Hallo alle miteinander,
vielen Dank für eure Gedanken und Hilfe. Wir haben nun nach sehr häufigem Nachfragen endlich ein Schreiben erhalten in dem erklärt wird das meine Freundin zu 2/3 Schuld ist.
Begründung: "Nach den uns vorliegenden Unterlagen hat sich unser Kunde nach links eingeordnet und den Fahrtrichtungszeiger betätigt. Als es beim Abbiegen zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Beide Verkehrsteilnehmer wurden verwarnt. Wir gehen von einer Mithaftung von 2/3 aus"
Wir sind mit der Sache nicht so ganz einverstanden und haben uns noch mal mit beiden Versicherungen in Verbindung gesetzt, das die Tatsache das er geblinkt hätte nicht der Wahrheit entspricht. Vermutlich hilft uns das nicht weiter, aber probieren kann man es ja mal. Einen Anwalt möchten wir uns aufgrund einer fehlender Rechtsschutzversicherung nicht antun, wenn u.U. nicht mehr dabei rausspringt und wir am Ende noch den Anwalt zahlen müssen.
Danke an alle und viele Grüße
poldi