Schwarze Meer

Hallo!!
Ich plane gemeinsam mit einem Bekannten eine Motorradtour Richtung
Schwarze Meer. (Bikes- Bandit 1200S, VFR 800)
Tour:Land Brandenburg-Tschechien-Slowagei-Ungarn-und dann ?????
Rumänien oder Bulgarien????
Hatt jemand Tipps oder Erfahrungen (schöne Landschaft,Tankstellennetz usw.)
Wäre für jeden Hinweis dankbar.
mfG. alex2

12 Antworten

Hallo,
scheint niemand zu kennen, dieGegend, schade, hätte mich auch mal interessiert, dieSchwarzmeerküste soll ja sehr schön sein, was man so hört.
Wenn man eine so weiteTour macht, sollte man aber schon vorher vielleicht einNetz vonHoteladressen kennen, Tankstellen natürlich auch - was sagt denn dasNavi dort?
Und wie ist das mit im schlimmstenFall "Mopped-gemopst-bekommen" dort, ich gebe zwar nie was aufGerüchte undVorurteile, aber aufSchuster'sRappen heimlaufen würde ich dann halt doch nicht wollen, wenn ich mal 'neTour dorthin schaffen sollte. Aber was soll's, inTschechien hat mir vor17Jahren auch niemand dieKarre gemopst, obwohl jeder hier solcheGeschichten erzählt hat, nicht mal ein winzigerKratzer war drin, hatte sogar mal vergessen, nachts abzuschließen....
Gruß🙂

Hallo!!!
Danke für die Antwort. Es scheint wirklich nicht viel Leute zu geben, die mit dem
Bike schon mal in dieser Ecke der Welt waren. Wir haben eigentlich noch keinen festen Plan. 1. Etappe in einem Ritt (außer Tankstopps) bis Eger (Ungarn).
Sind ca. 880 km, danach ohne Stress und festes Tagesziel weiter. Wo es uns gefällt,
wird angehalten und Pause gemacht.
zum Navi: ich hab TomTom 6 als Software, aber nur Westeuropa.Muss mir Osteuropa
noch von TomTom runterladen.
Diebstahl der Bikes ? naja, vielleicht schlafen wir nachts auf den Moppis oder binden
uns drann fest. Ganz wohl ist mir auch nicht dabei. Heimweg zu Fuß wäre ganz schön lang. Aber man soll ja nicht alles zu schwarz sehen, auch dort gibt es vernünftige
und ehrliche Menschen.
Gruß Alex2

Hallo nochmal,
meine ich doch auch, gibt so'ne und solche überall...
DasNavi müßte halt für so eine weiteTour wirklich zuverlässig funktionieren, bin da noch amRumsuchen, was fürKartenmaterial/Navi überhaupt bereits nur fürEuropa am besten geht, denn ich höre immer wieder, dass dieKartensoftware fürOsteuropa und oft auch schon fürItalien oder andereNachbarn, nur auf denHauptverkehrsstraßen zuverlässig funktioniert. Wenn man dann mal irgendwo in derPampa abgebogen ist, könnte man halt dumm aussehen, wenn dann auch noch derSprit alle ist....,der amMöppi ja eh nicht lange reicht.... ImAuto habe ich ja schon öfters übernachtet, aber auf'm Moped, das tät' meinKreuz nicht mehr mitmachen...😁.
Jedenfalls vielGlück für dieTour, wenn sie klappt, waypoints weiß ich, wie gesagt, leider auch keine, aber vielleicht liest es ja noch wer, der was weiß.
Gruß🙂
PS: Tut's dasTomTom6 überall inEuropa, auch auf denNebenstrecken??DieKartendatenlieferanten sind übrigens oft dieselben bei verschiedenenNavi-Herstellern, also manchmal die gleichenKarten in völlig verschiedenenNavis, auch wenn die"Bildchen" amSchirm anders aussehen.

