Wir haben das Auto im August 24 gekauft.
Seitdem ist es quasi ständig wegen dem Motor bein Händler oder in unserer heimischen Werkstatt.
Zuerst haben sie die Elektrik (Zündkerzen, Verteilerkappe etc.) erneuert.
Danach haben sie (obwohl es von Anfang an die Steuerkette war) nur die Drosselklappe gewechselt und gemeint es läge daran. Kurz danach musste unsere Werkstatt eben diese Drosselklappe erneut anlernen.
Dann haben wir über die Zusatzversicherung die Reperatur der Steuerkette beantragt. Dem hat der Verkäufer zugestimmt. Bei der geplanten Instandsetzung wurde eben der Zustand des Motors festgestellt.
Wir haben dem Händler dann das Ultimatum gestellt die Reperatur gemäß gesetzlicher Sachmängelhaftung nach Kostenvorschlag durchzuführen oder, sollten sie das ablehnen vom Kaufvertrag zurückzutreten. Da kam nach einer Woche dann eine Mail mit Terminvorschlägen an denen sie das Auto abholen und selbst begutachten wollten. Wieder haben wir eine Woche nichts gehört. Plötzlich hieß es das Auto befindet sich in der Instandsetzung und kann nächste Woche abgeholt werden. Als ich meinte das dass nicht die Bedingungen waren die wir Gestellt haben (hatten uns vorher anwaltlich Berraten lassen), meinte er, was wir für Forderungen stellen sei ihm egal, nach Gesetzgeber hätte er das Recht der Ausbesserung. Dem kam er in meinen Augen aber seit Anfang an nicht richtig nach. Für mich klares Zeitspiel bis die Gewährleistung abgelaufen ist.