sehr viele Beiträge, aber eines hat man "vergessen":
durch die privat Fahrten von 60 km (one way) zur Arbeitsstätte kann man sich entweder einen Freibetrag auf die Lohnsteuerkarte eintragen lassen (heißt das heute noch so), oder man gibt die Fahrten (wie mit einem privaten Wagen) als Werbungskosten in der Einkommenssteuererklärung an.
Somit hat man, egal wie (rechnerisch auf den Monat) definitiv mehr netto.
Ich selbst fahre 200 km täglich (hin-rück), egal was manche user hier sagen (sind eben persönliche Meinungen) würde ich den Firmenwagen legen.
!!! Wichtig wäre mir: um die 25.000 Euro (bei Renault z.B. gibt es da schon was) !!!
DENN: bald 2 x im Jahr zur Inspektion, zig mal Beläge wechseln, Bremsscheiben, Reifen (Sommer/Winter) und und und...
Vom Sprit / Versicherung (schön mit 50.000 km - 60.000 km im Jahr), Steuer mal ganz zu schweigen.
Und nach 3 -4 Jahren ist der Wagen "rund", ach ja, da war ja noch was bezgl. Rücklagen.... 😉
VG