Keinen Sinn macht Firmen-Mitarbeitern oder Behörden-Fahrern oder -Selbstfahrern, die keine Verbrauchskosten tragen, einen Plug-In- Hybrid als Firmen-Auto zur Verfügung zu stellen. Da kann der Benzin-Verbrauch höher sein, als ohne (schweren) Hochvolt-Akku (mit rumzuschleppen). Zumindest unterwegs mal aufzuladen, wird meist ausfallen. Ich habe schon erlebt, dass die Dienstfahrer die Rekuperation bzw. den alternativen Betriebszustand „Segeln“ nicht kannten. Es wurde immer (unnütz) mechanisch gebremst!
Im Stand bei großer Hitze zwecks Kühlung oder zwecks Standheizung die Hochvoltakku-Energie zu nutzen ist besser als dazu (unerlaubt StVO § 30 !) einen Verbrennungsmotor laufen zu lassen. Natürlich geht es auf die E-Reichweite. Bei 30 Minuten Klimatisieren können 1 bis 5 km weg sein.
Hängt das Elektro- oder Hybrid-Fahrzeug am Ladekabel, kann vor Fahrtantritt effektiv mit Strom der Innenraum vorgeheizt oder gekühlt werden. Dies erhöht dann auch die elektrische Reichweite, da nicht zu Beginn der Fahrt auf Kosten des Hochvoltakkus intensiv die gewünschte Temperatur hergestellt werden muss.
0,5-Prozent-Regel für richtige E-Autos JA -
Hybrid sind eine Mogelpackung (auch, wenn ich selbst - noch - einen fahre - siehe pdf-Datei anbei)
Ein Beamter hier in der Region hat einen GTE zur Dienst- und privaten Nutzung - da wo bei mir beim Benzinverbrauch die 2 steht, hat er eine 10 stehen!