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Selbstständig ohne Meistertitel eine Werkstatt führen - wie es geht und was ich darf?!

Zitat: Original geschrieben von servicetool Klar kannst Du Dich als Azubi mit einer Werkstatt selbständig machen. Die Ausbildung solltest Du aber vorher abbrechen, das ist nur Zeitverschwendung. Geld benötigst Du auch keines, die Werkstatt kannst Du in die heimische Einfahrt verlegen, potentielle Kunden sehen das als Qualitätsmerkmal und werden Dir ab dem ersten Tag die Bude einrennen. Ausbildungs- und Qualifikationsnachweise wie der Meisterbrief sind nur bedrucktes Papier und sind die Mühen nicht wert. Nach 5 Jahren verfügst über eine Werkstattkette in der Größenordnung von ATU und PIT-Stop. Mit 30 bist Du Millionär und kannst andere für Dich arbeiten lassen. Selbstverständlich ist mir klar, dass diese Antwort sehr ironisch gemeint ist, aber zu Deinem Bedauern, muß ich einwerfen, dass das auch funktionieren kann, denn wenn er ohne Ausbildung in einer Hinterhofwerkstatt, trotzdem eine bessere Qualität liefern kann, als eine Meisterwerkstatt und sich sein Kundenstamm über Mund zu Mund Propaganda entwickelt ... naja, er wäre nicht der erste, der mit Schwarzarbeit reich wird. Wichtig ist "lass Dich nicht erwischen" ! Sieh zu, dass Du von jedem Kunden den Vornamen kennst und ihn/sie auch nur so anredest, offiziell sind dass alles Freunde und Bekannte von Dir, die Du ohne dass Geld fließt, bedienst. Das ist Onkel Hermann, der bezahlt mich mit ner Kiste Bier. Das is Tantchen Erna, die backt mir für die neuen Bremsen einen Kuchen .... usw.. Wer viel fragt, bekommt viel verboten, so wars schon immer, lass die Engstirnigen hinter Dir und schei* aufs System - wenns Dir und Deinem Glück im Weg steht, warte bis keiner kuckst, und steig drüber weg. Aber bitte üb vorher erstmal nur an Deinem Eigenen Auto xD