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Eingebaute Bremsleitung bördeln

Zitat: @Picard155 schrieb am 23. Juni 2024 um 10:38:48 Uhr: Da liegt halt dann der Preisunterschied, das Material ist verschleißfester. Kunzer kannte ich noch gar nicht. Die Anschaffung wirkt erstmal teuer, aber dafür ist auch vieles griffbereit dabei was man beim Bördeln so braucht. Zitat: @tartra schrieb am 23. Juni 2024 um 10:59:54 Uhr: ich schreibe mal... einen Schönheitswettbewerb muss man nun auch nicht gewinnen, damit Funktion = Dichtheit erfüllt ist.. das ist das schöne bei jeder Art von Konusverbindungungen, Dicht werden die immer recht gut ... Bei weichem KuNiFer kann ich mir auch das echt gut vorstellen. Bei Leitungen aus Stahl hätte ich gedacht, dass die Bördelform da schon einigermaßen korrekt sein sollte, damit man die Verschraubung nicht übertrieben festknallen muss. Zitat: @ghm schrieb am 23. Juni 2024 um 14:38:23 Uhr: Das Problem heutzutage ist (bitte nicht persönlich nehmen - ich will dir keinesfalls zu Nahe treten), dass heut jeder mal 5 Minuten ein Youtube anschaut und danach Herzchirurg, Motorenbauer oder Raketenkonstrukteur ist. Kein Problem. Ich fühle mich auch überhaupt nicht angesprochen, da ich mich immer sehr sorgfältig mit neuen Themengebieten auseinandersetze. Zitat: @ghm schrieb am 23. Juni 2024 um 14:38:23 Uhr: Ich komme erst am Montag in die Werkstatt... aber dann schau ich mal nach meinen Bördeln 😁 Das wäre sehr nett von Dir. Zitat: @GermanTwath schrieb am 23. Juni 2024 um 15:43:07 Uhr: Wenn ich Bremsleitungen von ATE nehme, gibt es keine Probleme beim klemmen. Mein Sohn hat irgendwelche im Netz gekauft, die hatten Untermaß. mfg. Sofern die Bremsleitungen einwandfrei aussehen, denkt man daran auch nicht unbedingt sofort. Könnte vielleicht die Abdrücke der Pressbacken erklären. Zitat: @lenutomkraft schrieb am 23. Juni 2024 um 20:49:40 Uhr: Dann muss am Sechskant noch etwas 'Luft sein', sonst war die Leitung nicht weit genug drin oder hat sich verschoben. Die Kraft soll ja auf die Leitung wirken, nicht von der Schraube auf's Gehäuse. Ich stimme Dir zu. Das Problem war ein Satz in der Bedienungsanleitung von BGS: Zitat: Den Stempel der Bördelschraube (7) mit ein wenig Bördelfett (5) benetzen und mit dem Stempelende voran vollständig bis zum Sechskant in das Grundgerät drehen. Durch das "vollständig" nahm ich an, dass der Punkt an dem die Bördelschraube vollständig eingeschraubt ist, gleichzeitig auch der Punkt ist an dem der Bördel den Hohlraum ausfüllt. Durch die exakte Ausrichtung der Bremsleitung mit dem Positionierungsbolzen hielt ich so eine Konstruktion für möglich.