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Werksangehörigenwagen

Themenstarteram 17. Oktober 2009 um 13:09

Moin,

ich habe inzwischen diverse VW-Werksangehörige kennengelernt. Und was die nach ihren Aussagen mit ihren Wagen abziehen, geht imho gar nicht.

Da wird/wurde:

- natürlich nur Normal getankt (geht heute ja nicht mehr)

- ein Teil eingebaut, daß der Tacho nur noch die Hälfte an Tempo und Wegstrecke zählt

- sofort mit dem Neuwagen mit Vollgas auf die Autobahn ("was die Kiste hergibt"); der nächste Käufer freut sich dann über den Säufer

- der Beulendoktor bemüht, damit gar nicht erst irgendwelche Fragen über Unfälle und Rempeleien aufkommen

Und noch so manches mehr. Machen das eigentlich nur die VW-Werksangehörigen so, oder ist das Usus bei allen Marken? Weil, imho geht das hart an die Grenze vom Betrug.

Laut den entsprechenden Bekannten "machen das alle bei VW so". Muß aber nicht stimmen...

Beste Antwort im Thema

zum einen, WAS hat das mit sicherheit zu tun, zum anderen kannst du diese aussagen belegen ohne dabei auf stammtischgebrabbel zurückzugreifen?!

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Ja ich kenne auch Bekannte die Bekannte kennen dessen Freunde Bekannte kennen die jemanden kennen der das weiß. Merkste ja selbst, ne? ;)

Das Autos die werksintern gefahren werden die Schlampen der Fabrik sind ist doch klar, reinsetzen los fahren, was juckt mich der Zustand des Wagens. Das ist nicht nur bei VW so, das ist überall so.

Themenstarteram 17. Oktober 2009 um 13:32

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Ja ich kenne auch Bekannte die Bekannte kennen dessen Freunde Bekannte kennen die jemanden kennen der das weiß. Merkste ja selbst, ne? ;)

Das Autos die werksintern gefahren werden die Schlampen der Fabrik sind ist doch klar, reinsetzen los fahren, was juckt mich der Zustand des Wagens. Das ist nicht nur bei VW so, das ist überall so.

Die meinte ich aber nicht. Ich meine Damen und Herren in meiner Verwandt- und Bekanntschaft, die bei VW arbeiten, auf Werksangehörigenrabatt einen Neuwagen kaufen, diesen ein dreiviertel bis ganzes Jahr fahren, dann über die VW-Jahreswagenvermittlung an Dritte verkaufen und sich den nächsten Neuwagen bei VW auf Werksangehörigenrabatt bestellen.

Zur Vorbeugung: ich bin nicht neidisch auf den Rabatt, da VW meinem Geschmack eh nicht entspricht.

zum einen, WAS hat das mit sicherheit zu tun, zum anderen kannst du diese aussagen belegen ohne dabei auf stammtischgebrabbel zurückzugreifen?!

Themenstarteram 17. Oktober 2009 um 13:36

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

zum einen, WAS hat das mit sicherheit zu tun, zum anderen kannst du diese aussagen belegen ohne dabei auf stammtischgebrabbel zurückzugreifen?!

Kann ich. Welchen Teil von "in meiner Verwandtschaft" soll ich Dir nochmal genauer erklären?

Zitat:

Original geschrieben von Calafati

Welchen Teil von "in meiner Verwandtschaft" soll ich Dir nochmal genauer erklären?

das was deine verwandtschaft von sich gibt, interessiert mich solange du keine konkreten beweise für diese aussagen hast wenig bis garnicht!

liegt vermutlich daran, das in meiner verwandtschaft auch viel müll erzählt wird, wovon das wenigste auch nur annährend der wahrheit entspricht, und das wird in deiner wie auch in der verwandtschaft der übrigen mt'ler nicht viel anders sein......

von dem umstand das diese "ein kumpel dessen freundin der ihr hund von dem der vater dessen oma ihr onkel dessen bruder"-threads eigentlich immer nur im sinnlosen ot enden mal ganz abgesehen.....

ob ein moderner motor nun super oder benzin bekommt ist ziemlich egal, die motoren stellen sich darauf automatisch ein.....das der tacho nurnoch die hälfte anzeigt, dessen wahrheitsgehalt zweifle ich auch sehr stark an......außerdem ists schon seit einigen jahren üblich das autos mit leichtern schäden (sowohl neu, wie auch gebrauchte) vorher nochmal zum lack-doc kommen.....

