Wie versprochen hier die von mir gewählte Variante des wechseln der Batterie.
Mit Fotos kann ich auch dienen, habe mich da befleißigt.
Der Ausbau war nur mit einer Tücke. Der Batteriesensor, dessen Steckverbindung man laut Mercedes unbedingt trennen soll, geht nicht zu trennen weil kein Platz da ist ihn auszustöpseln. Da mußt du ein Loch in den Kotflügel, oder das Kabel durchschneiden. Das soll mir mal son Mercedes-Ingineuer zeigen.
Mein Eindruck: Dem dummen Kunden angst machen, dann kommt derr zu uns Geld bezahlen.(Diesel-Skandal)
Ich habe den Minus wie immer abgeschraubt,abgeklebt, dann am Radhaus gelöst und dann den Secker gelöst.
Den Plus abgeschraubt die kabel teilweise asclipsen und auf Seite biegen. Dann kann man die Beiden Schrauben m8 mit einer 13ner Nuss und entsprechender Verlängerung lösen. Danach mit der Magnetverlängerung beide Schrauben heraus heben. Das Klemmblech habe ich mit einem Scraubendreher entsprechender Länge herausgefriemelt. Alte Batterie raus, Jetzt hatte man erst einmal freie Sicht auf dieganze Sache. Meine Befürchtungen dort Schrauben zu verlieren haben sich nicht Bewahrheitet, da die Platte unten zu ist und nichts durchfallen kann.
Die neue Batterie rein und das Klemmblech mit einer m8 gewindestange gegen verrutschen gesichert.
Mutternkopf m8 mit Fett in der Nuss etwas fixiert in den Schacht eingeführt, und im zweiten Versuch hat es geklappt. Hatte ja mein Magnet!
Alles Andere umgekehrter Ausbau.
Fazit: Man lässt sich von den Autoherstellern nict nur verunsichern, sondern auch noch dumm machen.
In der Mercedes hätte diese Aktion 280 -350 Euro gekostet. Mit etwas Schrauberwissen in gut einer Stunde erledigt. Du sollst nicht mehr schrauben, nein du sollst dich entmündigen lassen, aber zahlen, und zwar für Alles, vor allen Dingen für die Angst die man dir macht( und dann geht der Stecker nicht auszustöpseln weil kein Platz da ist) ,dann trennen wir eben so wie es nicht sein soll. Und geht!
Mit Grüssen Ecki