Danke für die Gegendarstellung.
Ich finde das beide Berechnungsmethoden berechtigt sind.
Ja, Du rechnest halt in die andere Richtung. Alles auf kWh.
Ich komme vom Verbrenner-Lager, und wollte mir den Stromverbrauch in Spritverbrauch darstellen.
Ist für mich greifbarer. ;-)
Auch ist deine Rechnung mehr theoretischer Natur, da du den festen theoretischen Energie-umrechnungswert hernimmst.
Ich dagegen bin mehr praxsisorinetierter, auch in dem ich die aktuellen (und persönlichen) Energie-kosten mit einbeziehe.
Trotzdem interessant, das er auf dem Rückweg, trotz 35km weniger Elektroreichweite,
einen fast gleichen ...bis sogar minimal niedrigeren Gesamt-Energieverbrauch hat !
Das widerspricht einfach der Logik.
Ich muss viel mehr Streckenanteil mit der Verbrenner zurücklegen als in der Fahrt Früh mit 100% Akku.
Und da der Verbrenner um einiges mehr Energie auf 100km verbracht, bin ich einfach erstaunt.
Das kann auch nicht mehr der höhere Heizungsbedarf erklären, denn ich habe ihn auf 24° vorklimatisiert, und ab Start Beifahrer runter auf 17° bei mir nur noch 19°, und auch keine Sitzheizung.
Zur Strecke:
Ich habe anfangs 25km Landstraße (Schnitt 80)
Dann 15km durch München durch (Schnitt 40)
Und dann noch 100km Autobahn (120er Schnitt)
Und auf dem Rückweg sind diese 15km durch die Stadt dann Hölle und eher Schnitt 10km/h :-(
Und dieses Stop-&Go auf dem Ring habe ich in der Früh nicht, und auch dieser Umstand widerspricht dem niedrigerem Gesamt-Verbrauch auf dem Rückweg... !??!