In der Ausgabe Nr. 105 der Zeitschrift "Motorrad-Gespanne" war ein Bericht von einer Reise zum Schwarzen Meer drin. Vielleicht bekommst diese Ausgabe ja noch! www.motorrad-gespanne.de

Gruß

Winterbiker

ich bi zwar nicht ganz so richtig hier aber im pkw bereich habe ich kein passendes unterofrum gefunden.

ich plane von wien eine reise ans schwarze mehr. genauer gesagt wien - odessa (ukraine). das sind ca. 1400km in eine richtung. das fahrzeug welchem ich mich bedine wird wahrscheinlich ein opel omega a 2,0i bj 1988 sein. der wagen ist zuverlässig und nicht wirklich stehlens wert und auch nichts stehlenswertes an board.

die optimale route wäre. ungaren - romänien - moldavien - ukraine.
also vor ungarn habe ich keine angst. aber die grössten ängste beschert mir moldavien. da habe ich schon soooo viele geschichten gehört. das dich die im vorbeifahren mit dem pkw erschiessen oder kidnappen usw.
das auffälligste bei mir wird wohl das österreichische kennzeichen sein. sonst gibts bei mir wirklich nichts zu klauen.
besonders weil meine freundin ja auch aus odessa kommt. und ich wollte eigentlich alleine dorthin fahren (weil sie jetze gerade dort ist) und mit ihr dann wieder heim fahren.

was für navis verwendet ihr denn? und wo bekommt man günstiges karten material für diese gebiete?

Zitat:

Original geschrieben von alex 2


Hallo!!!
Danke für die Antwort. Es scheint wirklich nicht viel Leute zu geben, die mit dem
Bike schon mal in dieser Ecke der Welt waren. Wir haben eigentlich noch keinen festen Plan. 1. Etappe in einem Ritt (außer Tankstopps) bis Eger (Ungarn).
Sind ca. 880 km, danach ohne Stress und festes Tagesziel weiter. Wo es uns gefällt,
wird angehalten und Pause gemacht.
zum Navi: ich hab TomTom 6 als Software, aber nur Westeuropa.Muss mir Osteuropa
noch von TomTom runterladen.
Diebstahl der Bikes ? naja, vielleicht schlafen wir nachts auf den Moppis oder binden
uns drann fest. Ganz wohl ist mir auch nicht dabei. Heimweg zu Fuß wäre ganz schön lang. Aber man soll ja nicht alles zu schwarz sehen, auch dort gibt es vernünftige
und ehrliche Menschen.
Gruß Alex2

Die Leute gibt es schon. Weniger halt hier in diesem Forum. Wir sind vor einer Woche von unserer Schwarzmeertour zurück gekommen. Waren ingesamt 6.400 Kilometer von Frankfurt/M bis zurück. Erlebt haben wir jede Menge, aber erstmal zu deiner Route.

