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Neue Anstellung in Aussicht - wie am Besten die Situation mit dem Fahrzeug lösen?

Bin ich der Einzige, der die Prämissen der "Taxilösung" falsch findet? Erstens fallen nicht 20000 € Verlust an, wenn der OP den Golf weiterfährt. Wenn überhaupt zahlt er 20000/48=416 € monatlich um einen dann immer noch nicht wahnsinnig alten Gebrauchten viele 1000 km im Jahr zu bewegen. Das ist nichts Sittenwidriges für Privatmänner, die sich mal einen Neuwagen gönnen wollten. Zwotens wird so getan, als wenn die 4000-6000 € für den Mercedes nicht anfallen. Die muss sich der OP nämlich borgen, wie er eingangs schrieb. Dazu verliert er noch ein paar 1000 € durch die Unterdeckung beim Weiterverkauf des GTI. Sind auch 10000 € in Summe, bloß dass die wirklich schon heute fließen müssten! Das Taxi wird dann in vier Jahren wohl kaum noch den gleichen Wert besitzen wie heute. Eher noch so die Hälfte, wenn nicht Exportreif < 2000 €. Dann ist er schon bei 13000 € Gesamtkosten. Das sind natürlich immer noch 7000 € Unterschied bei den entstandenen Kosten, vorbehaltlich beide gehen nicht kostspielig kaputt. Nebenbei ist das ziemlich genau der Wert, auf den @munition76 als Abschreibung auch so kommt...nur kann man es eben auch als Preis für mehr Komfort, Garantie und irgendwo auch Zinskosten interpretieren. Addendum: Wenn ich länger drüber nachdenke: Diese 7000 € Ersparnis haben ja gar nicht mal was mit der pot. neuen, beruflichen Situation zu tun. Da steckt ja allgemein der Kostenvorteil von Gebraucht- vs. Neuwagen mit drin, und gegen den hat sich der OP ja Anfang des Jahres bewusst entschieden.