Zitat:
@timoprimoblau1 schrieb am 25. März 2019 um 17:41:18 Uhr:
Das mit der Markentreulosigkeit finde ich außergewöhnlich und gleichzeitig interessant. Das lässt mich deine Entscheidung besser nachvollziehen. Bei mir war auch die Form des neuen RAV4 ausschlaggebend. Ich wollte eigentlich vor dem RAV4 Hybrid 2016 auf einen älteren gebrauchten Audi A3 wechseln, habe es aber dann wegen diverser Mängel in den Fachforen sein gelassen. Honda habe ich als Motorrad (CBR600RR), das auf jeden Fall genial ist.
Wenn es nach der Form eines SUV ginge, stünde bei mir der Jeep Grand Cherokee auf der Liste 😉 Aber ich bin noch nicht einmal sicher, ob es in 4 oder 5 Jahren tatsächlich wieder ein SUV sein muss. Sicher bin ich, dass es ein Vollhybrid (kein Plugin-Hybrid) wird. Und da sind auch die Modelle Camry und Prius noch heiße Kandidaten. Vielleicht bringt HONDA auch noch den neuen Insight nach Europa, der käme dann auch in Frage. Also Honda oder Toyota, das steht eigentlich fest. Die anderen (halt - ich habe Ford und Hyundai vergessen) können oder wollen ja keine echten Hybridfahrzeuge bauen 🙄 Der Ford Mondeo ist mir nach den vorliegenden Infos nicht sparsam genug und hat praktisch null Wiederverkaufsaussichten, und den Hyundai Ioniq wil ich nicht wegen des Doppelkupplungsgetriebes (habe da schlechte Erfahrungen mit dem GETRAG Getriebe des Mitsubishi Outlander). Generell neige ich auch nach meinen bisherigen Erfahrungen zu den Japanern. Das sind einfach in der Regel problemlose, gut konstruierte, lange haltbare Fahrzeuge. Ein Mercedes S124 Kombi (ich hatte zwei von der Sorte) zum Beispiel war bezüglich Verschleißteilen wie Auspuff, Bremsen, Kupplung definitiv anfälliger.