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SsangYong Rodius - Buckliges Raumschiff aus Korea

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Der mit dem Buckel schon wieder: Auf dem Genfer Autosalon zeigt SsangYong den neuen Rodius.

Kerpen - Mit einem eigenwilligen Design und viel Platz bläst der SsangYong Rodius zum zweiten Angriff. Der Nachfolger des siebensitzigen Vans debütiert auf dem Genfer Autosalon (5. bis 17. März). Zur Freude der bislang noch recht kleinen Fan-Gemeinde. Denn trotz homöopathischer Verkaufsdosen hat der Koreaner auch bei uns eine gewisse Bekanntheit erlangt.

Das Heck des SsangYong Rodius ist auch nach dem Modellwechsel ziemlich buckelig. Das Heck des SsangYong Rodius ist auch nach dem Modellwechsel ziemlich buckelig. Quelle: SsangYong Wie auf computeranimierten Bilder bereits im Vorfeld der Premiere zu sehen ist, bleibt das wie ein Buckel aufgesetzte Heck auch nach dem Generationenwechsel erhalten. Es soll den Passagieren der hintersten Reihe ausreichend Kopffreiheit verschaffen. Der erste Rodius wurde in Deutschland ab 2005 verkauft, als Antrieb diente damals ein Diesel-Motor von Mercedes.

Der neue Rodius wird von einem 155 PS starken 2,0-Liter-Diesel angetrieben, der ein Drehmoment von 360 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Auf Wunsch sind Allradantrieb und ein Automatikgetriebe erhältlich.

 

Quelle: spx

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