Hallo Leute,
wer keine Kritik verträgt, sollte keine Beiträge verfassen, wer Beiträge nicht zu Ende liest, sollte keine Kritik üben.
Konstruktiv sind für mich Beiträge, die auf die Problematik ausgerichtet sind.
- Ob Bremssteine, oder Klötze, ist das nicht egal, genauso wie Bemmel, Brötchen, oder Schrippe ? Ansonsten antworte ich nun gerne auf Beiträge, die nicht abfällig, sondern sachlich ausgerichtet sind.
Erläuterungen zum konstruktiven Teil:
1. Natürlich habe ich mir Gedanken über das Schmiermittel PTFE Spray gemacht und dass es nur für Lager gedacht ist, stimmt nicht!!! Auf jeder Spraydose steht eine ellenlange Einsatzliste, einfach lesen! In meinem Beitrag habe ich darauf hingewiesen, das es ein Trockenschmiermitte ist, wenn das Lösungsmittel verflogen ist, kriecht es nicht mehr!!! Im Gegensatz zu Schmiermittel auf Ölbasis, und oder mit Graphitzusätzen.( seit 1997 ist PTFE Spray im tausendfachen Einsatz in meiner Firma).
- Die Durchführung der Kupplungsglocke ist gekapselt und dampfdicht, um auch DampfKondensat keine Möglichkeiten zum Durchlass zu geben, im Winter Temperaturunterschiede bis 150 Grad/C, im Motorraum. Motorrendreinigung wird auch mit Hochdruckreiniger durchgeführt, da kommt nichts in die Kupplungsglocke.
- Hydraulikstößel werden grundsätzlich nicht geschmiert: Begründung, Einsatz von speziellen doppeltwirkenden selbstschmierenden Simmeringen, die nicht nur radial, wie zum Beispiel der Kurbelwellendichtring an der Abriebswelle für den Antrieb der Lima, Wasserpumpe, etc., sondern axial, also in Längsrichtung wirken(Stoßdämpfer).
a) Weiteres Beispiel, Kranhydraulik, offene Hydraulikstangen im Schlamm und Dreck
c) PTFE nur eingesetzt um das angetrocknete Fett zu lösen
Eure Beiträge haben mich angeregt, auch die, die persönlicher Natur sind, eine Empfehlung herauszugeben: "Ab 40 Tkm Manschette vom Kupplungszylinder abziehen und kontrollieren, ob der Hydraulikstößel gefettet ist, wenn ja PTFE Spray einsetzen, um das Fett geschmeidig zu halten und alle 40 Tkm wiederholen. Ist er nicht gefettet, "kein Schmiermittel verwenden".
Begründung:
Der Kupplungszylinder ist einfach wirkend, er hat nur "eine" Kraftwirkungsrichtung, die Rückstellung erfolgt mechnisch auf einen genau definierten Punkt, wird dieser nicht erreicht, wird das Ausrücklager vorzeitig zerstört. Die Empfehlung gilt nur für Hydraulische Kupplungen mit "Geberzylinder", "Nehmerzylinder" sind hiervon nicht betroffen.
Im Übrigen finde ich es schön, das es Beiträge hierzu gibt, egal welchen Inhalt das Feedback hat, denn ich denke hierbei an die Leute, die ein wirkliches Problem mit Ihrer Kupplung haben und das Internet durchforsten, wie ich Anfangs, um eine Lösung zu finden.
- Den Beitrag über meine Ing. Arbeit finde ich niedlich, hab meinen Abschluß 1983 gemacht und werde sicher keine FH anschreiben, schmunzel!
Viel Spaß weiterhin!
Aber falls Ihr wirklich was über Ing. Arbeit wissen wollt, geht auf meine YouTube Seite, Reimund Pauli, dort hab ich ein Video über ein angemeldetes Patent, wo ich bereits die Bibliografische Mitteilung des Patentamtes erhalten habe, eingestellt, " Erhöhung der Reichweite von E- Fahrzeugen ohne Belastung der Infrastruktur", sogar mit Verkleinerung der Akkupacks, - auch bei hohen Geschwindigkeiten". Anhand eines Truck Modells 1:24 wird die Wirkungsweise erläutert. -Es interessiert keinen Autobauer hier, in Deutschland, natürlich wollen alle wissen wie die Technologie im Innern aussieht, auf Handschlag, versteht sich. Selbst das Umweltministerium hat mich abgewimmelt. aber bitte keine weiteren Vorschläge dazu, hab sie alle durch, meine Meinung dazu, die Umweltpolitik ist verlogen.