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Zitat: @kleiner_Lurch schrieb am 24. Januar 2025 um 19:55:28 Uhr: Zitat: @ZfT schrieb am 24. Januar 2025 um 11:30:45 Uhr: Wir haben einen 30 Jahre alten BMW bei WKDA zum Verkauf angefragt, online wurden 2002 EUR geboten. Termin gebucht, bei der "Begutachtung" hieß es dann: 1550 EUR. Begründung: Hinten rechts wurde angeblich mal nachlackiert, deshalb hätte das Auto einen Unfallschaden. Wir haben das Auto dann trotzdem an die verkauft, da es auf eine Firma zugelassen ist und der private Verkauf wegen der Gewährleisung problematisch wäre. Ich habe dann aber die Daten noch mal neu bei WKDA online eingegeben inkl. Unfallschaden und siehe da, es werden immerhin noch 1682 EUR geboten.... -> Schon etwas frech, der Laden. Nein, absolut legitim. Ehrlichkeit bei der Eingabe wird in dem Fall honoriert bzw nicht korrekte Angaben durch Preisabzug “bestraft” Wenn es egal ist, was ich angebe, melde ich jeden 25 Jahre alten Totalschaden als jungen Neuwertigen ohne Unfall und hoffe, dass sie was übersehen. Wenn der Wagen auf eine Firma zugelassen ist, bist du doch “Geschäftsmann”. Wie reagierst du, wenn dich dein Geschäftspartner hintergeht…….? Sorry aber das ist Unsinn. Ich habe die Daten nach bestem Wissen und Gewissen eingegeben. Ich bin kein Geschäftsmann und es war nicht mein Auto, aber ich kenne den Vorbesitzer und und die Historie des Autos gut. Es gab Nachlackierungen im Laufe der Zeit, aber ziemlich sicher keine "Unfallschäden". Ist aber auch egal, meine Kritik bezog sich darauf, dass selbst mit angegebenem Unfallschaden online immerhin 132 Euro mehr ausgelobt werden.