Wir sind am ersten Tag nach Bratislava gefahren, am nächsten Tag bis Szeged. Die Übernachtung dort habe ich im Internt gefunden (Palma Panzio). Von hier aus gab es keine weitere Tagesettappenplanung. Unsere nächste Übernachtung, nach der Fahrt inn Rumänien über Arad und Deva, war hinter Sibiu, auf der Strasse Richtung Brasov in einem Ort mit Namen Avrig in einen guten Motel für etwa EUR 35,- das Dreibettzimmer, auch das Essen war ausgezeichnet. Mopeds konnten hinter dem Haus in einem Hof geparkt werden.
Am nächsten Tag wollten wir die Passstrasse durch Fargas-Gebirge, ein Teil der Karpaten mit Höhen von 2500 Metern, nach Curtea und weiter nach Pistesti fahren. Wir kamen auch auf vielleicht 1600 Meter, dann sahen wir einen Bagger, der den restlichen Schnee von der Strasse entfernte und mußten rumdrehen. (Er dürfte jetzt fertig sein! Ist ein absolutes Highlight!) So fuhren wir die 50 Kilometer zurück und nahmen die Route über Brasov (tolles Städchen) nach Bukarest. Von hier die Autobahn 220 km (ohne Tankstelle) nach Constanza. Wir erreichten auf Grund des Umwegs aber Contanza nicht, da es schon dunkel wurde. Wir übernachteten in Medgidia. Schlechtes Zimmer für EUR 40,- und Nepp beim schlechten Essen und Trinken (EUR 70,- für drei Personen in der Kaschemme). Wir vergassen halt nach den Preisen zu fragen!
Kleiner Tipp!!!! Immer überall fragen und Karte verlangen, nicht nur in Rumänien!!!!
Am nächten Tag gings dann nach Constanza und weiter die Küste entlang nach Bulgarien. Nach der Grenze waren die Strassen schlechter noch als in Rumänien, aber nach dem ersten größeren Ort war die Strasse in gutem und breitem Zustand. Auch Tankstellen gab es überall reichlich, anders als in Rumänien (Übrigends nehmen sie in Rumänien nur VISA Karte MIT PIN und bei "Petrom" keine EC-Karten). Unterwegs haben wir an einem Restaurant an der Strasse supergut gegessen und übernachtet haben wir in Nessebar, im Hotel Seagull, 3 Sterne, supersauber mit Balkon und tollen Blick auf Hafen und Bucht für EUR 65, das Dreibettzimmer mit Kühlschrank, Fernseher Aircondition und Superduschanlage). Gegessen haben wir abends in der Nähe bei Onkel George. Sehr zu empfehlen.
Weiter gings am nächsten Tag erst Sozopol ansehen (etwa genau so schön wie Nessebar) und dann Richtung türkische Grenze. Etwa 50 Kilometer vor dem Grenzübergang wurde die Strasse zur abenteuerlichen Rüttelpiste.
In Türkiye wurde sie dann wieder besser. Aufpassen, dass auf der grünen Versicherungskarte TR nicht durchgeixt ist!!! sonst muss man an der Grenze eine Versicherung abschliessen.
Wir erreichten am späten Nachmittag Istanbul. Die Autobahn kostet für Motorräder kein Geld und man kann bei der automatischen Kontrolle drüberfahren, heult erst los, zeigt dann aber grün. Abfahrt Stadtteil "Sultanahmed", das direkt unter der Hagia Sofia (Ayasofia), gibt dort hunterte Hotels, in manche darf m,an kein Essen und Trinken mitbringen! Wir übernachteten drei Nächte im Hotel Albatros, dann ging unsere Fähre auf die Krim, mit zwei Übernachtungen an Bord und Vollverpflegung auf der Sevastopl1. Mopeds wurden mit einem Kran an Bord gehoben.
Wir legten in Sevastopol an unf fuhren erstmal zum Kahanpalast nach Bakshisarai, dann Richtung Jalta, wo wir durch Zufall ein Resorthotel (für Ukrainer) fanden, dass ein Zimmer frei hat mit Balkon und Sicht auf Meer und Bucht. Traumhaft. Name war glaube ich Juno oder so (bei Interesse kann ich erklären wo es ist)
Am nächsten Tag gings weiter über Jalta (Tankstellen mit Magazin/Minishop gibt es wie Sand am Meer) nach Sudak. An der Bikerkneipe half uns ein Mädel bei der Zimmersuche, echt Preise wie hier. Das Hotel Bastion wollte uns wohl nicht, aber durch Zufall fanden wir eine Pension mit Dreibettzimmer für EUR 20,- bei Olga (eine ganz Nette). Adresse habe ich nur in ukrainisch, kann aber aber ne Kopie von machen bei Interesse).