Ich kenne 2 Werksangehörige (Opel) die fahren die Autos ganz normal.

Der Grund dafür ist das sie nicht so egoistisch denken und nur nach dem Prinzip "nach mir die Sintflut" leben. Die sagen einfach, der nächste der den Wagen kauft für ne Menge Geld hat hart dafür gearbeitet und möchte auch was anständiges bekommen. Wie man es selber auch erwarten würde.

Und dieses Materialzerstörende fahren belastet meist den Geldbeutel der Werksangehörigen da es mehr Strit kostet als normales fahren.

Trotzdem zieht das "Ex-Werksangehörigen-Fzg."-Argument immer noch positiv in den Verkaufsanzeigen.

Frage mich immer wieso, da mich der heutige Umgang der Leute mit Fahrzeugen, die ihnen nicht oder nur für kurze Zeit gehören, nicht wundert.

Zitat:

Original geschrieben von Celvic

Trotzdem zieht das "Ex-Werksangehörigen-Fzg."-Argument immer noch positiv in den Verkaufsanzeigen.

Mich schreckt dieses Argument immer ab. Besonders dann, wenn sich WA schon nach kurzer Zeit wieder von den Fahrzeugen trennen.

wieso bauen sie nur was ein das die KM halbiert wenn man sie auch vierteln könnte? :D

ich Wette jemand der BMW Freak ist erzählt sowas über Audi

Opel Fahrer über VW

VW über Opel

Mc Donalds über Burger King

:D

trotzdem würde ich Leasing Fahrzeuge, Jahreswägen, Mietwagen und Werksdienstwagen nie kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Calafati

- sofort mit dem Neuwagen mit Vollgas auf die Autobahn ("was die Kiste hergibt"); der nächste Käufer freut sich dann über den Säufer

Den Zusammenhang musst du aber noch erklären.

Wir hatten als Werksangehörige (Stiefdad) auch schon mal einen BMW 318d touring.

Das Auto wurde von uns ganz normal bewegt, wie jedes andere auch.

Ich hab immer spätestens bei 2.500 Umdrehungen hochgeschaltet, meistens früher. Und schneller als 160 bin ich damit auch nie gefahren.

Nach den 6 Monaten ging der BMW zurück ans Werk, dort wurden dann zwei Steinschläge auf der Motorhaube entfernt, kleine Kratzer an der Heckstossstange auspoliert (denk mal vom Einkaufen mit der Jeans dagegen) und ... naja meine Mum hats geschafft die Fahrertür an der Garagenwand anzuecken.. wurde auch neu lackiert.

Da hat der zukünftige Käufer sicherlich ein gutes Auto, welches nicht geschunden wurde, bekommen.

Ich persönlich bin mit dem Auto so pfleglich umgegangen als wäre es mein Eigenes.

Gruß

yo-chi

Leider denkt nicht jeder so weit wie du, oder willst du das leugnen? Ich hab genug gegenteiliges erlebt, den meisten ists egal, rein ins Auto und los geht die Fahrt.

Wenn Du "genug gegenteiliges erlebt" hast, solltest Du vielleicht mal die Bekannten/Verwandten wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von helmutauto

Wenn Du "genug gegenteiliges erlebt" hast, solltest Du vielleicht mal die Bekannten/Verwandten wechseln.

Was haben die damit zu tun?

am 17. Oktober 2009 um 21:27

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

Original geschrieben von helmutauto

Wenn Du "genug gegenteiliges erlebt" hast, solltest Du vielleicht mal die Bekannten/Verwandten wechseln.

Was haben die damit zu tun?

Vor allem: Wie wechselt man die Verwandtschaft?

Na ja, den Ex-Wagen von meinem Vater würde ich auch niemandem empfehlen wollen. Da meine Stefmutter bei Mercedes arbeitete (inzwischen in Rente), bekommen die auch jedes Jahr nen neuen Benz - und zumindest er fährt nicht gerade schonend. Die Kiste kommt ja eh in nem Jahr weg...

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