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Welche Krafträder für Pendler?

Themenstarteram 1. März 2017 um 11:59

Ich denke mit und möchte effizient von A nach B fahren ohne im Stau zu warten und ohne andere Probleme. Ich will auch keine teuren Kleinstwägen. 300 Euro und mehr pro Monat für ein Auto ist zu viel!

Ein Auto geht gar nicht um ein Ziel zu erreichen. Es kommen immer mehr KFZler auf die Straßen. Keine Parkmöglichkeiten. Stau überall. Wie soll das ganze in 10 Jahren aussehen wenn nichts geändert wird?

In anderen Ländern ist das verwenden von kleinen Maschinen wie Kraftrad und Fahrrad stärker ausgesprägt als im DACH Raum. Schade.

 

Einfache Strecke wäre so bis ungefähr 30 km.

Autobahnkompatibel muss die Maschine auch sein.

100 km/h wären auch nicht schlecht.

Unter 15 Cent pro Kilometer an Gesamtkosten. Eine Ducati 1199 Panigale kostet schon 30 Cent pro Kilometer.

EDIT:
http://www.motorradonline.de/.../...cati-1199-panigale.768053.html?...

Hier steht 30 Cent pro KM?

Und wo finde ich die ADAC Preis-Liste?

Anspruchslos? Ja wie? Was ist daran anspruchslos, wenn ich keine Ducati fahren will?

Beste Antwort im Thema

Für 500€ Kauf ich mir einen Helm!

Solltest du auch machen, Troll!

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Dann Zero. Einen anspruchsloseren Wartungsplan wirst kaum finden. Wenn dich der Arbeitgeber auch noch Strom tanken lässt perfekt.

Also eins, wo keine Verschleißteile erneuert wurde. Riemen/Kette, Reifen, Bremsflüssigkeit, Motoröl ...

Warum nicht, wird dann auch billiger! ;)

Themenstarteram 1. März 2017 um 15:47

Zitat:

@Marodeur schrieb am 1. März 2017 um 16:42:53 Uhr:

Dann Zero. Einen anspruchsloseren Wartungsplan wirst kaum finden. Wenn dich der Arbeitgeber auch noch Strom tanken lässt perfekt.

Muss bei Elektrofahrzeugen nicht auch ständig und oft was gewechselt werden wie bei Benzin etc.? Ich kenne mich da überhaupt nicht aus. Sorry.

Der Akku und die Leistungselektronik.

Nicht sooo oft wie bei Benzinern, aber lästig oft. Teuer wird's auch.

Ich habe vor einiger Zeit mal die effektiven km-Kosten meiner F 800 GS über 8 Jahre ausgerechnet. Laufleistung 20.000 km/Jahr. Neupreis - VKP nach 8 Jahren, Wartung, Steuer, Versicherung, Reparaturen, Ersatz- und Verschleißteile...

Kam auf knapp 30 cent/km. Also 48.000 Euro in 8 Jahren.

Dieselbe Rechnung für meine K 1300 GT, auch über 8 Jahre.

Jahreslaufleistung 5000 km. Da kam ich auf rund 60 cent/km.

Hat dann in den 8 Jahren nur 24.000 gekostet.

Ich denke, eine GPZ 305 mit Riemenantrieb ist sehr preiswert.

.....und das alles darf nur 500 € kosten.

Ich glaube da meint es wer nicht ernst.

Mit der GPZ 305 ist das sogar machbar. Man kriegt nur kaum welche.

Zitat:

@Stjepan schrieb am 1. März 2017 um 15:18:08 Uhr:

Die SH300 hat nicht mal eine Windschutzscheibe.

Die Luxusversion hat es.

Kannste alles nachrüsten!

Aber langsam kommts mir komisch vor. Umsonst und ohne werkstatt klappts nunmal nicht. Die Vorstellungen sind Wunschdenken!

Zitat:

@tomS schrieb am 1. März 2017 um 16:50:57 Uhr:

Der Akku und die Leistungselektronik.

Nicht sooo oft wie bei Benzinern, aber lästig oft. Teuer wird's auch.

Ah ja? Wo steht das? Wusst ich noch gar nicht. Zumindest im Automobilbereich machten die Tesla ja schon mehrere 100.000 km mit nur geringem nachlassen der Reichweite. Moderne Akkus sollten schon einiges wegstecken.

Zitat:

@Stjepan schrieb am 1. März 2017 um 16:31:38 Uhr:

OOoooooo.

Sollte ich erwähnen, dass ich ein Servicephobes Gerät will?

So wenig Werkstatt wie möglich. :D Der ganze Faden hier ist total durcheinander..

In diesem Fall wäre vielleicht ein Tretroller eine Option.

Für 500€ Kauf ich mir einen Helm!

Solltest du auch machen, Troll!

am 1. März 2017 um 18:04

Hallo,

das mit den 500 Eur wird natürlich extrem schwierig.

Große Motorräder sind bei Alltagsnutzern teurer im Unterhalt als ein Kleinwagen und auch aufwendiger zu pflegen.

Wenn es wirklich billig sein soll und 80 Km/h ausreichen (auf der autobahn zwar legal, aber man ist Freiwild für die LKW) fällt mir eine Vespa PX 80 ein. Ein Bastelobjekt kann man vielleicht für 500 Eur finden. Teile sind billig. Ein Reifen kostet ca. 25-30 Eur, was bei großen Motorräder hinten locker das 10-fache kostet, man kann die Reifen selbst aufziehen und auch alle übrigen Servcie- und Reparaturarbeiten mti Garagenmitteln erledigen. Einen Wertverlust gibt es nicht. Der Spritverbrauch liegt bei 3-4 L / 100 Km.

Steuer und Versicherung sind lächerlich.

Man kann für 200-250 Eur einen neuen 135cc Zylinder montieren und vom TÜV in die Papiere eintragen lassen. Steuer und Versicherung immer noch lächerlich, Vmax dann ca. 90 Km/h und bessere Beschleunigung.

Ein richtiges Motorrad ist immer teurer, weil Kette und Reifen anfallen sowie Spritverbrauch, Versicherung und Steuer höher liegen.

Die neueren Roller wie T-Max & Co. sind bei Alltagsbetrieb teurer als ein Kleinwagen.

Sie sind nichts zum Sparen, sondern für zügiges, komfortables Fahren in der Stadt und auch für längere Strecken.

Die Dinger gehen richtig gut, wollen aber auch gewartet und gepflegt werden. Die Anschaffung ist sehr teuer.

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 1. März 2017 um 19:04:42 Uhr:

.....Ein richtiges Motorrad ist immer teurer, weil Kette und Reifen anfallen sowie Spritverbrauch, Versicherung und Steuer höher liegen.......

Mist, an meinen Mopeds fehlt diese "Kette" immer, mache ich was falsch? :D

Hellcat, dein Engagement in allen Ehren, aber da wirfst du wohl Perlen vor die Säue. ;)

Don`t feed the Troll.

am 1. März 2017 um 22:58

Ok, sehe ich ein.

Meins hat Kette und Belt.

Ist aber im Unterhalt eher bei 5 Eur / Km...

Elektro-Fahrrad.

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