Zitat:
@Antwort42 schrieb am 8. August 2024 um 07:33:10 Uhr:
Unser aktueller Wohnwagen hat ein Gesamtgewicht von 1500 kg. Ist ein Fendt 465 mit 100 km/h Zulassung. Also nicht so windschnittig wie ein Eriba Touring.
Wir wohnen in Bayern, und um uns herum sind eigentlich nur Berge. Dadurch geht am Anfang der Verbrauch schon immer sehr hoch, auch fahren wir mal mit, mal ohne Fahrräder auf dem Dach das merkt man einfach auch. Der Verbrauch ist eh sehr windabhängig.
Beim losfahren schaue ich, dass der Akku voll ist. Während der Fahrt lade ich nicht gesondert oder extern nach. Extern ist eh viel zu langsam.
Meistens fahr ich mit dem Abstandstempomat und den je nach Straßenverhältnissen und Verkehr. Wenn freie Bahn dann natürlich auf 100 km/h.
Beim normalen dahin rollen fahr ich im hybrid Modus, beim überholen oder Beschleunigung wechsel ich in den GTE-Modus. Staus fahr ich ausschließlich elektrisch, schon doch die Kupplung.
Wenn dabei der Akku sehr leer wird, wechsel ich nach der Situation in den GTE-Modus. Dann lädt er von selbst den Akku teilweise wieder auf.
Am Urlaubsort lade ich wenn möglich natürlich den Akku extern.
Ich hoffe das hilft :-)
Danke! Das hat auf jeden Fall geholfen.
In einem anderen Beitrag habe ich gelesen das du mit dieser Taktik bei ca 10 Liter/ 100 km landest. Das habe ich richtig erfasst oder? Ich finde das bei dem bergigen Gebiet bei euch da unten schon sehr gut! Hatte ich nicht erwartet.