Ihr Lieben,
zwei Jahre fuhr ich nun mit einem Q5 durch die Gegend. Weniger jedoch, als ich es mir ausgemalt hatte; in zwei Jahren kam ich jetzt auf 20.000 Kilometer Laufleistung, das ist ja „nichts“.
Mein Leasing läuft aus und ich überlege, was ich nun tun könnte. Überhaupt kein neues Auto mehr zu haben wäre eine Option und finanziell natürlich klug. Ich „bräuchte“ es nicht, die wenigen Fahrten, die ich so mache, kann ich mir im Zweifel anders organisieren (jedenfalls wirkt das gerade easy, wo die Temperaturen noch angenehm sind).
Einen neuen Q5 zu leasen kann ich mir gerade nicht so gut vorstellen.
Eine Option wäre, auf einen Q3 abzustufen. Dann hätte ich fast das gleiche Auto (ich weiß – Autokenner unter euch werden bei solch einer Aussage aufschreien, aber ich kenne mich weiterhin NULL mit Autos aus und für mich wirken die beiden Autos recht gleich) nur zu einem wesentlich geringeren Preis und nicht mehr so „überdimensioniert“, der Q5 war in manchen Situationen schon etwas großzügig breit. Klar – das war auch nett, gerade mit anderen Menschen „im Gepäck“, aber auch das war eher die Ausnahme.
Da ich ein „Denktyp“ bin und beim bloßen Reinsetzen mit dem druckausübenden Verkäufer daneben nicht viel erkennen werde, wollte ich euch um eure Einschätzungen bitten.
Mir ist wichtig, dass ich bequem sitzen kann, auch in langen Fahrten, dass ich dann auch gut meine Podcasts etc. hören kann. Dass es einen „Tempomat“ gibt und … joa, eigentlich war es dann auch schon. Ich habe die Größe schon genossen; ist ein Q3 wesentlich kleiner, wenn ich innensitze?
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kaufberatung Benziner' überführt.]