Danke für eure zahlreichen Antworten!
Ich wohne in der Stadt, fahre 2km zur Autobahn.
Somit ca. 280km pro Woche nur Autobahn.
Das mit dem Händler + Werkstatt ist somit nicht so wichtig, da ich alle Marken in der Stadt ansässig habe.
Honda Civic erscheint mir als sehr klein im Innenraum/Kofferraum. Passt da Kinderwagen und das ganze Inventar wirklich praktikabel rein?
Der Opel Astra K stand noch nie auf meiner Liste und hätte er wohl auch nie. Nehme ich mal mit auf.
Ich teile noch einmal weitere Gedanken:
Ich möchte das Auto max. 3 Jahre fahren. Danach soll er verkauft werden weil ich keine Lust habe auf die akuten Notwendigkeiten einer Reparatur.
Ich weiß das es keine Glaskugel gibt, ABER: Macht es da nicht Sinn einen in der Theorie wertresistenten Passat zu kaufen für bspw. 22k€ und 60Tkm und den dann in 3 Jahren mit 120tkm zum "akzeptablen" Preis zu verkaufen? Ich mag Veränderungen, daher habe ich kein Problem den Untersatz nach einem gewissen Zeitraum zu verkaufen.
Irgendwann wird doch sicherlich auch der große Preissturz beim Verbrenner kommen wenn das Thema E-Auto weiter fahrt aufnimmt.
@keinzylinder: Wie untermauerst Du deine These mit den besagten Herstellern? Was sind deine Beweggründe? Scheint ja so als hätte ich mich in eine ganz falsche Ecke begeben. In meinem Bekanntenkreis fahren alle eine dieser Marken, daher bin ich grade ein wenig verwirrt.
Würde sich die Situation grundlegend verändern wenn ich mich auf einen Schalter einlasse?