Zitat:
Sorry, aber du kaufst ein Auto von einer Privatperson, was schon über 10.000km runter hat. Dann noch einen i30N, der bekannterweise mehr sportlich bewegt wird und es wurden auch noch Bauteile vom Vorbesitzer eingebaut.
Da kann Hyundai nichts für und ist bekannt das alle Autohersteller so reagieren würden.
Such dir eine fähige Werkstatt, die finden das Problem bestimmt. Musst du halt selber bezahlen.
Und du musst jetzt nicht unter allen Themen wo es um den i30 geht posten das man ihn nicht kaufen soll, nur weil du Probleme hast.
Mit freundlichen Grüßen Christian
Sei mir bitte nicht böse Christian, aber offensichtlich sind deine Fachkenntnisse etwas eingeschränkt. 😉
Was soll dieser Unsinn mit den magischen 10.000 km Laufleistung...., danach ist das Auto ein Risiko. Mit 14.000 km Laufleistung muss ich somit mit technischen Ausfällen rechnen.....hahahhaahahaaa...., verzeih mir bitte, dies ist völliger Unfug!
Und hast Du überhaupt alles gelesen was ich geschrieben hatte?
Der Vorbesitzer hat keinerlei "Bauteile" eingebaut! Am besten Du googelst erst Mal, damit Du verstehst was ein Start-Stop Memory Modul ist. 😉
Auch bin ich fast sicher, dass Du mein Posting nicht komplett gelesen hast. Dort habe ich erklärt, was Hyundai SLO mir geschrieben hat. Dies steht nun im Hyundai Intranet eingetragen. Keine Hyundai Vertragswerkstatt macht mehr den Finger krumm. Hyundai D und Europa meinen, dies sei eine nationale Angelegenheit.
Ich ergänze das Ganze hier zusätzlich.....
Der Vorbesitzer ist Polizist und hat das Auto fast nur in Luxemburg bewegt (viele Chancen zum sportlichen Fahren gab es nicht).
Dies mit dem Start-Stop Memory Modul hätte er mir beim Kauf sagen müssen, aber weder hat er am Auto herumgepfuscht noch irgendwas anderes eingebaut.
Ausserdem kann man in unzähligen Foren auf anderen Plattformen und auf Kundenrezessionen bei Hyundai nachlesen, dass ich kein Einzelfall bin.
Auch habe ich nur 2 Postings, was soll deine infantile Aussage hierzu?