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Privatleasing 36 oder 48 Monate?

Hallo, ich möchte für meine Frau einen Polo leasen, da Ihr Golf 4 TDI jetzt endgültig seinen Geist aufgibt und der TÜV ansteht und wir die Umweltprämie einlösen können.
Ich kann mich jetzt nicht entscheiden ob 36 oder 48 Monate sinnvoll wären, Preisunterschied wären nur 1 Euro mehr für 48 Monate.
Wasn meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Nein, der Begriff verbrennen ist nicht nur eine Feststellung. Das ist eine Bewertung. Feststellung wäre: Du hast dir ja viel Auto geleistet. Verbrennen suggeriert Ausgaben ohne Gegenwert. Das war hier nicht der Fall. Der Gegenwert war immer da. Mich reut kein Euro.

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Wenn man so mit den Leasing-Rechnern spielt, ist mal Leasing über 24, 36 oder 48 Monate am günstigsten.

Hier kommt ja noch die Prämie für die Verschrottung des alten Diesels hinzu. Das ist ein pauschaler Betrag (3000€ wenn man einen Polo nimmt) und das macht kurze Laufzeiten natürlich tendenziell günstiger.
Ich persönlich würde die 48 Monate nehmen, was allerdings daran liegt, dass mich laufendes Wechseln von Fahrzeugen nervt. Aber das muss jeder selbst wissen.

Bei mir ist 36 Monate relativ lang. Ich habe mir mit dem Leasing auch bewusst den Zwang gekauft, nicht so oft wechseln zu können :D

Zitat:

@digidoctor schrieb am 9. Januar 2019 um 14:49:16 Uhr:


Bei mir ist 36 Monate relativ lang. Ich habe mir mit dem Leasing auch bewusst den Zwang gekauft, nicht so oft wechseln zu können :D

Selbstschutz oder wie?

:D

ja, gewissermaßen. Sind erst 20 Monate seit Übernahme und ich werde unruhig. Da würden die Konfiguratoren schon heiß laufen.
Meine Autohistorie ist ja hier hinterlegt.

Zitat:

@digidoctor schrieb am 9. Januar 2019 um 20:32:58 Uhr:


Meine Autohistorie ist ja hier hinterlegt.

Da hast du schon ganz schön Geld verbrannt.

Das ist aber seine Sache, und die von keinem anderen.
Der eine kann, der andere möchte gern.:D

Ja was glaubst du wohl, was ich in meinem ganzen Leben an Geld verbrannt haben werde, wenn ich mal in die Kiste steige. :D

ja man kann nichts mitnehmen.
War ja auch nur eine Feststellung.

Nein, der Begriff verbrennen ist nicht nur eine Feststellung. Das ist eine Bewertung. Feststellung wäre: Du hast dir ja viel Auto geleistet. Verbrennen suggeriert Ausgaben ohne Gegenwert. Das war hier nicht der Fall. Der Gegenwert war immer da. Mich reut kein Euro.

Sind die ein Euro unterschied nur in der Leasingrate oder in der Gesamtkostenrechnung?
Beispiel:
Du rechnest eventuelle Anzahlung, überführungskosten und theoretischen Restwert deines Golf zusammen und rechnest das einmal durch 36 und 48.
Wenn du das dann zu den jeweiligen Leasingraten addierst ist der unterschied immer noch 1 Euro?

Ich habe 36 Monate gemacht und hätte lieber 48 Monate genommen. Meine Gründe:
- ich muss mit dem Wagen zum TÜV bevor ich ihn abgebe und dafür zahlen, habe davon aber nichts mehr (korrigiert mich wenn ich hier falsch liege)
- dann, mein Fehler: ich habe ein Wartungspaket gebucht dass wenig bringt - der Wagen ist einmal zur Inspektion gekommen und dabei bleibt es jetzt wohl auch. Mit den monatlichen Beträgen unterstütze ich...keine Ahnung, den Hersteller oder den Händler? Auf jeden Fall: das Geld ist weg.
- auch mein Fehler oder auch nicht: ich kaufe meine Winterreifen gerne selber bei Tirendo und Co. Ist oft halt einfach günstiger und/oder die Leasingangebote zu unattraktiv. Habe letzten Monat einen Ford Focus geleast für meine Frau über 48 Monate, die Winterreifen hätten über die 4 Jahre 2000€ gekostet. Da kann ich mir locker selber einen Satz kaufen und verkaufe die dann am Ende auf Ebay Kleinanzeigen. Bei 48 Monaten hätte ich noch ein Jahr zusätzlich aus den Reifen rausholen können. Nach 36 Monaten werden die so 24.000km runterhaben, noch eine Saison wäre schon gegangen.

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