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Jaguar

Warum nicht statt Audi, BMW oder Mercedes einen Jaguar fahren?

Fairerweise muss ich zugeben, dass das schlechtere Abschneiden gegenüber BMW und Audi schon gerechtfertigt ist. Ich bin viele Jahre die bayrischen Marken gefahren und habe mich bewusst für einen XF entschieden. Exakt die gleichen Gründe, die hier schon genannt sind. Bitte nicht falsch verstehen, es ist ein klasse Auto, tolles Design, not Mainstream und eine tollte Marke (Brand). Übrigens habe ich bisher noch keine negativen Erfahrungen bei Kundenbesuchen gemacht (bin Unternehmensberater) - ganz im Gegenteilt. Kommt aber vielleicht auch auf den Typus Mensch an, dem Mann/Frau gegenübersteht. Was mich schon stört ist, dass es für Geld und gute Worte keine Standheizung gibt und dass die Media-Umgebung schon ein bisschen älter zu sein scheint. Auch die dynamischen Abstimmungen bekommt die Konkurrenz besser hin. Liegt vielleicht daran, dass die Zielgruppe bisher etwas älter war und nun die jüngere Zielgruppe sich zu dem Wagen hingezogen fühlt. Was gar nicht geht ist der After-Sales-Service und die Qualität. Da ist Audi um Lichtjahre besser. Meine Kiste steht mal wieder in der Werkstatt und zum x-ten mal höre ich, dass es in England dieses und jenes Ersatzteil mal wieder nicht gibt. Ein befreundeter Schrauber hat mir da auch nicht große Hoffnung gemacht. Also wer damit leben kann, dass Jaguar eine Nische ist und wohl auf bleiben wird, was Vorteile (Exklusivität) und Nachteile (Qualität und Kundenservice) hat, dem kann ich das Auto wärmsten empfehlen. Ach und noch ein kleiner Nachtrag: Da meine "große" Diesel-Katze in der Werkstatt steht und ich dafür seit einer Woche den kleinen 4-Zylinder fahre, muss ich sagen, das hatte ich mir "schlimmer" vorgestellt. Die haben mit dem kleinen Diesel echt etwas hinbekommen. Aber nix hilft mehr als Hubraum außer......richtig....mehr Hubraum ;-) In diesem Sinne