richtig. Aus Sicht des Gesetzgebers, der mit seinen Richtlinien die Rahmenbedingungen setzt, aber nicht bei der jeweiligen Verkehrsituation dabei ist und diese korrekt beurteilen kann.

Ich beleuchte wenigstens beide Sichtweisen, und benutze mein Gehirn beim Autofahren. Ausserdem hab ich ja nichts dagegen, wenn ich erwischt werde. Es sollte nur nicht an Stellen sein, an denen es wirklich dreisst ist. Ich weiss dass die Polizei hier bei mir in der Stadt, an Stellen blitzt, in denen seit 20 jahren kein Unfall passiert ist. Sie blitzen dort, weil Sie wissen, das jeder dort zu schnell fährt weil die Verkehrsituation dort ein gefahrenfreies überschreiten des Limits ermöglicht und es völlig irsinnig wäre dort so herzukriechen.

Achja nochwas, was ist mit den Stellen auf Autobahnen und Bundesstrasse, wo die Geschwindigkeit angehoben wurde? Wie argumentiert man da?

Sagt man, wenn man vorher 20km/h zu schnell war Verkehrsgefährdung und nach der erhöhung des Limits ist alles korrekt oder wie?

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Aus Sicht des Gesetzgebers, der mit seinen Richtlinien die Rahmenbedingungen setzt, aber nicht bei der jeweiligen Verkehrsituation dabei ist und diese korrekt beurteilen kann.

Natürlich kann er die Situation beurteilen, da der Einrichtung einer Geschwindigkeitsbegrenzung eine entsprechende Situationsanalyse vorausgeht. Am grünen Tisch wird so etwas nicht entschieden.

Richtig. Nur diese Situationsanalyse und die daraus resultierende Begerenzung richtet sich ja nicht nach der besten (kein Verkehr) Verkehrslage. Sondern nach dem Hauptverkehrsaufkommen.

am 28. Mai 2008 um 21:55

Zitat:

Sollte ich jemals an deine persönlichen Daten rankommen, dann kannst du sicher sein, dass du ein Kandidat für die Führerscheinbehörde bist. Ob du nun der Meinung bist, dass es Abzocke ist oder nicht ......

Ich glaube, jetzt hört der Spaß auf! Wie kann man nur so tief sinken. Freie Meinungsäußerung, Datenschutz ade. Niedertracht kennt keine Grenzen mehr. Abzocke wäre eine geradezu verharmlosende Umschreibung.

 

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Richtig. Nur diese Situationsanalyse und die daraus resultierende Begerenzung richtet sich ja nicht nach der besten (kein Verkehr) Verkehrslage. Sondern nach dem Hauptverkehrsaufkommen.

Das ist logisch. Man muß bei einer solchen Analyse immer vom Worst-Case-Zenario ausgehen.

@ Draahke

Ja genau so seh ich dass auch. Ich bin für Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Die Sache ist nur folgende, bei meinem eben erwähnten Beispiel, wird mir vorgeworfen, dass mein Verstoss "z.b. ein Fall für die Führerscheinbehörde" wäre. Die Argumentation ist aber völlig Sinnfrei.

Angenommen, die 2km lange 2-spurige Bundesstrassengerade hätte im Worst Case ein extrem geringes Verkehrsaufkommen. Die Verkehrsanalyse würde die Strecke freigeben ohne Limit. Niemand würde sich beschweren. Es ist aber nunmal so, dass 100 bzw. 120 km/h dort gelten, weil während dem Berufsverkehr viel los ist. Das ist ja ok. Wenn aber die Strecke völlig leer ist, absolut übersichtlich inkl. der Auffahrt, entspricht sie in dem Moment ja der oben genannten Strecke ohne Limit. Also wieso ist es dann gefährlich oder unverantwortlich schneller zu fahren, obwohl bei selbiger, momentaner!, auf anderen Bundesstrassen dauerhaft vorherrschenden Verkehrsituation kein Limit gilt?

am 29. Mai 2008 um 1:14

Zitat:

Original geschrieben von BBB

Zitat:

Sollte ich jemals an deine persönlichen Daten rankommen, dann kannst du sicher sein, dass du ein Kandidat für die Führerscheinbehörde bist. Ob du nun der Meinung bist, dass es Abzocke ist oder nicht ......

Ich glaube, jetzt hört der Spaß auf! Wie kann man nur so tief sinken. Freie Meinungsäußerung, Datenschutz ade. Niedertracht kennt keine Grenzen mehr. Abzocke wäre eine geradezu verharmlosende Umschreibung.

Stimme zu 100% zu, das ist einfach nur noch erbärmlich.

am 29. Mai 2008 um 4:15

Zitat:

Original geschrieben von wandschrank

Zitat:

Original geschrieben von BBB

 

Ich glaube, jetzt hört der Spaß auf! Wie kann man nur so tief sinken. Freie Meinungsäußerung, Datenschutz ade. Niedertracht kennt keine Grenzen mehr. Abzocke wäre eine geradezu verharmlosende Umschreibung.

Stimme zu 100% zu, das ist einfach nur noch erbärmlich.

Was ist erbärmlich? Genau diese Raser sollten doch abgeschreckt werden. Dass die Verwaltungsbehörde das nicht an die Führerscheinbehörde mitteilt, ist erbärmlich.

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