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Vorurteil gegen Rechtslenker?

Themenstarteram 18. April 2020 um 19:12

Wenn ein Linkslenker hat ein typklassen von z.B. 15/15/15 fällt ein zusätzliche Gebühr für ein Rechtslenker an obwohl der tragt ein gültige Deutsch Kennzeichen?

Wenn ja, würde es die versicherung unerschwinglich machen? z.B 25/25/25

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@audi5506 schrieb am 19. April 2020 um 04:10:23 Uhr:

Das ein Rechtslenker teuerer ist, kann ich nicht bestätigen. Ich hab eien Toyota Yaris Verso aus England mitgebracht und hier dann zugelassen. der war von der versicherung nicht teurer, als ein Linkslenker. Warum denn auch, die Autos sind im Prinzip, baugleich, nur das sein Lenkrad auf der anderen Seite ist. Hat seine Vorteie und auch Nachteile.

Und ein Nachteil ist potentiell "schadensrelevant": die mangelnde Übersicht beim Überholen. ;)

Das sollte eigentlich reichen.

18 weitere Antworten
18 Antworten

Nein nicht unerschwinglich, bloß teurer.

Ansonsten kann ich dem Thema nichts abgewinnen. Vorurteil schon gar nicht.

Themenstarteram 18. April 2020 um 20:47

Der HUK.de tariffrechner fragtnicht ob ein auto ist ein RHD oder LHD Auto? Wenn es nicht gefragt gibt es ein bedurfnis zu sagen?

Ich bin lange RHD gefahren und es gab nie einen Unterschied in der TK zum LHD

Themenstarteram 18. April 2020 um 21:45

Muss Mann sagen?

Du musst alle gestellten Fragen whrheitsgemäß beantworten. Aber über die FIN werden sie das merken. ;)

Das ein Rechtslenker teuerer ist, kann ich nicht bestätigen. Ich hab eien Toyota Yaris Verso aus England mitgebracht und hier dann zugelassen. der war von der versicherung nicht teurer, als ein Linkslenker. Warum denn auch, die Autos sind im Prinzip, baugleich, nur das sein Lenkrad auf der anderen Seite ist. Hat seine Vorteie und auch Nachteile.

Wenn die Schlüsselnummern gleich sind, dann gibt es keinen Unterschied. Falls abweichend, kann es durchaus Unterschiede in den Typklasseen geben.

Zitat:

@audi5506 schrieb am 19. April 2020 um 04:10:23 Uhr:

Das ein Rechtslenker teuerer ist, kann ich nicht bestätigen. Ich hab eien Toyota Yaris Verso aus England mitgebracht und hier dann zugelassen. der war von der versicherung nicht teurer, als ein Linkslenker. Warum denn auch, die Autos sind im Prinzip, baugleich, nur das sein Lenkrad auf der anderen Seite ist. Hat seine Vorteie und auch Nachteile.

Und ein Nachteil ist potentiell "schadensrelevant": die mangelnde Übersicht beim Überholen. ;)

Das sollte eigentlich reichen.

Wir hatten in grauer Vorzeit lange einen BMW 2000 als Rechtslenker - das war lustig, wenn ein Schäferhund auf dem Beifahrersitz saß.

In Rechtskurven konnte man da super am vorausfahrenden Fz vorbeisehen ;-)

Also alles relativ und wir haben diese Zeit ohne Unfall und übermäßige Versicherungskosten überstanden :-)

Ich sehe das Überholen nicht als ein Problem. Man fährt mit einem Rechtslenker vorsichtiger und umsichtiger. Man rast nicht nicht und muss immer unbedingt überholen.

Das Problem wird sein, dass der RHD ein Import ist und in den Papieren maximal eine HSL, aber keine TSL eingetragen ist.

Somit liegt es am Versicherer, ob er es wie ein Vergleichsfahrzeug oder individuell einstuft.

Da die Autos in der EU ziemlich Baugleich sind, bis auf die spezifische Landesaustattung. Es gibt ja in Europa das COC Dokument. Ich hatte mit dem Verso überhaupt keine Probleme. Deutschen TÜV wegen der Papiere und das wars.

@TE

hast Du denn die Erfahrung machen müssen bei den von dir anzumeldenden Fahrzeug? Gab es da eine höhere Einstufung als bei einem LHD? Sonst verstehe ich die Fragestellung nicht!

Themenstarteram 19. April 2020 um 18:00

Besser zu fragen bevor ein 1200km reise und entdecken danach.

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