Das Problem bei der ganzen Angelegenheit ist, das MB eine Gewährleistung für Folgeschäden auf Grund des Updates zu übernehmen scheint, dass aber, da es ja freiwillig ist, der Fahrzeugbesitzer es beauftragt und der Nachweis eines eventuellen direkten Schadens durch Installation des Updates nur sehr (kosten-)aufwändig vom Auftraggeber des Updates (Fahrzeughalter) geführt werden muss.
Im Normalfall wird der Fahrzeughalter deshalb dann (vermutlich) auf den entstehenden Kosten sitzen bleiben, wegen des dafür benötigten (fehlenden) Nachweises. Damit kommt im Schadensfall MB sehr "billig" davon...
Ich habe mich deshalb dazu entschlossen. für meinen GLK erst einmal kein "freiwilliges" Update durchführen zu lassen... zudem man auch keine Erfahrungen hat, wie sich das Update auf das Fahrverhalten und die tatsächliche Materiallebensdauer des Fahrzeugs auswirkt. Man liest da ja so Einiges, aber wegen der Kürze der Zeit nicht wirklich aussagekräftiges...