Danke Grilli für deine Meinung. Also in Neuseeland ist man da als Privatverkäufer relativ sicher, da der Käufer im Nachhinein wenn keine Täuschung (also Lügen über den Zustand) vorliegt fast nichts machen kann.
Falls es wen interessiert:https://...onsumerprotection.govt.nz/.../
Das ist eine Regierungsseite. Das Auto hat Mängel und wir haben eben darauf hingewiesen.
Nach Möglichkeit würde ich das Auto nicht zurück nehmen weil ich sonst einen neuen Käufer suchen muss und sich meine eigenen Pläne weiter nach hinten schieben. Ich habe mittlerweile meinen Kumpel (Polizist) und Onkel (Anwalt) gefragt und die meinten beide das es kein Betrug ist. In Deutschland selbst könnte man da mehr oder weniger unternehmen außer man hätte super viel Geld (was der Kauf dieses Autos ja schon ausschließt). Da es in Neuseeland legal ist (also ich keine Straftat begehe) dann dürfte ja in Deutschland auch nichts passieren.
Wäre ich ein Händler, dann müsste ich im worst case denke ich, den Schaden reparieren (was ich schon eigentlich nicht glaube, da ich ja gesagt habe was der Schaden ist). Rücknahme als Händler in Neuseeland ist fast nur wenn man über den Zustand des Wagens gelogen hat und wie bereits erwähnt, als Privatverkäufer ist man ziemlich unantastbar. Und hier sollte die deutsche Rechtslage (wenn auch ähnlich) eigentlich schon egal sein?
Tut mir leid wenn das wirr klingt was ich von mir gebe. 1000 Dank für jede Meinung :*