Nächsten Tag starten wir nach Odessa, 600 Kilometer auf ruckligen Landstrassen, aber 100, 110 ist machbar. Achtung in Orten ist 60! Da wird kontolliert. Am Besten hinter einem mittelschnellen Auto hinterher fahren, der wuird dann zuerst angehalten!
Odessa ist en Verkehrsmoloch, nach 20 Innenstadtkilometern, haben wir dann die Potemkinsche Treppe gefunden und fuhren aus der Stadt raus auf Hotelsuche. An der Autobahn Odessa - Kiev, 5 Kilometer von der Abfahrt auf die M16 entfernt ein Motel mit bewachtem Gelände. Zweibettzimmer für EUR 40,- da kein Dreibettzimmer vorhanden. Zwei Zweibettbettzimmer EUR 60,- nach viel hin- und her. Tolle Zimmer mit Garten und großem Swimmingpool darin. Ideal von hier nach Odessa und wieder zurückzufahren. Dann am nächsten Tag nach Moldawien, aber nicht über Tirasopol(ist in der abtrünningen Republik Transnistrien). Wir bogen also im nächsten Ort auf die M15 ab und fuhren einen kleinen Umweg nach Molawien. Kurzzeitig verlässt die Strasse die Ukraine und führt ein Stück durch Molawien und wieder in Ukraine. Große Grenzposten der Ukrainer sind da und sie wollen Papiere etc. sehen bevor man einen Zettel bekommt, den man beim Wiedereintritt abgibt. Dann noch ein paar Kilometter Ukraine und dann gings richtig nach Molawien. Die grenzprozeduren bei den Ukrainern sind sehr bürokratisch mit vielen Zetteln. Der Eintritt nach Moldawien einfacher, aber auch nicht so schnell (3/4 Stunde).
Die Strassen noch schlechter als in der Ukraine. Wir verfuhren uns ein Weg und landeten in Chisinau, dass wir eigentlich umfahren wollten. Ein Moloch schlimmer wie Odessa. Einmal wurde ich geblitz und angehalten. Der Polizist behauptete wir wären in einer geschlossenen Ortschaft und ich wäre 20 Kilometer zu schnell (Ortschaft 60, Landstrasse 90 - geht aber auch nicht schneller-wirklich). Nach halbstündigigem Hin-und Her liessen sie uns fahren und wollten noch nicht mal Geld. Vielleicht hatten sie nur Langeweile, aber eine Ortschaft war das nicht.
Wir kamen bis Riscani und schliefen in einem recht nettem Hotel. EUR 30 war ok für zwei Doppelzimmer, der Inhaber war der Bezirksarzt und konnte englisch.
Der Zollinspektor in Molawien bei der Ausreise kontrollierte uns sehr gründlich und wollte ständig irgendwas wissen was wir nicht verstanden. Bis eine EU-Kontrolle eintraf, die die Grenzer und Polizisten beobachten und beraten, da beide Länder in die EU wollen (Lieber die statt Rumänien) Dann ging alles shr schnell und die Ukrainer füllten sogar unsere Zettel aus und schafften uns innerhalb von 20 Minuten wieder einreisen zu lassen. Bis zu den Karpaten war das Wetter echt klasse, 30° und wolkig oder sonnig. Zweimal wurden wir in Bulgarien kurz geducht und einmal in Molawien, dann wieder Sonnenschein.
Als wir durch die Karpaten von Kolomnya nach Rachiv fuhren gab es dann die Dauerdusche. Scheißstrassen, Regen, eine üble Mischung. Übernachtet haben wir in Chust im Hotel direkt im Zentrum am Marktplatz. Gute Standartzimmer und ein trocknes Dach über dem Kopf, nachts gewitterte es stark
Am nächsten Tag war es zum Glück wieder trocken und wir verließen die Ukraine und es ging auf guten Strassen in Ungarn auf die Autobahn, durch Budapest bis wir abends wieder in Bratislava, im Hotel Nivi waren. Auf der Autobahn gab es vor Budapest noch drei ordentliche Duschen, dann schafften wir es immer zwischen den Schauern durchzufahren. Am nächsten Tag nochmal Autobahn 850 Kilometer mit kleinen Schauern. Dann waren gesund und heil zurück. Tolle Tour - sehr zu empfehlen. Wenn jemand Fragen hat, beantworte ich sie gerne.
Ach ja, für alle die in die Ukraine oder Molawien fahren:

