Zitat:
@sukram70 schrieb am 8. August 2025 um 13:09:03 Uhr:
Hallo @eli04
mit stumpfen Bleistift gerechnet: Du bekommst Durch E-Laden beim Arbeitsplatz ca. 2x40 km = 80 km geschenkt, also 80 km von 800 km pro Woche, macht 10% Ersparnis. Die verbleibende Strecke fährst Du hybrid, da sind die Kosten pro km etwas niedriger als mit einem reinen Verbrenner (Stromanteil ist etwas günstiger, Rekuperation macht es günstiger, höheres Gewicht machts teuerer). Aber es sind keine deutlichen Kostenvorteile.
Also WENN Du primär nach "geringen Kosten" schaust, und ich interpretiere das als Verbrauchskosten deutlich geringer ggü einem reinen Verbrenner, DANN ist der Hybrid in Deiner Situation nicht zielführend. Anders wäre es wenn Du den Strom zum Fahren geschenkt bekommst und den größten Anteil rein elektrisch fährst. Das führt zur Schlussfolgerung einiger Beiträge zuvor: Wenn der Strom beim Arbeitsplatz gratis ist, dann kauf Dir ein E-Auto, günstiger geht es nicht. Muss natürlich ansonsten passen.
Ansonsten hat @Hagelschaden völlig recht, da gibt es viele andere Kostenaspekte, die möglicherweise viel stärker ins Kontor hauen, insbes. Kauf/Verkauf.
Ich fahre übrigens einen E300e, bei meinem Fahrprofil passt er gut, viele elektrische km und das größtenteils mit günstigem eigenem PV Strom. Und ich bin Fan vom elektrischen Fahren :)
Danke für deine zusammenfassende Meinung!!!
Ich bin mittlerweile der gleichen Meinung.