Die Kontaktdaten von der EUBAM: Ralf Huebbers, Handy +380 964571376 bei allen Problemen mit Zoll und Polizei

Ich denke in 4 Wochen habe ich die Internetseite von der Tour fertig. Dann alles mit Bildern und viel genauer.

hört sich sehr geil an.
da bin ich ja wirklich gespannt auf die bilder.

wie habt ihr euch denn mit den polizisten verständigt?

hallo
nach wien dann Bngarn Budapest und nicht über Rumenien strasse sind schlecht
von Budapest richtung Belgrad Serbien dann bulgarien bis Turkei
grüss

Zitat:

Original geschrieben von Roadfly


hört sich sehr geil an.
da bin ich ja wirklich gespannt auf die bilder.

wie habt ihr euch denn mit den polizisten verständigt?

Mit Händen und Füßen und ein bißchen englisch. Manfred hatte ein Bilderwörterbuch von Langenscheid dabei mit 500 Abbildungen was so alles nützlich ist. Das funktioniert ganz gut.

Gruß
Martin

Zitat:

Original geschrieben von bobiCH


hallo
nach wien dann Bngarn Budapest und nicht über Rumenien strasse sind schlecht
von Budapest richtung Belgrad Serbien dann bulgarien bis Turkei
grüss

Mag sein dass die Strassen schlecht sind, aber das gehört doch dazu, das macht es auch aus. Sonst kann ich ja in Deutschland bißchen Autobahn fahren, wenn ich Wert auf gute Strassen lege. Ausserdem entgeht einem Vieles, wenn man nicht durch die Karpaten fährt, sondern die Fernfahrerroute mit ewigen LKW-Hopping nimmt.

Gruß
Martin

und wie sind die polizisten generell so? eher sehr unfreundlich und korrupt oder kann man sich auch hilfe von ihnen erwarten?

Zu deiner Frage zu den Polisten:

Wir hatten nicht viel mit denen zu tun, da man sich nur an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten muss (Ist in Deutschland auch nicht anders!!!).
Die meisten Polizisten, die wir nach dem Weg ab und zu frageten, sprechen zwar kein englisch. Aber wenn man angehalten wird, ist es manchmal auch ein Vorteil nichts zu verstehen, dauert halt länger aber kostet kein Geld.
Mir hatte der Typ von EUBAM gesagt, dass die Korruption zum Ende des Monats zunimmt, wenn das Gehalt knapp wird. Die verdienen echt wenig so EUR 150,- im Monat oder auch weniger.

Bei Problemen in Moldawien und Ukraine nochmal die Kontaktdaten von Ralf Huebbers, er ist aktuell in Odessa stationiert, die machen aber auch in Moldawien Stichproben jeden Tag an verschieden Grenzübergängen:

Die Kontaktdaten von der EUBAM: Ralf Huebbers, Handy +380 964571376.
Bei allen Problemen mit Zoll und Polizei einfach anrufen mit dem Handy, die klären das. Vor allem gehen die gegen Korruption vor. Mir hat in Chust in Deutscher mit ukrainischer Frau erzählt, der da Urlaub bei den Schwiegereltern macht, dass es schon mit Korruption viel besser geworden ist. Offrensichtlich wird das stark von Vorgesetzten geahndet. Früher konnte man jedes Problem mit einer Flasche Wodka aus der Welt schaffen.

Der einfachste Weg für dich wäre durch Rumänien, ein Stückchen durch Moldawien und über Ismailija nach Odessa (etwa 280 Kilometer)

Gruß
Martin

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